Die Kampfgrafiken mit der kleinen Schlacht auf ner Wiese im Vordergrund und dem Straßenverkehr im Hintergund sind schon sehr spannend. 😅
@hrbednarz22 күн бұрын
Schön das die neue Staffel beginnt. Das 4K Video wirkt auch deutlich schärfer. Danke dafür.
@MyGodHesHere22 күн бұрын
Erster Kommentar ever, und der mit Anlass: ich schaue deine Videos, lieber Steinwallen, seit Jahren sehr gerne, und ab jetzt tue ich das scheinbar auch in 4K! Ein großes Dankeschön dafür!
@wedemandcookies21 күн бұрын
"Ja ... wenn man uns den Krieg erklären will, dann nehmen wir den Krieg auch auf." Steinwallen wie immer firm unterwegs. 😁 Da musste ich schmunzeln und an eine ALF Hörspielfolge aus meiner Kindheit denken, in der ALF sagt "Wenn es hart zur Sache geht, dann sind die Harten hart am Ball." Früher wusste ich nicht, woher der komische Spruch kommt, aber heute habe ich herausgefunden, dass das wohl ein Song von Billy Ocean ist "When the Going Gets Tough, the Tough Get Going", aus dem Film "Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil" (1985) mit Michael Douglas, Danny Devito and Kathleen Turner. Was ein LP doch so alles auslösen kann, Aufklärung eigener kindlicher Unwissenheit. 😄
@alexanderzellmer95122 күн бұрын
Kunstpunkte sparen Statt kurzfristig Unruhe zu reduzieren, kannst du die Kunstpunkte bis 400 aufsparen, um dann den Domänenbonus zu nutzen. Der reduziert die Unruhe in allen Städten jede Runde. Ich weiß nicht ob in hohen Schwierigkeiten auch so ist, aber das gibt glaube ich -10 Unruhe/ Runde.
@Steinwallen22 күн бұрын
Stimmt. Nur habe ich langfristig und grundsätzlich eigentlich kein Problem damit, sondern nur punktuell in dieser einen Stadt. Ich denke genau dafür ist so eine Einzelaktion mal sinnvoll. Bis ich das angespart hätte, wäre das Problem schon lange gelöst.
@ralfkruger295422 күн бұрын
"Wider der Ein-Kind-Politik. Wir brauchen Wachstum, Wachstum, Wachstum. Sollen uns die Kapitalisten übertrumpfen? Berlin ist bereits größer als Protzdam. Welch Schmach" - Theo Frotzki. Schön das weiter geht 🙂
@Steinwallen22 күн бұрын
Wir werden auch wachsen. Qualitativ. Also höhere Produktion bei gleicher Bevölkerung. Das ist die Zukunft!
@janstar198722 күн бұрын
Ahh endlich geht es weiter :)
@Schorlegewitter9221 күн бұрын
Das eine Düsseldorf könnte man zu Dusseldorf umbenennen
@maestro9198422 күн бұрын
Puh, noch ein Krieg. Ein wenig nervt mich der Dauerkriegszustand über das ganze Spiel. Selbst in anderen Spielen des Genres fndet so Etwas bei einem hohen Schwierigkeitsgrad nicht ständig statt.
@Tycrotius22 күн бұрын
Aber zerstörte Städte können doch mit Punkten wieder aufgebaut werden, oder?
@IngoSchwarze22 күн бұрын
Ja, mit Ingenieur-XP. Allerdings gibt das nur ein Feld zurück, die Vorstadt selbst, und die Stadt muss sich dann per Einfluss neu ins Umland ausbreiten. Ganz so überflüssig, wie Steinwallen sagte, ist es nicht, feindliche Vorstädte zu zerstören, denn je mehr und je höherstufige Vorstädte eine Region hat, um so mehr Stadtmilizen gibt es - auch in der Hauptstadt der Region. Wenn die Hauptstadt dann noch ein Verteidigungsgebäude hat (früher Stadtmauern, jetzt Zivilverteidigungszentrum - letzteres erhöht erheblich den Verteidigungswert aller Einheiten in der Hauptstadt), dann kann es durchaus schwer werden, eine Hauptstadt zu erobern, wenn man sie nicht vorher über die Vorstädte schwächt. Allerdings läuft der Krieg für Wallonien derzeit so gut, dass Steinwallen wohl recht hat: die Eroberung von Berlin würde in diesem Fall wohl auch gelingen, ohne vorher Rostock einzunehmen. Ein Fehler was die Einnahme von Rostock aber trotzdem nicht, denn diese düfte das Risiko des Feldzuges verringert haben.
@ttgrind20721 күн бұрын
@@IngoSchwarze ich denke, es war ein Fehler, weil man die Vorstadt dieser Stadt zerstört hat, die in wenigen Runden zu Wallonien gehören wird. Allerdings wird diese Stadt wohl nicht mehr eingegliedert. Wäre es eigentlich möglich, eine zerstörte Vorstadt mit einer anderen Stadt wieder aufzubauen? Man kauft sich ein paar Felder und hat dann die ganzen Gebäude in seinem eigenen Territorium.
@IngoSchwarze21 күн бұрын
@@ttgrind207 Das ist definitiv möglich. Ich habe in eigenen Partien bereits ehemals feindliche Vorstädte durch Wiederaufbau in eigene Regionen eingegliedert.
@ttgrind20721 күн бұрын
@@IngoSchwarze könnte dann ja ggf sehr sinnvoll sein, weil die Eingliederung von Städten ja Ewigkeiten braucht. Allerdings nur wenn man noch ne Vorstadt haben darf.
@IngoSchwarze22 күн бұрын
Weil Du den Reichsnamen "Tawantinsuyu" als "unaussprechlich" bezeichnest, vermute ich, dass Du nicht fließend Quechua sprichst. 🙂 Ich gebe zu, dass ich dieses Wort ebenfalls nachschlagen musste. Die wörtliche Übersetzung des Quechua-Wortes "Tawantin Suyu" lautet "Reich aus vier Teilen" (tawa = vier; -ntin Gruppe von Dingen; tawantin = Quartett; suyu = Region, Provinz) und bezeichnet das Inkareich in der Phase von 1438 bis 1533. In den letzten Jahren und Jahrzehnten setzen sich auch in Deutschland zunehmend Volks- und Landesnamen durch, die früher weniger geläufig waren, um Fremdbezeichnungen durch Eigenbezeichnungen zu ersetzen, zum Beispiel: Neuseeland -> Aotearoa Eskimos -> Inuit Irokesen -> Haudenosaunee Navaho -> Diné Bei Inka -> Tawantinsuyu liegt die Sache allerdings etwas anders, denn "Inka" ist ebenfalls ein Quechua-Wort. Wenn ich richtig verstehe (ich spreche wie gesagt kein Quechua), ist das Bedeutungsspektrum von "Inka" nicht vollständig geklärt. Es eignete sich definitiv als Herrschertitel ähnlich wie "König" oder "Kaiser", konnte aber ziemlich sicher auch breiter benutzt werden und eine ganze Adelsschicht von grob einem Prozent der Bevölkerung bezeichnen, also vielleicht je nach Kontext mit anderen Titeln wie "Freiherr" oder "Graf" oder "Herzog" übersetzt werden. Vielleicht war die Bedeutung sogar noch breiter. Die Bezeichnung von "Tawantinsuyu" als "Inkareich" ist folglich nicht unangemessen, sondern ungefähr so passend, wie wenn man das Russische Reich im 18. und 19. Jh das "Zarenreich" nennt. Für das Let's Play wäre vielleicht zu überlegen, diesen KI-Gegner abwechselnd als Tawantinsuyu und Inka anzusprechen - auf die Weise würde das Publikum nebenbei etwas Quechua lernen, was meines Erachtens kaum schaden kann. 📖
@maestro9198422 күн бұрын
Wobei es bei z.B. dem Begriff Inuit auch Diskussionen gibt, ob man so einfach alle Eskimos so bezeichnen kann. Und ob bei untergegangenen Völkern Neubezeichnungen wirklich sein müssen? Und warum nicht konsequenter sein? Die Perser hießen ja nicht Perser und die Japaner heißen nicht Japaner.
@IngoSchwarze21 күн бұрын
@@maestro91984 Alles gute Punkte. Zu so gut wie allen Benennungen gibt es verschiedene Perspektiven, unter anderem, weil Identitäten so gut wie nie eindeutig sind. Außerdem verändert sich Sprache ständig - zum Beispiel bezeichnete Aotearoa ursprünglich nur die Nordinsel, hat sich inzwischen aber für das ganze Land eingebürgert. Und Fremdbezeichnungen sind keineswegs immer abwertend gemeint, noch werden sie immer als abwertend empfunden. Welcher Deutsche wäre gekränkt, von Anglophonen als "German", Frankophonen als "Allemand", oder slawisch Sprechenden als Nemetzki/Niemiecki bezeichnet zu werden? Mir ging es hier vor allem darum, das Wort "Tawa-ntin Suyu" überhaupt erst mal zu verstehen, in einen Kontext einzuordnen, und eine mögliche Erklärung anzubieten, warum C-Prompt-Games dieses Wort anstelle des in Deutschland geläufigeren Wortes "Inka" verwendet haben könnte. Ob das in diesem Fall zur Vermeidung einer unnötigen kolonialen Konnotation sinnvoll ist, auf die Gefahr hin, dass nicht einmal alle Personen mit M.A. in Geschichtswissenschaft es verstehen, vermag ich nicht zu beurteilen, dafür verstehe ich zu wenig von Südamerika. Ganz sicher führen in diesem Bereich schematische Lösungen zu nichts, absolute "Konsequenz" kann es da nicht geben, sondern das sind immer Fragen von sich dynamisch entwickelnden Identitäten und sprachlichen Konnotationen. Untergegangen (genauer: militärisch zerschlagen worden) ist in diesem Fall übrigens nur das Reich, welches ein multikultureller Vielvölkerstaat war. Mehrere der Völker dieses Staates gibt es nach wie vor. Die Lingua Franca dieses Großreiches, Quechua, gibt es ebenfalls nach wie vor, und zwar als ganze Sprachfamilie mit derzeit insgesamt knapp unter 7 Millionen Sprecher*innen. Es gibt zahlreiche lebende Sprachen, die erheblich stärker vom Aussterben bedroht sind - zum Beispiel *alle* der über 200 Sprachen der eingeborenen Völker Nordamerikas. Und die einzige native Sprache Amerikas, die noch lebendiger ist als Quechua, ist Guarani, u.a. weil Guarani inzwischen auch die Muttersprache vieler Menschen ist, die europäische Vorfahren haben. Ich habe darüber nie etwas gelesen, halte es aber für höchst wahrscheinlich, dass es zahlreiche lebende Personen gibt, die Quechua als Muttersprache sprechen und interessante (möglicherweise verschiedene) Meinungen darüber haben, ob man das historische Reich des 16. Jh. treffender als Tawantinsuyu oder treffender als Inka-Reich bezeichnet.
@sperrgut299822 күн бұрын
Behindern nicht einige Burgen die Ausbreitung der Stadtgrenzen? Prüf das mal.
@IngoSchwarze22 күн бұрын
Stimmt, sobald das Vorstadt-Limit das nächste Mal erhöht wird, können diverse Burgen per Kulturkraft als Vorstädte an benachbarte Regionen angeschlossen werden.
@physeter_de59521 күн бұрын
@@IngoSchwarze Diese Burgen, bzw. ihr Umland, produzieren aber noch Kampf-EP. Man sollte die Burg vielleicht an einem anderen Ort wieder aufbauen.
@IngoSchwarze20 күн бұрын
@@physeter_de595 Oder (falls erforderlich - ich bin keineswegs sicher, dass es derzeit auf diese Kriegs-XP ankommt, es laufen ja bereits mehr Kriegs-XP auf, als die Wallonier ausgeben) man gleicht das mit dem Bau von Gebäuden in den Städten aus, was kein Land verbraucht und im Gegensatz zu Waffenlagern zusätzliche nützliche Effekte hat, z.B. Militärpolizei, Zivilverteidigungszentrum, Militärbasis, Militärflughafen und einige mehr.
@valerian832922 күн бұрын
Ich hab gesehen, in Protzdam war das Abziehen der Arbeiter aus dem Holzfäller ein Nullsummenspiel, da diese dort genauso viel Punkte produziert haben wie in dem neuen Betrieb (jeweils 6)
@Steinwallen22 күн бұрын
Ja, aber du darfst die +12 Verbesserungspunkte nicht vergessen. Das ist der eigentliche Grund für diese Aktion.