Strategic Command WW2 War in Europe - Alliierte, Multiplayer, Deutsch, Let's Play #36

[@fars8229]

02:37 Saratow. 29:44 Es gibt hier keinen Forschungsmalus, nur den Bonus, wenn man vor der Gegenseite um mindestens eine Stufe führt. 33:23 Leichte Kreuzer sind ohne Upgrades und ohne Überstärke (incl. Erfahrung natürlich) reine Aufklärer. Allerdings gewinnen Überwassereinheiten schneller Erfahrung durch das Beschießen von Ortschaften (0,1 statt 0,05 für Beschuss von Einheiten außerhalb von Ortschaften). 34:25 Nein, die Wahrscheinlichkeit, dass ein U-Boot in einem Feld der Kontrollzone eines Zerstörers oder Torpedobootes hängen bleibt, beträgt immer 50%; meistens durchfährt ein U-Boot mindestens zwei solcher Felder, was das Risiko des Entdecktwerdens auf mindestens 75% erhöht. Duedman stellt häufig noch einen Abfangring aus anderen See-Einheiten auf, diese tragen jedoch nichts zur Aufklärung von U-Booten im Schleichfahrt bei, behindern nur aufgetauchte U-Boote oder andere feindliche Überwassereinheiten. 41:38 Diese Investition ergibt natürlich nur Sinn, wenn bereits in die Verteidigung des Leningrad-Sektors investiert wurde (Befestigungen, Einheiten incl. HQ). 43:23 Britischer Durchbruch bei der Erforschung des Panzerkrieges von 53 auf 75%. 43:29 Deshalb beende ich immer den Zug in der mittleren und höchsten Zoom-out-Stufe für die Übersicht.

[@papabaer-games-and-strategy]

Hallo Fars, zu 33:23 - Das war eine reine Verzweiflungstat😊. zu 41:38 - Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung Leningrad zu halten. Nun ja, das war vielleicht etwas zu optimistisch. zu 43:29 - Das ist eine gute Idee. Ich schaue mir einmal an, wie das in den Videos so herüberkommt. Viele liebe Grüße, Papabär

[@greenling.]

Was ein bisschen schade in diesem Spiel ist: Die Ressourcen die aus Schweden über Norwegen nach Deutschland gingen und ich glaube auch die norwegischen Ressourcen waren für Deutschland wichtiger als die 40 MPP die man da antransportiert vermuten würde. Wenn das Spiel Ressourcen-Bottlenecks simulieren würde (eine Mittelprächtige Variante davon siehe HOI4 oder HOI3) dann müsste der Deutsche wesentlich mehr Interesse daran haben, Norwegen zu verteidigen. Nicht ohne Grund hat Deutschland diese ganze Operation nach Norwegen überhaupt riskiert. Hat jetzt mit dem PBEM weniger zu tun 🙂

[@papabaer-games-and-strategy]

Hallo Greenling, im Prinzip sprichst du ja das Thema Balancing an. Aus dieser Perspektive ist Norwegen eigentlich völlig unbedeutend für die Achse und das sieht man mal wieder deutlich in dieser Partie. Es ist wirklich schade, dass es keine Spielmechanik gibt, du sprichst von Ressourcen-Bottlenecks, die die Achse dazu verleitet, um Norwegen zu kämpfen. Ein weiteres Problem sehe ich auch im Bereich der Mobilisierung der Sowjetunion. Du kennst sicherlich die Mechanik, dass die Mobilisierung steigt, sobald sich ab 1941 mehr als 18 Einheiten in einem Umkreis von 10 Hexfeldern um Warschau befinden. Leider greift diese Mechanik nie, da sich alle Achsenspieler auf den Süden konzentrieren und daher die Truppen auf dem Balkan sammeln. An diesem Beispiel sieht man, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, die Alliierten klein zu halten, so dass es echt schwierig wird. Viele Grüße, Papabär