Let's Play Workers and Resources #36: Lagerwirtschaft (Gameplay / Deutsch)

[@Ballenylus]

Ich finde es süß, wie du voller Tatendrang 100m Straße erneuern willst und dann schon nach 5m an einem Gehweg hängen bleibst =)

[@StrategosKakos]

Hilft nur eins: Umgehungsgehweg (aus Matsch für umme) *hinter* die Häuser, alle Einfahrten und Gehweganschlüsse auf der Vorderseite abreißen, die alte Matschstraße abreißen - die "merkt sich" nämlich ihre einmal definierte Stückelung - und mit kühnen Schwung eine (oder zwei wenn man von beiden Enden arbeiten will) neue Asphaltstraße planen. Die Feuerwehr, der Krankenwagen und die Leute kommen während des Baus über den Gehweg zu ihren Zielen.

[@Schollich90]

Ich sehe das Problem beim Ziegelzug schon kommen...er blockiert aktuell jedes mal wenn er im Lager läd den Bahnübergang und somit kommen keine Arbeiter mehr zur Kohlemine/Ziegelfabrik....das ist (noch) nicht schlimm weil das Lager so voll ist das er schnell beladen und wieder weg ist....aber sobald er in dem Lager mal etwas warten muss weil nicht genug Ziegel da sind blockiert er den gesammten Verkehr und somit die Produktion

[@Steinwallen]

Guter Hinweis. Das lässt sich ja beheben. Danke!

[@StrategosKakos]

Ist mir peinlicherweise in zwei aufeinenaderfolgenden Städten wenn auch mit unterschiedlichen Ressourcen passiert. Bei der dritten gibts jetzt REICHLICH Abstand vom Lager zum Bahnübergang.

[@genossewurstbrot]

@@StrategosKakos Mir ist das in meiner allerersten Stadt recht früh mit der Feuerwehr passiert. Das war teuer, seitdem hab ich da auch einen sehr großzügigen Abstand :D

[@hd45783]

Oh man, ich freu mich schon auf "Eisenhüttenstadt" in der übernächsten Staffel!

[@Phil-tg7im]

In Ölznitz ist die Verladung des Öls ohne Strom. Du hattest zwei Leitungen angerissen beim Lagerbau.

[@Lockenknopf]

Ich schaue alles von dir :) super es erleichtert die corolangeweile

[@Stratotank3r]

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an. Wenn du Wandlitz baust, denke dran, dass Margot einen grünen Wartburg hatte und Erich jeden Morgen frische Brötchen von Usedom bekommen hat. Das muss ins Spiel eingebaut werden! Allerdings erst ab 1973 ;-)

[@SangsungMeansToCome]

Ein neuer großer Betapatch ist raus! Automatisierung von Lieferungen, Transportlinien, Einkaufen am Zollhaus, Atomwirtschaft und viele Fixes und Quality of Life Verbesserungen. Besser einstellbare Straßen- und Gleiskrümmung, leichtere Plazierung von Gebäuden....

[@chrisohm90]

Kleiner Funfact: Die Straße mit Beleuchtung wird gar nicht mehr benötigt (Bretter haben ihr eigenes Lager für den Bahntransport bekommen), hat aber den besten Ausbauzustand. Da drängt sich ja fast der Gedanke an imperialistische Sabotage im Planungsprozess auf :D

[@gucker91]

Klingt für mich nach typisch sozialistischer Planung. Es braucht keiner aber alle sollen es sehen 😅

[@94Frozen]

ich glaube es gab beim holzfällerlager noch einen zweiten reiter an fahrzeugen wäre cool auch diesen mal zu sehen aus reiner neugier welche funktion diese fahrzeuge haben :)

[@behaarteBeate]

Ich hätte einen Vorschlag, wie man die Bretter und Ziegel nach Noyerswerda bringen könnte. Der Bretter- und der Ziegelzug fahren ja von Ölsnitz an die Grenze. Unterwegs kommen sie ja mehr oder weniger an Noyerswerda vorbei. Die Züge könnten dort einen zusätzlichen Stopp einlegen und dann kann ein bisschen von der Ladung in ein Lager bei Noyerswerda abgeladen werden. Die Züge mit der restlichen Ladung fahren dann einfach weiter. Problematisch wären die Umbaumaßnahmen, die einerseits teuer wären und andererseits einen Umbau der beiden Gleisdreiecke erfordern würden, die wir ja mit so viel Mühe aufgebaut haben. Aber so könnte es klappen.

[@Steinwallen]

Ja, das wird sicher irgendwann nötig sein, wenn wir Noyerswerda weiter ausbauen wollen.

[@WASMITAUGEN]

Es macht einfach am meißten Spass,dieses großartige Spiel durch Dich mit zuerleben.

[@pappaschlumpf1982]

Super Folge. Danke Steinwallen.

[@TS-iz1ov]

ich fände es cool wenn du, falls es möglich ist eine der vorhanden Städte anschließen könntest oder eben als neuen Standort nehmen. Falls das geht dann vielleicht noch Passagier Züge in die Vorgandende Stadt so das die Leute aus den Neubaustädten in die Alte Stadt fahren können falls sie doch mal dringend in die Kirche wollen.

[@oLii96x]

Kirche? So einen bürgerlichen Krimskrams braucht keiner

[@TS-iz1ov]

@@oLii96x ich gebe dir recht Genosse nur leider ist der in unserem Arbeiter und Bauernparadies lebende Mensch noch nicht endgültig zum neuen Sozialistischen Menschen umerzogen worden so das er noch dieses Bedürfnis hat, ich schlage deswegen eine Doppelstrategie vor ihm es zu erlauben Kirchen zu besuchen aber ihm auch gleichzeitig von den Vorteilen des Sozialismusses überzeugen durch zb prachtvolle Jugendweihen Hochzeiten und der gleichen.

[@Steinwallen]

Über Passagierzüge denke ich in der Tat nach. Einfach aus RP-Gründen.

[@stormlp]

Du hast glaube ich bei dem Lkw der die ziegel ins kleine lager bringt laden und entladen bei der gleichen station gemacht

[@genossewurstbrot]

Das hat er bei beiden W50 gemacht :D mich flasht total, dass es trotzdem funktioniert.

[@stormlp]

Ja eigentlich müsste er die ziegel aufladen und dann direkt wieder entladen

[@patrickrada2923]

Ein Zementfabrik bräuchten wir auch noch für eine autarke Bauwirtschaft, eine Kupfermine für die Elektrik, Glas, usw..

[@MrRomulus23]

es gibt kein Kupfer als Resource in-game, nur Kohle, Eisen und Öl.

[@snurfli5605]

Ja und am Ende brauchen wir noch eine Trollfabrik um die Präsidentenwahlen beim Klassenfeind zu manipulieren :-)

[@patrickrada2923]

@@MrRomulus23 Es gibt nur Eisen? So schnell wie das oxidiert, müssten die Stromleitungen regelmäßig erneuert werden.

[@jonasj8725]

@@patrickrada2923 Immer noch besser als Stromleitungen aus Aluminium :D

[@jonasj8725]

Am besten dann die ganze Kette Zement - Beton - Fertigteile/Platten. Damit wäre eine ganze Folge gefüllt, aber er könnte bis auf Stahl alles selbst produzieren für neue Wohnhäuser, Schulen etc. Muss er selbst wissen, der Bau der neuen Stadt würde sich dann verzögern, weil dann noch Arbeitsgeräte hinmüssen usw

[@EddyyEduard]

So gut.

[@dannyf2831]

Zukünftige Stahlstadt bedarf eine Technische Universität um Stahl-Relevanten Technologien zu erforschen.

[@Franken2990]

Da der Holzzug echt lang steht und warten muss bis er vollgeladen ist, würde ich ihn alternierend zwischen Holz und Ziegel fahren lassen - so reduzierst du die Standzeit - oder noch mehr Holzfäller ;)

[@Steinwallen]

Standzeit ist doch kein Problem.

[@EveFanChannel]

Namensvorschlag für die 3. Stadt: Freital Da ja schon 2 Städte in Sachsen namensgeber für Noyerswerda (Hoyerswerda) und Ölsnitz geworden sind, könntest du ja die 3. Stadt nach der sächsichen Stahlstadt Freital benennen. Bis Heute wird hier Stahl hergestellt. Früher wurde hier auch das benötigte Eisenerz abgebaut und bis heute stehen hier noch die alten Fördertürme. Danke für deine tollen Videos und freu mich schon auf die nächste Staffel

[@stefangroh2354]

du hast bei den versorger lkw die fahrpläne falsch gesetzt. entladen&beladen beim ersten freilager? scheinbar klappt es trotzdem :D

[@leociresa8325]

Wird die dritte Stadt Stahlingrad heißen?^^

[@PaterHyronimus]

Eisenhüttenstadt ^^

[@StrategosKakos]

Stahlin

[@deniskramer3562]

Honeckergrad. Oder Ulbrichtgrad. Oder Pieckgrad. Oder Thälmanngrad. Oder Luxemburggrad. Oder Liebknechtgrad. Aber Stalingrad? Finde ich persönlich eher schwierig.

[@StrategosKakos]

Ich denke das Hinzufügen eines "h" und die Verwendung für die *Stahl* produzierende dritte Stadt machen da den Unterschied zwischen Verherrlichung und Persiflage.

[@deniskramer3562]

@@StrategosKakos Urks... das "h" im Namen habe ich völlig übersehen.

[@janhil2852]

Bei den Straßen Verbesserungen muss man das Spiel einfach nur pausieren wenn man sie auswählt schon werden sie nacheinander gebaut und es gibt keine Fehler mehr.

[@tommymuehle]

In Ölsnitz bietet sich auch der Gleisanschluss an das Nahrungsmittel-Lager an. Vielleicht magst du ja in Noyerswerda die nicht mehr benötigte Zugtankstelle und den Öl-Speicher mit einem weiteren Nahrungsmittel-Lager mit Gleisanschluss ersetzen? Dann könnte man Nahrungsmittel hin- und herbewegen. Vor allem mit dem Hintergrund der zukünftigen Fleischproduktion in Ölsnitz.

[@Steinwallen]

Bin mir nicht sicher, ob der Verbrauch das rechtfertigt. Mir scheint, dass 2 LKWs genügen. Dann finde ich einen Zugtransport übertrieben.

[@AVKnecht]

Lagerwirtschaft in der Sowjetunion. Da würde sich mein Großvater gut auskennen, der war in einem.

[@oliverweidemann1553]

Standzeiten!? Optimieren ist das Gebot. Widme den Bretterzug um, so dass er nur zB. 30% beladen werden soll um danach zum Ziegellager zu fahren, um den Rest Stauraum mit Ziegeln einzuladen. Der Ziegelzug könnte 5% Bretter laden, so wäre verhindert, dass die Züge sich die Gleise blockieren. Damit wäre die Standzeit insgesamt geringer, die zwei Waggons im Depot könnte man an den Bretter-Zug anbinden und die Gesamtlast erhöhen. Schließlich bringt eine Fahrt weniger als 10k Rubel, das dauert ja einige Zeit bis sich diese Industrien von Ölsnitz amortisiert haben...

[@Steinwallen]

Standzeiten sind doch hier völlig irrelevant, weil es keine Betriebskosten gibt. Ein stehender Zug verbraucht kein Treibstoff also kann er doch wunderbar warten. Unterschiedlich beladene Züge können zu Problemen führen, wenn es sich um Wagons handelt, die beide Güter aufnehmen können. Daher will ich das vermeiden.

[@StrategosKakos]

Oliver Weidemann macht bestimmt einen Speed Run - Komplette Autarkie bis 1970 - dann wirds interessant. Die Republik "NAME DER SOWJETREPUBLIK SETEINWALLENS EINSETZEN" lässt sich ja mehr Zeit, da ist schon Mitte 1962 und die zweite Stadt wird noch konzipiert.

[@stefangroh2354]

wie siehts aus mit der uni?

[@rainergoertz2070]

vielleicht dem holzzug 1 x Holz abholen lassen und dann kohle abholen lassen immer im wechsel...

[@lcr1tter]

Für Kohle werden in diesem Spiel andere Wagons benötigt.

[@MrRomulus23]

Heute nacht wurde übrigens die neue Testversion veröffentlicht (in Steam zu finden unter Betas). Highlights sind Nuklearindustrie, Line Manager/Routenplaner (ähnlich TF2), Zufallskarten, Import an den Grenzstationen und viele, viele Kleinigkeiten. www.reddit.com/r/Workers_And_Resources/comments/fxa2pw/0809_release_notes_test_branch/

[@Wingarom]

😂Deine Holzwirtschaft war.schon Phänonal...hattest einen schönen Wald, hattest aber alles so gesetzt, daß immer weniger vom Wald ubrig blieb 😂😂😂😂.

[@janronschke7525]

Lagerwirtschaft ist auch ein sehr schön zweideutiger Titel!^^

[@Osakis100]

unnötig und fehl am Platz.

[@janronschke7525]

@@Osakis100 warum das?

[@Thaddaeus62]

Eine Straße entlang der Stromtrasse von Noyerswerda nach Ölsnitz könnte den LKW Verkehr deutlich effizienter gestalten.

[@Steinwallen]

Ja, das wäre eine Möglichkeit.

[@nichtvorhanden5928]

Ab wann werden wir elektrifizierte Eisenbahnen erleben? Damit könnte man viel Treibstoff sparen.

[@behaarteBeate]

Das wäre aber nicht ganz nach der historischen Vorlage; im Osten sind kaum Züge mit Strom gefahren.

[@nichtvorhanden5928]

@@behaarteBeate In der DDR stimmt das teilweise, wobei man in den 70er Jahren, genau habe ich es gerade nicht im Kopf, begonnen hat Strecken zu elektrifizieren, weil die SU mehr Geld für Öl haben wollte. Strom ist ja für Steinwallen auch keine Mangelware und für neue Industrien wird sowieso mehr Strom benötigt. Der nicht verbrauchte Treibstoff kann dann verkauft werden und das Geld kann für andere Dinge genutzt werden. Wenn man z.b. zuerst eine neu zu bauende Linie elektrifiziert und den Rest des Netzes nach und nach umstellt muss man auch nicht so viel auf Einmal investieren. Zusätzlich spart man sich die Zugtankstellen und Tankhalte.

[@behaarteBeate]

@@nichtvorhanden5928 das stimmt. Die Stromversorgung von Elektro Zügen ist wesentlich einfacher. Aber ich meine mich zu erinnern dass Steinwallen in der ersten Staffel gesagt hat, dass er die nicht bauen will, weil sie historisch nicht so passen, keine Ahnung

[@StrategosKakos]

Die Kosten für die Elektrifizierung (Stichwort elektrische Bauelemente) sind auch nicht unerheblich. Wie viele Dinge in W&R ist die Anschubinvestition hoch und die Amortisierung braucht ihre Zeit. Persönlich schätze ich bei der Elektrifizierung vor allem das Wegfallen der Tankstops, die den Zug 3 Meter vor der Grenze umkehren lassen um erstmal zu tanken, anstatt für 60.000 Rubel Bitumen abzuladen :)

[@nichtvorhanden5928]

@@behaarteBeate In der DDR gab es ab 1955 elektrischen Eisenbahnverkehr, wobei dieser erst mal nur im heutigen Mitteldeutschland stattfand. 1976 hat man dann mehr elektrifiziert, aus vorhin beschriebenen Gründen. 1990 waren 27% des Streckennetzes der Reichsbahn elektrifiziert. Die Tschechoslowakei z.b. hat bereits kurz nach dem 2. Weltkrieg wieder mit der Elektrofizierung begonnen.

[@sirgutz8335]

Das Stahlwerk ist extrem Kohlehungrig. Man verbraucht ca im Verhältniss Kohle/Eisenerz 3:1. Als ich versuchte mal in einem Spielstand per Stahlindustrie autark zu werden bin ich pleite gegangen. (Einkauf von Kohle und Eisenerz an der Grenze und dann per Zug zum Hochofen) ^^ Vermutlich wirst du keine Kohle mehr exportieren können (einer deiner größten Divisenbringer) und/oder ggf eine neue Mine errichten müssen mit direkten Anschluss ans Stahlwerk. Eisenerz gibt zum glück wie Sand am Meer und liegt ja zudem noch in recht gut bebaubaren Gelände, da würde sich ein Zugtransport zum Stahlwerk mehr lohnen.

[@haeders]

Für fertigen sowjetischen Stahl gibt es aber auch wesentlich mehr Kohle als es Kohle für nackte Kohle gibt. ;-) Die Nato-Grenze zahlt übrigens deutlich besser für Stahl, deshalb fahren bei mir neben dem Stahlzug zur Brudernation auch zwei Skoda-Sattelschlepper mit Stahl in die Gegenrichtung. 8-)

[@eMOElein]

Das Spiel hat noch sooo viel Polishing vor sich aber ich bekomm immer mehr Lust drauf, wenn das dann mal den Early Access Status verlassen hat.

[@Chris5291_]

falls du für die Landwirtschaft in Ölsnitz W50 kaufst, darf ich mir dann wünschen dass du die blaue Variante nimmst? In der ehemaligen LPG und heutigen Agrargenossenschaft in meinem Heimatdorf sind immer blaue W50 gefahren :p

[@Steinwallen]

Oh ja. :)

[@maxkrausser4967]

Weiß nicht ob ich was verpasst hab, aber aktuell brauchen deine Konstruktionbüros doch keine Ziegel und Bretter, weil sie keine Gebäude bauen, oder?

[@Steinwallen]

Ja, aber das soll ja kommen. Also muss es vorbereitet werden.

[@tschetan8496]

Vielleicht würde eine Verbindungsstrasse von oberhalb des Ziegelwerkes an den Stromleitungen und dem Bitumentank vorbei Richtung Kieswerk-Strasse Sinn machen? PS: Mit Einstein´s Theorien komme ich klar, aber Gleis- und Stellsignalbau in "Workers and Resources" stellt mein Gehirn vor unlösbare Aufgaben

[@blacknews9091]

Hallo Steinwallen, ich wollte mal fragen ob du das Letsplay fortführst. Ich fände das sehr cool. genieße irgendwie die Zeit

[@Steinwallen]

Selbstverständlich. Den Link zum Programmkalender findest du in der Videobeschreibung.

[@gucker91]

Wandlitz bauen 😅 in mir regt sich immer mehr der Verdacht, dass du Ossi bist oder gar wie ich ein Sachse

[@Steinwallen]

Klinge ich wie ein Sachse? :)

[@gucker91]

@@Steinwallen das kann man ja ausschalten. Leipzig ist das beste Beispiel dafür 😅

[@kaffeejunkie45]

Das ist glatte Beleidigung. 😂

[@madgugmai]

puh Holz und Ziegel ist ja kaum was wert, lohnt sich das überhaupt?

[@snurfli5605]

Weiß nicht ob das geht, aber man könnte ja schöne rote Gehwege damit pflastern.

[@StrategosKakos]

Ziegel sind deutlich wertvoller als Kohle und kosten nichts außer Kohle und ein paar Arbeiter. Holz exportiere ich persönlich nicht, aber nur wegen der Klickarbeit des Aufforstens. Ansonsten sind die Baumsetzlinge IIRC umsonst sprich du machst aus Nichts, ein paar Arbeitern und ein bissel Strom und Sprit rollende Rubel :)

[@madgugmai]

@@StrategosKakos stimmt, man darf im realexistierenden Sozialismus nicht zu kapitalistisch denken. Die Arbeiter kosten nichts, die Versorgung kostet nichts, strom kostet nichts, ressourcen kosten nichts und wenn man alle Baustoffe hat kostet das auch nichts mehr.

[@StrategosKakos]

Ich bezog mich auf die Spielmechaniken, die ja nur die Auslandsdevisen als "Geld" abbilden. Wie das intern aussieht ist wohl eine andere Frage, wird aber hier ja nicht über Geldströme mitsimuliert sondern über die Regeirungszufriedenheit der Bürger und die Umweltverschmutzung.

[@stefangroh2354]

das problem mit dem straßenbau ist immer etwas was nervt.... nach langen überlegen kam ich zu dem schluss, dass ich jedes teilstück kontrolliere und dann den teilstücken die sich in der mitte befinden, die kontruktionsbüros von dem bau abziehe. oder man macht es anders und fängt den bau gleich bei den äußeren teilstücken an. dann kommt es zu keinen kollisionen^^

[@michi050777]

kzbin.info/www/bejne/onjTlo1je9mZaac für die nächste Staffel könntest du dir mal dieses Video anschauen. Da werden fast alle Mods vorgestellt die das Spiel "verbessern" und sinnvoll sind. Direkt mit Links zum Workshop. Super Arbeit und tolle Videos die du machst.

[@StrategosKakos]

Die meisten der Mods nutzt Steinwallen doch schon: siehe Modliste unter seinen Videos. Persönlich halte ich ein paar der weiteren Mods in der verlinkten Liste für zwar schön, aber sie ändern die Game Balance doch schon sehr (gleiche/geringere Kosten bei kleinerer Baugröße uns/oder besserer Performance). Aber da muss jeder selbst wissen was er will. Ich kann den Drang gut verstehen möglichst viele "originale" Gebäude und Fahrzeuge im Spiel zu haben auch wenn sie nicht 100% die Balance erhalten.

[@michi050777]

also da fehlen meiner Meinung nach schon noch einige wichtige Mods bei ihm, z.B. die Staßen - bzw Schienenkreuzungen für die Industrieverbindungen, die Bruchsteinmine V2 und Kiesverarbeitung V2, die Ölpumpe usw. Auch die Fischfarm würde sich am Ölsnitzer See hervorragend zur Fleischproduktion eignen.

[@Steinwallen]

Mods, die das Balancing verändern, gefallen mir nicht. Wenn die Entwickler keine größere Bruchsteinmine, keine größere Kiesverarbeitung etc. haben wollen, das respektiere ich das. Die Fischfarm gefällt mir vom Design überhaupt nicht. Sieht null nach Sozialismus aus, sondern eher wie aus Anno 1701.

[@michi050777]

direkt am Anfang des Videos klärt der Ersteller desselbigen das er bewußt keine Mods ausgesucht hat die das Balancing verändern oder OP sind. Das gefällt mir auch nicht. Die meisten Mods haben einfach nur mehr Industrieverbindungen, Strassenanschlüße usw. Der Unterschied bei der Kiesverarbeitung ist einzig der das man die Mine per Förderband anschließen kann. Wenn eine Mod mehr oder auch weniger produziert, ist dementsprechend auch der Verbrauch von Resourcen angepasst.

[@Steinwallen]

Okay, danke. Das schaue ich mir auf jeden Fall an.

[@juliuskockler4350]

Ist der neue Patch mit dem Spielstand kompatibel?

[@Steinwallen]

Bisher waren sie das immer.

[@hunerdieb9182]

es fehlten die genau 9,1t stahl und 2,3t elektroteile.

[@a123qwertz567]

Auf die Gefahr das es sich in der Zukunft schon erledigt hat.... Macht es nicht ggf mehr Sinn die Bretter einfach gemischt auf einem Zug mit den Ziegeln zu transportieren. Es passten 65t Bretter auf einen Wagon und die Produktion scheint mir ziemlich gering. Dann könnte man besser zwei Züge auf die Holz-Ziegel-Strecke setzen.

[@Steinwallen]

Gemischte Züge können einige Folgeprobleme auslösen, wenn nicht alles abgeladen werden kann. Ich werde noch eine andere Lösung finden.

[@a123qwertz567]

​@@Steinwallen Ok, das wäre allerdings doch für den Export kein Problem?! Die nehmen doch immer alles ab an der Grenze oder? Zusätzlich könnte man dann 5% oder so der Ladung immer in Noyerswerda abladen. Kann natürlich Probleme geben wenn dieses Lager dann in Noyerswerda voll ist....

[@Steinwallen]

Stimmt. Für den Export würde es gehen.

[@torobatoroba9498]

Du hast im kleinen Holzlager kein Stromanschluss.