Stress im Nationalpark - Wenn Touristen zum Problem werden | Die Nordreportage | NDR Doku

Die Nationalparks sind voll von Besucherinnen und Besuchern. Schon vor Corona bestand das Problem, das sich aufgrund von Digitalisierung und Pandemie deutlich verstärkt hat. Die Rangerinnen und Ranger können nicht mehr das tun, wozu sie ausgebildet wurden: die Natur zu schützen und Besucherinnen und Besucher aufzuklären. Stattdessen müssen sie quasi rund um die Uhr die Nationalparks vor dem Massenansturm der Touristen schützen und Deeskalation betreiben.
Doch nicht nur die gestiegene Anzahl an Touristen und moderne Tracking-Wander- und -Fahrrad-Apps, die Menschen querfeldein durch die Naturparks lenken, bringen Stress und neue Herausforderungen mit sich, auch die Klientel hat sich verändert, der Ton ist rauer geworden: Aggressivität und Unwissenheit machen es den Parkangestellten immer schwerer, den Leuten die Regeln für die Naturschutzgebiete nahezubringen.
Manche von ihnen sprechen vom "Ballermann"-Tourismus, wenn Parkgäste sich in den geschützten Kernzonen der Dünen niederlassen zum Wildcamping, Picknick oder Saufen, wenn Windeln und anderer Abfall im Wald liegen gelassen werden, die Menschen sich querfeldein abseits der Wege bewegen, Hunde nicht angeleint, auf den Kreidefelsen herumgeturnt oder Selfies für Instagram an der Abbruchkante gemacht werden.
Der Film zeigt den Alltag von vier Rangerinnen und Rangern im Nationalpark Jasmund und im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und ihren täglichen Kampf gegen den Ansturm der Menschenmassen und deren Fehlverhalten.
Weitere Infos zum Thema: www.ndr.de/fernsehen/sendunge...
Erstausstrahlung: 4. Juli 2022
#ndr #ndrdoku #nationalpark

[@b.b.3820]

Ich würde nach drei Tagen ausrasten...

[@armesDeutschland...]

Ich gäbe mir ne Stunde, zwei...

[@derlegastheniker2072]

Bei den ganzen Regelungen würde ich als Tourist auch die Fassung verlieren. Einige Regeln sind gesunder Menschenverstand, andere nicht wirklich verständlich.

[@4tblack4]

@@derlegastheniker2072 "Policies have risen up and overcome the brave" Stongtext von MUSE

[@derlegastheniker2072]

@@michelxyz zb. die für Windsurfer. Da wird ja keiner auf Sandbänke Brettern. Auch dass man nicht nah in die Klippe darf, die Gefahr sollte man selbst am besten einschätzen können. Dann darf man in den einen Dünen Campen und die anderen darf man nicht einmal betreten. Auch die Leinenpflicht für Hunde finde ich außerhalb der Brutzeit und an leeren Tagen überspitzt, ist aber eine, die ich noch Ansatzweise nachvollziehen kann

[@derlegastheniker2072]

@Lix also bei mir brüten Vögel im Salatbeet, welches knapp 50cm vom Tisch im Garten entfernt steht, an dem wir täglich sitzen. Die lassen sich nicht so leicht aufschrecken, sind allerdings auch keine gefährdeten Vögel und ich wohne in der Stadt. Wie leicht sich die Brutvögel dort verscheuchen lassen weiß ich nicht, was aber logisch für mich klingt, dass motorisierte Boote mehr schaden anrichten, als ein Windsurfer der mit 20db über die Wasseroberfläche "fliegt" 😅 Natürlich sieht man die Überhänge, man muss nur von einsehbaren Seiten Schauen und bei so vielen Besuchern sind 2 Tote im Jahr selbstverständlich 2 zu viel, wäre die Gefahr so immens wären es aber vermutlich 10 mal so viele. Zu den Dünen habe ich kein Verständnis, die Flut kommt ja nicht nur von einer Seite

[@flylynn]

Komoot greift auf eine Open Street Map zu und verlässt sich somit auch auf die gelieferten Daten und die Nutzerdaten/ Empfehlungen. Man kann aber mit Komoot eigentlich ziemlich easy reden und das Problem des eingezeichneten Wanderwegs schildern. Ich habe mich schon mehrmal wegen Problemen mit dem Routing, ungeeignete Untergründe und fehlende Wege an Komoot gewendet und immer wurde das Feedback dankbar angenommen und auch daran gearbeitet. Die Open Street Map kann man sogar selbst verändern und Wegverbote usw. anlegen bis hin zu Wege entfernen. Das zieht sich Komoot dann und veröffentlicht sie in der Regel auch relativ schnell.

[@MrDude-qr1mi]

Wenn ich sehe wie egoistisch und rücksichtslos die Menschen sich verhalten. Höhere Strafen müssen her!!!

[@AianaMara]

Ich würde da auch gar nicht mehr labern....steht am Zugang zum Wald bzw. Naturschutzgebiet die "Regeln" dann direkt zur Kasse....sowas darf gar keine Lust mehr haben in die Natur zu gehen

[@ollih.9943]

Oha... dann geht der Deutsche per Rechtsschutzversicherung (Selbstbeteiligung immerhin 250€ daran erkennt man, dass er es ernst meint🤪) über den Anwalt und klagt bis zur letzten Instanz auf Verhältnismäßigkeit😉.

[@AianaMara]

@@alexf1520 Dreck? Der Dreck liegt in den Wäldern die von solch Kasper betreten werden. Die kriegen es ja nicht auf die reihe sich irgendwo einmal zusammen zu nehmen....normal müsste man solch Schutzgebiete völlig abschließen und nur Führungen anbieten. Was anderes kriegen solch Lappen ja nicht geschissen. Um die Natur zu schonen sollte solch rücksichtsloses Pack ruhig draußen bleiben. Können sich ja in die vermüllten Stadtparks auf die Wiese setzen.

[@peterschmidt302]

@@ollih.9943 leider wahr

[@zahnbuerste]

Starke, sachliche Ansprache. Einfach gut. Danke, für euren Einsatz.

[@eBBeLBeBBeL]

Die Menschen werden immer mehr "ich ich ich, meins meins meins, alles muss sich nach mir richten, Schilder, gebote ... gelten alle nicht für mich". Zum kotzen!!!

[@ruhrpott1979]

Ja leider ist das so. Touristen sind einfach nur egoistisch und das kotzt mich genauso an. Ich gebe Dir da vollkommen recht. Man kann sich doch mal an ein Naturschutzgebiet halten das ist ja nicht umsonst da. Und das mit den Hunden nicht an der Leine und noch vielmehr zum kotzen. Eine Strafe von mind 250€ wäre angebracht.

[@OswaldOstfalen]

@@michelxyz Ich denke schon, Respekt wird immer mehr ein Fremdwort heutzutage.

[@BIRKERBOYZ]

Heul doch

[@LADarkwing]

Diese "Scheißegal" "Niemand hat mir was zu sagen" Mentalität nimmt in allen Bereichen immer mehr zu. So schade wie es auch ist, die Strafen sind nicht hoch genug. Statt 50 sollte es 500€ kosten. Auch für Hunde Besitzer oder für Leute die außerhalb der Wege laufen. Diese Respektlosigkeit wird immer Schlimmer.

[@titfortatatoz5427]

Nein, prozentuale Strafen! Nur das macht Sinn... also 10% des Bruttoeinkommens aus allen Quellen...denn dann machst du auch keine scheiße, wenn du 20000 Euro Brutto im Monat bekommst.

[@JeMiero]

"Mentalität nimmt in allen Bereichen immer mehr zu." Hast du dafür Belege oder ist das nur so ein Bauchgefühl? Ich frage, weil ich solche und ähnliche Sprüche schon seit Jahrzehnten höre und ich sie als Kind schon daneben fand. Das soll nicht heißen, dass ich diese Ansichten teile, ganz im Gegenteil, aber ein gewisser Prozentsatz Menschen sind bestimmte Regeln einfach egal. Das war schon immer so und lässt sich leider auch nur wenig mit Strafen oder dergleichen verhindern.

[@sayyeahwhere4576]

Tolle Arbeit der Ranger, größten Respekt!

[@MrMetze]

Bei 3:55 min ist lachen angesagt. "Hier wären schilder schon mal angebracht. Hier ist ja auch nichts."...meanwhile: Kamera zeigt ein Verbotsschild bzgl. des Betretens der Dünen 👌🏻😂

[@Benten555]

Echt so :D :D

[@toteswurmelein]

Gut fand ich auch "ja man weiss es ja, dass jedes Jahr n Meter verschwindet" .... Is egaaaaal. Spass kost'!

[@andreasthomas9539]

Dort,wo er war, stand es auch nicht sondern ein paar Meter weiter 😵‍💫

[@JeMiero]

Ich war letztes Jahr nach etlichen Jahren mal wieder auf der niederländischen Insel Ameland. Dort waren früher alle paar Meter Schilder angebracht, dass das Betreten der Dünen verboten ist, nebst Zäunen. Wenige hundert Meter von den hochfrequentierten Strandzugängen gab es damals diese Schilder schon nicht mehr. Im letzten Jahr konnte ich mich an kein Schild erinnern, geschweige denn an einen Zaun. Ich habe auch keine offizielle Seite gefunden, auf der geäußert wird, dass das Betreten (überall) verboten ist. Ich gehe jedoch stark davon aus, dass es das ist. Was ich eigentlich sagen möchte: In Deutschland ist es leider üblich auf jede Gefahr, auf jedes Verbot hingewiesen zu werden. Selbst in 30er-Zonen wird regelmäßig daran erinnert, dass man sich immer noch in einer 30er-Zone befindet. Bleiben diese Schilder unerwartet aus, kann man sich dazu hinreißen lassen, dass ein Verbot plötzlich nicht mehr gilt. In anderen Ländern ist das eher unüblich, gerade auch in den Niederlanden fehlen ständige Erinnerungen. Frankreich ebenso.

[@alsenar2]

Respekt an die Rangerinnen und Rangern. So ruhig und sachlich zu bleiben ist echt nicht leicht, vor allem bei so Antworten wie "Das wusste ich nicht". Der Herr im schwarzen T-shirt am Ende ist das Musterbeispiel.

[@sandra7790]

Als der Ranger das mit der komoot App erklärt hat, war ich schon irritiert. Es ist doch logisch, dass ortsunkundige solche Apps nutzen. Wenn die Ansage ist, dass man auf den Wegen bleiben soll, die App aber solche Trampelpfade als Weg anzeigt, wie soll man das unterscheiden? Da müssten die Nationalparks vielleicht stärker mit den Apps im Kontakt stehen, um solche Wege löschen zu lassen.

[@wuharasmuller2397]

Den Unterschied zwischen Weg und Trampelpfad sollte ein erwachsener Mensch unterscheiden können. Und nur, weil etwas in einer App steht, heißt es nicht, dass man nicht mehr nachdenken muss. Aber klar, ich kann verstehen, dass Touristen aus städtischen Gebieten mit wenig/kein Gespür für Naturgewalten sich fromm an solche z.T. kostenlosen Apps halten.

[@sandra7790]

@@wuharasmuller2397 naja, hier wo ich wohne sind auch offizielle Wanderwege oft nur solche "Trampelpfade" manchmal sogar noch kleiner als der hier gezeigte

[@wuharasmuller2397]

@@sandra7790 Die Lage macht den Unterschied. Wenn man einen Wald vorfindet, der breite Wege hat, sind diese zu nutzen. Die Unterscheidung in diesem Fall zwischen Weg und Trampelpfad (+ ggf. Noch die Abgrenzung zum Reiterweg,falls es „nur“ ein Wald ist) ist deutlich erkennbar. Meist sind beim Eingang noch Infotafeln aufgestellt, die durch eine Karte die Wege markiert. Das gezeigte Gebiet ist somit nicht mit z.B. Wanderwege in einer Gebirgsregion vergleichbar. Gerade bei steilen Hängen sehen Wanderwege anders aus. Was ich damit sagen will: Naturschutzgebiete sind individuell. Ein jener Gast muss sich also vorher oder spätestens zum Eingang in so ein Gebiet erkundigen und vllt nicht nur blind eine App als alleinige Info-Quelle nutzen. Bedeutet nicht, dass man mit Klappkarten unterwegs sein muss. Ich handhabe es immer so, dass ich vorab die Homepage einer Region/Stadt/… aufrufe und dort i.d.R. PDF-Dateien finde. Ein sehr gutes Bsp. hierfür ist die Lüneburger Heide. Man findet dort viel Infomaterial. Was mich stört: Viele erwachsene Menschen denken nicht ausreichend (im schlimmsten Fall gar nicht) nach und übernehmen keine Verantwortung. Sie konsumieren nur. Aber letztlich: vllt sollten die Naturparks dieser Welt tatsächlich mit den Apps zusammenarbeiten, damit Leute weniger denken müssen und alles auch wirklich Idiotensicher wird.

[@sandra7790]

@@wuharasmuller2397 da gebe ich dir Recht 👍

[@mibbio2148]

@@wuharasmuller2397 Vielen ist vermutlich auch einfach nicht bewußt, dass die Apps in der Regel nicht von den Nationalparks gepflegt werden, sondern vom Betreiber der App bzw. dessen Benutzer. Je nachdem wie gut die Daten gepflegt und moderiert werden, entsprechend die eben nicht unbedingt dem aktuellen Stand. Und wie du selbst schon sagst, die meisten Nationalparks stellen eigenes Kartenmaterial zur Verfügung oder arbeiten mit manchen App-Anbietern zusammen.

[@grasfrosch3245]

Wie wäre es denn mal mit einer Doku des NDR über den Betrieb eines großen Truppenübungsplatzes? Von diesen Orten gibt es im Norden schließlich so einige und dort ist der Aspekt der unberührten Wildnis ja teilweise viel ausgeprägter als in den diversen eher touristisch geprägten Nationalparks in Norddeutschland.

[@chrisswalker2956]

Ja , aber schlussendlich hat dieses Leben schon zig Generationen vorher stattgefunden und wir sind nunmal an der Spitze der Kappe und haben !!!!EIGENTLICH!!!!! die Materie und das Material zum verbessern, die Parkhelfer .... ja da geb ich dem ersten Kommentar recht , ik wäre schon ausgerastet... lol mit nem Finger umrühren das warm wird 🤣👉🏽💨 traurig aber wahr, mach weiter so Grasfrosch youtube 24

[@TT-M]

Ja, gern auch eine Gaze Reihe: im Norden, Deutschland weit, Gesteigerte Aktivitäten aufgrund der Russischen Aggressivität, Aktive oder Inaktive, Deutsche oder in Verwendung von unsern Verbündeten, Besonderheiten von Bundesforstes, die Beliebtheit der Truppenübungsplätze bei den Wölfen, die Rückeroberung der Natur von alte Bunkeranlagen und und und das hat massige potenzial! 🌲😀🌳

[@svenrett5599]

Wäre schon sehr interressant, vor allen da selbst auf dem Truppenübungsplatz sich immer wieder Spaziergänger/ Gassiegeher und soweiter verbotenerweise befinden.

[@chrisswalker2956]

@@TT-M Russisch Aktivität , diese Wortwahl ist ein irrglauben, Mensch ist Mensch, Monkey see Monkey do BERLIN ALTA ALSO 🖕🏽,.. aber dein Interesse ist super gut ,nur musst du deine Blickrichtung ändern. Das wars. FRIEDEN wollen alle ehrlichen Menschen,.. mit Tugend und Wahrhaftigkeit,.. scheiß . Unkte,.. weeste, du könntest genauso gut n russe sein,.. und frag ruhig in welcher Sprache auch immer, denn ich muss sie nur verstehen,...🦂 Danke 🖕🏽👉🏽💨

[@spinatwachtel__2702]

Leider haben viele Menschen den Bezug zur Natur, zu ihren Mitmenschen und in Teilen auch zu sich selbst völlig verloren. Es dominieren Egozentrismus und debile Rücksichtslosigkeit. Respekt und Anerkennung für die Ranger und allen anderen Menschen, die sich mit diesen unangenehmen Zeitgenossen auseinandersetzen müssen.

[@derlegastheniker2072]

Wie soll man bei den ganzen verboten denn einen Bezug zu ihr bekommen? Da wird bestimmt kein 60 jähriger Winfried Flaschen auf Brutvögel werfen, während er den Wanderweg Verlassen hat

[@spinatwachtel__2702]

@@derlegastheniker2072 Ne, aber ein 18 jähriger Kevin, der Steine auf Menschen schmeißen will, während er an der Hanggrenze steht (aber ja, der arme Kerl hat ja nichts davon gewusst). Verbote haben schon einen Sinn, auch wenn es deinem Freiheitsdrang widerspricht. Wenigstens regen sie zum reflektieren an. Maximal sollten sie Mensch und Natur vor Dummheit und Rücksichtslosigkeit schützen.

[@derlegastheniker2072]

@@spinatwachtel__2702 da bin ich bei dir, aber die 18 jährigen Kevins habe ich in dem Beitrag vergeblich gesucht- die haben ja meistens auch eher andere Interessenten und wohl auch nicht das nötige Kleingeld.

[@helenpohlmann5091]

Bin super stolz auf dich Mama!❤❤

[@GoldenStateworriers]

Ich hasse diese Leute die denken sie können tun und lassen was sie wollen , Respekt für denn Ort ist nicht vorhanden und das ist respektlos.

[@moyashisoba]

Absolut richtig, was die Ranger da sagen und dass es die Verbote gibt. Ich persönlich würde mir nur wünschen, dass die dortigen Schutzmaßnahmen besser durchdacht werden (evt. sind sie das auch inzwischen). Auf Rügen geht man z.B. sehr lange am Strand entlang, um dann festzustellen, dass es die angegebenen Treppen nach oben nicht mehr gibt oder diese gesperrt sind. Wenn am gesamten Stand oder an den anderen Zugängen keine Warnschilder angebracht sind, dass Teile des Wegenetzes dauerhaft fehlen, ist es nicht so wunderlich, wenn die Menschen dann irgendwo hochklettern, weil sie den ganzen Weg einfach nicht mehr zurückgehen wollen. Dass sie die Natur damit kaputt machen ist, vielen sicherlich vielen gar nicht so bewusst. Ich hoffe wirklich, dass sich da inzwischen etwas geändert hat (und mit "Lebensgefahr" schreckt man glaube ich die wenigsten ab, leider). Einfach ein paar Schilder mehr (kann man ja durch Strafgelder wieder reinholen, fände ich völlig legitim), auf denen z.B. auch die erlaubten Zugänge gekennzeichnet sind, auch ruhig mal am Strand ein paar davon, ein paar an den ausgetretenen, nicht erlaubten Wegen oben mit kurzer aber deftiger Erklärung, würde vielleicht schon den einen oder anderen abhalten. Menschen gucken einfach selten auf Schilder am "Eingang", vielleicht auch, weil sie sich so auf die Aussicht gefreut haben. Das Anbringen der Schilder übernehmen doch sicherlich auch Ehrenamtliche gern, oder Schulklassen oder Heimatvereine oder man ruft mal zu Aktionen auf, Schilder und Absperrungen anbringen, so dass die Kosten hier auch gering gehalten werden können. Das gilt auch nicht nur für Rügen oder den Darß, in Nationalparks/Naturschutzgebieten fehlt es häufig an andeutigen Hinweisen. Und ja, es gibt einen gesunden Menschenverstand, aber leider kann man eben nicht auf den bauen. 😟 Ich selbst würde verrückt werden, auch bei diesen Diskussionen, die die Ranger dann immer wieder halten müssen. Du hast Mist gebaut, dann kriegst du ne Strafe, so einfach ist es.

[@matzepaz5652]

Ich will aber auch nicht im Schilderwald und an Zäunen und Absperrungen entlang gehen :( Ich glaube die Leute die die Natur noch zu schätzen wissen, lassen sich auch von 5 Schildern mehr nicht abhalten. Man sieht überall im Alltag die Ignoranz der Menschen, das ist leider auch beim Autofahren und in der Bahn zu sehen und da gibt es zum Teil genug Schildern und hohe Strafen.

[@moyashisoba]

@@matzepaz5652 Ich verstehe voll, was du meinst und du hast auch absolut recht. Schilderwald ist auch sehr unschön. Aber zumindest ein bißchen mehr durchdacht wäre schön.

[@renate4250]

wieder ein tolles Lob an den NDR 🍀 Klasse Doku, sehr angenehme Stimme vom Sprecher, der zum Nachdenken anregt ... Besucher die diskutieren und Ranger die schützen Eintritt zu günstig und Strafen zu gering Menschen sind ne merkwürdige Erfindung, wurden am sechsten Tag erschaffen und am siebten Tag hat der Schöpfer sich ausgeruht. Vielleicht war das n kleiner Fehler Wir wundern uns über weniger Natur

[@NDRDoku]

Liebe Renate, vielen Dank für dein Lob! 💙

[@lilithemm2682]

Ihr macht nen guten und schweren Job! Ihr steht wie die öko troublemaker da, weil diejenigen denen ihr helft nicht danke sagen können wie der Wald, die Küstenstreifen und die Tiere darauf angewiesen sind! Danke! Finde eure Arbeit top und mega wichtig! Die Menschen haben leider zu wenig Respekt vor der Natur! Das seh ich selber überall!

[@MeTTax82]

Normalerweise bin ich in Dokus nicht für die Ordnungshüter, aber hier stelle ich mich klar hinter die Natur und die Ranger. Echt unmöglich die Leute.

[@MrVikingsea]

Respekt und ein DICKES Dankeschön an die Ranger/innen ! ! !

[@MurphyRamone1]

Der Mensch selbst ist das größte Übel.

[@Run8l]

Extrem gut gelungene Doku!

[@NDRDoku]

Danke! ☺️

[@carnival6455]

Ich liebe es durch die Natur zu wandern. Aber solche überfüllten Orte mit so vielen rücksichtslosen Menschen kommen nur in der Nebensaison oder gar nicht infrage. Um die Natur zu erleben braucht man Ruhe.

[@pfalz_momente]

Ich könnt das nicht, da würd ich mich irgendwann vergessen. Bei soviel Arroganz und Egoismus.

[@Dorfphotograph]

Es sollte einfach nur selbstverständlich sein MIT der Natur zu leben.

[@creutzfeld6667]

Viele Touris denken halt sie sind im Urlaub und dürfen machen was sie wollen. Haben ja schließlich Kurtaxe gezahlt...

[@Mate.Faschisten]

Bei Leuten mit Strohhalm im Bier erkennt man schon den IQ

[@bastian342]

Genau. Strohhalme gehören in Sangria-Eimer. Diese Kretins.

[@burnsson]

gibt nur eins, preis um ein vielfaches erhöhen.

[@stevebreuer3738]

Macht mich sehr traurig wie viele Menschen nicht sehen was sie zerstören.

[@r.blacky341]

20:00 Genau mein Humor, erst sich über die gut sichtbaren Hinweise/Vorschriften hinweg setzen und dann jammern wie ein ertapptes Kind="reden hätte doch gereicht,aber das ich jetzt 50€ bezahlen muss finde ich nicht ok"!

[@Bomben_Teppich]

Ist nicht nur im Nationalpark so :)

[@Time4Technology]

Top Arbeit der beiden.

[@jandieken8354]

Eventuell sollte man solche Leute direkt vom Gelände eskortieren mit einem Platzverweis für den Tag. Es war ja ganz offensichtlich, dass der Radfahrer mit Absicht gehandelt hat genauso der Junge mit dem eine Absicht im Kopf hatte.

[@hobbitilius]

Glaube da scheiterts dann einfach am Personal. Das durchsetzen und kontrollieren kostet einfach mehr Zeit als die wenigen Ranger aufwenden können.

[@tillk.9125]

Tut weh zu sehen, wie würdelos die wunderschöne Natur Mecklenburg-Vorpommerns teilweise behandelt wird. Die Arbeit der Ranger und noch mehr Umweltbildung ist verdammt wichtig.

[@BRichwin]

Reden alle von Klimawandel aber Naturschutz ist oft ein fremdwort 😅

[@schmirfink6304]

Es wird drauf hingewiesen... Macht doch 1fach verständliche schilder wo rauf steht "bei verlassen der Wege wird eine naturscjutzgebuhr von 100euro fällig!" Es wird kontrolliert!

[@tatjanaderpanda7446]

Wenn ich wo zu Gast bin, habe ich mich an die Regeln des Gastgebers zu halten. Das für viele nur sich selbst gibt und das eigene Erlebnis, merkt man sehr oft und ich finde es schlimm. Nur weil man spektakuläre Fotos will, bringt man sich und evtl. noch andere Besucher in Lebensgefahr und das ist einfach nicht okay und auch nicht entschuldigend

[@Miyamoto_Musashi]

Mit einem Karren voller Bier in den Nationalpark. Manchmal sollte man auch durchgreifen, absolutes Alkoholverbot wäre mal ein Anfang.

[@lovecakesandweed]

Unter der bodennahen Vegetation in diesem alten Buchenwald sind einige Pflanzen dabei die auf der Roten Liste sind - Kategorie extrem selten bis vielleicht sogar vom aussterben bedroht u.a. Deshalb der Schutzstatus und die strengen Ranger:innen

[@doreenmeier6774]

Tourismus und Nationalpark müssten sich ausschließen. Aber leider fehlt dann das Geld durch die Touristen. Ich würde meine Steuergelder lieber für so etwas bezahlen, als in überteuerte Bauprojekte oder Diäten von Politikern zu investieren.

[@herbyschwab2309]

Warum? Funktioniert im Schweizer Nationalpark sehr gut. Das System ist ganz einfach, die heißen nicht Ranger sondern Wächter, die diskutieren nicht sondern ziehen Bußgelder ein, und ganz blöde ziehen es vor Gericht und werden dann wirklich viel Geld los. Die richtigen Touristen loben die Wächter sogar dafür, und der Pöbel kommt nicht, da sind auch die Hotel und Restaurant froh das die Hohlköpfe gar nicht in die Region kommen.

[@Horrorcartoon]

ich könnte den Job nicht machen, da irgendwann jeder Mensch für mich ein potenzieller Störer ist. Ich würde die dann schon am Nationalparkeingang anschreien, oder gleich am Bus wieder rein schicken.:)

[@svken]

Man sollte Leuten ein Naturbetretungsverbot aussprechen können. Wer die Natur nicht respektiert muss in den Städten bleiben.

[@RobMetal2]

Was ein Quatsch in Deutschland gilt bewegungsfreiheit.

[@SD_Alias]

@@RobMetal2 Aber keine Narrenfreiheit…

[@urbexdani7084]

Also ein etwas autoritäreres Auftreten würde den Rangern auch nicht schaden✌🏼

[@gilleskirch7403]

Stimmt wohl. Aber mittlerweile hat man vor Polizisten schon keinen Respekt mehr,da wird es schwierig für die Ranger. Sieht man ja auch im Video,denen meisten ist es egal,obwohl sie einlenken.

[@superjules21]

Ja viel zu nett und dadurch nehmen die Leute das garnicht ernst. Ohne hohe Strafen werden es die Menschen nie verstehen.

[@tutti44]

Menschen eben

[@messner6967]

Was bist du?

[@Benten555]

@@messner6967 Ein vernünftigerer Mensch, als die, die sich im Video nicht an Regeln halten ;)

[@Gamer3172]

Joa unserer Nationalparks zielen eben auch weniger auf auf unberührte Natur als auf den touristischen Aspekt..

[@buessingbs3605]

Wie lange, kann Die Natur (solche) Menschen noch ertragen?

[@christophcejotka4981]

Frage ich mich auch , aber meine diese Ranger !

[@malmart4188]

Very beautiful country, very dilligent rangers.

[@nickOE5697]

Wie ein Tonband wiederholen die ja immer die gleichen Sachen, Menschen sind halt dumm

[@rexotex7649]

"Ich will nicht gefilmt werden" A Typical German

[@Benten555]

Ist schon nervig irgendwie :D :D^^ Bin öfters in den USA, da will jeder auf die Kamera :D :D

[@giorgikhutsishvili5380]

Danke...

[@schebbi]

beste doku seit langer zeit, sehr gut

[@martinluther836]

Da helfen nur noch Besucher-Managment und kostenpflichtige Reservierungen

[@sKY-pg8ut]

Manchmal übertreiben wir deutschen aber auch, wenn ich mir das Geländer 5 Meter vom Rand der Klippe angucke, ist schon cooler wie Nationalparks in den USA da einfach mehr auf Eigenverantwortung setzen.

[@dustinfisher29]

Größten Respekt für die Geduld. Ich würde mich für den genehmigten Einsatz von elektronischen Ochsentreibern einsetzen, dass verkürzt die hitzigen Gespräche.

[@haveadave]

9:15 Ranga Yogeshwar :D

[@veralang2726]

Auf Island gibt es ähnliche Probleme. Dort sind alle Wege mit ca 20cm hohen Seilumrandungen begrenzt. Das hilft enorm

[@stefanT90]

Klar sind 50€ viel Geld, doch muss bei jemanden der vorsetzlich Regeln verletzt die Strafe meist teuer sein um einen Lerneffekt zu erzielen. Der Ranger kann und muss ja auch mal Strafen verhängen, gerade bei offensichtlichen vergehen. Wenn man einen Fehler gemacht hat, dann gehört das auch dazu.

[@Geheiratethui]

Bitte kassiert die Leute ab bis zum geht nicht mehr. Manche lernen es nie.

[@djadi5333]

rügen ist meine heimat , ich bin dort geboren und aufgewachsen ... schade was dort passiert

[@hallowelt6104]

Ich verstehe aber auch nicht wieso die Nationalparks so schlecht angelegt sind. Ich würde einfach über all Zäune als deutliche Abgrenzung machen und fertig. Ich halte mich aber immer ganz genau an die Vorgaben. Und man muss auf die Betreiber der Apps zugehen und auffordern diese Wege zu löschen. Zum Beispiel auf Sylt haben alle Holzwege ein Geländer, dort habe ich so gut wie nie jemanden gesehen, der den Weg verlassen hat. Viele Wege sind ja als Schleichwege gar nicht zu erkennen und sehen genauso aus wie der Hauptweg. Warum macht man da keine Zäune und Schilder hin

[@hasselbuschm]

Schilder sind nun wirklich überall aufgestellt,am besten wohl alles einzäunen,oder?

[@hallowelt6104]

@@hasselbuschm ich würde es machen. Ich glaube dann würden weniger den Weg verlassen, kostet halt nur leider viel

[@bjwedekind]

Richtig gute Idee paar Zäune durch den Nationalpark zu ziehen 🙈 das Ding ist deswegen Naturschutzgebiet, weil wir dort nicht alles vollbauen und den Tieren ihren Lebensraum zerstören

[@hallowelt6104]

@@bjwedekind da sind ja jetzt schon an vielen Stellen Zäune. Auf 4-5 mehr kommt es dann auch nicht mehr an. Und besser als dass da alle durch trampeln und alles kaputt machen

[@Epic-Schnitzel]

Blödsinn. Der Mensch hat im Nationalpark eigentlich gar nix zu suchen. Weil das nicht vermittelbar ist, gibt es eben einige wenige klar ausgewiesene Wege und genug Schilder. Mittlerweile gibt es sogar Schilder die darauf hinweisen dass Äste herunterfallen können. Äste, im Wald !!! 🤦 Allein im Nationalpark Darß müsste man dutzende bis hunderte Kilometer Zaun ziehen. Wie soll das gehen? Wer soll das bezahlen und Unterhalten? Wie sollen die Tiere dann die Wege queren? Schwachsinn. Wenn man nicht weiss wie man sich im Nationalpark zu verhalten hat, sollte man gleich draussen bleiben

[@kevinpriggert6501]

gut

[@rolandlorenzen8561]

Das Problem besteht durchaus auch außerhalb der Nationalparks..... An vielen Orten nimmt der Tourismus zu, die Natur bleibt auf der Strecke.

[@AltesEisen1892]

Gute Arbeit von den Ränschern

[@missratenEr546]

Ich wohne selber in Sassnitz, seit 26 Jahren… Im Sommer ist es leider an der Tagesordnung, dass Leute die Absperrung ignorieren… und meist geht es böse aus. Selbst schuld, wenn man mich fragt.

[@AllesPat]

Ich denke, das eigentliche Problem ist doch der Massentourismus... Einfach nicht tausende von Leuten per Reisebus hinkarren und den generellen Zugang erschweren. So dass wirklich nur Leute, die sich auskennen, auch dort hin kommen.

[@Wolle_75]

Der Typ bei 26:17 regt mich dermaßen auf, 500 € Geldstrafe (besser höher) und vom Gelände verweisen. Vlt sollte man ihm in einem praktischen Beispiel zeigen, wie es sich anfühlt nen Stein aufn Kopp zu bekommen

[@Mo2hr2]

26:30 Mit den Hirnhälften mancher Leute ist es wie mit den Socken. Eine fehlt irgendwie immer!!!!

[@petermages9482]

Seit wann heisst denn das Ranger und nicht mehr Hueter oder Wart? Wann und warum wurde das geaendert?

[@andreasthomas9539]

Genau kann ich es auch nicht sagen aber ich denke mit der Berufsbezeichnung Ranger kann man fast weltweit etwas anfangen. Es sind halt auch und immer mehr ausländische Touristen und Besucher in unseren Naturalparks und Naturschutzgebieten.

[@petermages9482]

@@andreasthomas9539 Danke. Aber das ergibt doch keinen Sinn - ein Ungar wird ja nicht geziehlt nach einen Ranger fragen. Zumal dann sowiso in Englisch gesprochen wird...

[@andreasthomas9539]

@@petermages9482 tatsächlich ergibt ihre Antwort für mich keinen Sinn. Dass Sie den in die Jahre gekommen und eigentlich kaum mehr verwendeten, vielleicht auch im negativen Sinne, Begriff 'Wart' hier erwähnen lässt mich ein bisschen aufhorchen. Kann es vielleicht sein dass Sie vielmehr mit dem Berufsbild des Naturschutzrangers an sich, dessen Aufgabengebiet weit über das ahnden von Verstößen hinaus geht, ein Problem haben als um den Begriff "Ranger "an sich? Ich mag mich irren!

[@petermages9482]

@@andreasthomas9539 Nein, ich bin Ausslaender. Lebe nicht in Deutschland. Mir faellt nur das Denglisch auf. Schwierig mein Deutsch zu Polieren, wenn Deutsche ein Englisches Wort in jeden Satz packen. Vieleicht will man nur Bildung vortaeuschen, vieleicht Hip wirken.

[@bruns3]

Top Doku! Und klasse und wichtige Arbeit der Ranger! Was mit auffällt ist, dass hier vorallem Personen im höheren Alter sich nicht an die Gesetze halten.

[@RobMetal2]

09:45 natürlich wäre das schade, immerhin zahlen die Besucher den Unterhalt und Pflege des Parks ;)

[@alfi9398]

"Es gibt ein Landeswaldgesetz, und egal in welchen Wald ich geh, der Hund muss angeleint werden." - Sagt der Ranger am Strand

[@Benten555]

7:54 das sind genau die Personen, die der Umwelt am meisten dort schaden. Es ist zwar schöne Natur dort, aber mich würde es nicht dahinziehen :D^^. ps; Hohe Geldstrafen wären dort mal angemessen!

[@OswaldOstfalen]

Min. 13.42 "Es gibt einen gesunden Menschenverstand.." Der zählt in D immer weniger, bzw. geht er immer mehr verloren.

[@peterschmidt302]

Den uneinsichtigen Typen mit dem Fahrrad ( glaub Min. 19 ) hätte ich sofort 200 Euro zahlen lassen. Dafür sollten die Range nen Spielraum bekommen ( Strafe von 50 - 200 Euro ) wer einsichtig ist bekommt 50.. wer noch doof tut und uneinsichtig ist sollte gleich den Höchstsatz bekommen. Allerdings frag ich mich wenn dort 5.000.000 Gäste im Jahr sind und alle 10 Euro zahlen ( selbst wenns nur 90 % sind ) was mit der Kohle gemacht wird ?:D Das nur mal zum Thema " ja wir müssen auch Gehälter bezahlen" .. nen Ranger wird ja wohl keine 20.000 im Monat verdienen ;)

[@juriboneti2729]

Regeln sind Richtig und wichtig! Wer sich nicht daran hält, muss exekutiert werden.

[@FrankLasenowski1896]

Mad World

[@JamMastaJan]

Ich würde Magengeschwüre bekommen, wenn ich jeden Tag mit so viel Ignoranz zu tun hätte.

[@Napor2007]

Man könnte doch die offiziellen Wege mit totholz umranden damit noch ersichtlicher ist wo man lang darf.

[@Robert_97]

Unmöglich diese ignoranten Menschen

[@BurningsoulCZ]

Also Hut ab. Der Job hätte mir Spaß gemacht, ich denke aber ich würde in einer Woche verhaftet sein.

[@Epic-Schnitzel]

3:49 😣🤦 man muss den Leuten heutzutage auch echt alles mit schildern und Gesetzen nahebringen. Man lernt doch eigentlich in der Kindheit schon, dass Dünen nicht betreten werden sollen und dass im Wald die Wege nicht verlassen werden sollen. Das Problem ist aber auch der Overtourism. Immer mehr Leute zeitgleich am selben Ort

[@middachenzo2676]

...mit einer Drohne könntet Ihr wunderbar das Treiben der "feschen" Surfer festhalten.

[@Benten555]

@@Der.Baldur Vll. kriegen die ja eine Sondergenehmigung^^.

[@Alex_0303]

@@Der.Baldur Die Drohne muss man einfach ein paar Km entfernt starten und dann zum Ziel fliegen

[@SD_Alias]

@@Alex_0303 Und genau wegen solcher "schlauen" Tricks gibt es immer mehr Verbote… Dankeschön.

[@toteswurmelein]

"mussten den Hund Mal laufen lassen" Mussten. MUSSTEN! Da fällt einem nichts mehr ein, oder? 🤦‍♀️ Meine Fresse. Also den Job könnte ich echt nicht machen. Die würden von mir alle Backenfutter kriegen. Nicht zu fassen. Weder der Typ der auf der Düne rumrennt, noch die ganzen idiotischen Hundehaltern, noch der Radfahrer, .... Boa nee. Respekt, dass die Ranger so ruhig bleiben können. Das Deeskalationstraining bräuchte ich für mich selbst in solchen Situationen.

[@Aruhito_0]

Wusste ich nicht, dass ein fallender Stein weh tut..

[@Tabaskuh]

Auch geil. Im Nationalpark und mehr Leute als auf dem Oktoberfest.

[@simonajanssen9488]

50€ viel zu wenig

[@Spa67]

Also was ich immer nicht verstehe ist wenn das Gebiet so schützenswert ist warum wird es nicht komplett eingezäunt und fertig. Truppenübungsplätze sind auch nicht offen für Besucher. Auch verstehe ich nicht wenn alles sooo schützenswert ist warum darf dann in dem Gebiet gebaut werden ( Wanderweg in den Bäumen ). Da passt in meinem Kopf der Naturschutz nicht zusammen. Das ist doch ein Widerspruch. Fahrradfahrer dürfen nicht aber Baufahrzeuge schon. Auch ist es offenbar kein Problem die Pfeiler in den Boden zu rammen und mit Beton auszugießen. Wo bitte bleibt da der Naturschutz??? Auch war dieses riesen Informationszentrum ( Nationalpark - Zentrum ) wohl vorher kein Problem das da in Beton hinzustellen???

[@Spa67]

@@Der.Baldur Für mich klingt das nach Wischiwaschi. Die Besucher sollen kommen und möglichst viel Geld da lassen, aber am besten dann gleich auf dem Absatz wieder kehrt machen. Sorry Leute aber ich verstehe unter Umweltschutz etwas anders und zwar dann strikt und ohne die Leute auszunehmen. Ein Informationszentrum kann man auch in die Stadt bauen. Das muss nicht in der Natur errichtet werden und auch kein Wanderweg in den Bäumen. Diesen ganzen Mist raus, einzäunen und jeden Tag führt ein Ranger maximal 15 Leute gesittet auf einem Weg in den Wald und zurück zum Ausgang. DAS verstehe ich unter naturnahen Naturschutz. Dabei kann der Ranger dann alles wichtige erklären.

[@jondalarhyrule6855]

egal ob stadt oder land, touris sind schrecklich. mehr schilder und überarbeitete apps wären ne gute Investition.

[@theraven5935]

Ein paar Bärenfallen wären ne gute Idee.

[@salia2897]

Großes Schild an jeden Zuweg: Überwachter Nationalpark. Verlassen der Wege 200 EUR. Mit viel Personal zwei Jahre knallhart durchziehen. Läuft. Schlecht gelaunter Ranger mault ohne Konsequenzen im Jahr 1000 Besucher an. Läuft nicht. Ist eigentlich easy, aber vermutlich will man mal wieder was tun, aber die Touristen auch nicht zu sehr verärgern, weil man ja auch Geld verdienen will.

[@blessall4ever]

Oder ein paar Bären.

[@TT-M]

Auf den Truppenübungsplätzen der Bundeswehr hat sich Minen und Munitionsreste als sehr effizient herausgestellt.

[@Visionery1]

Touristen täglich die gleiche Geschichte zu erzählen, nervt. Wenn Leute nicht hören, müssen sie fühlen, lass sie richtig bezahlen!

[@TreeBotyt]

3:20 wieso trägt der Typ ne Unterhose am Strand

[@Benten555]

Der geht ja nicht ins Wasser, wieso nicht.

[@TreeBotyt]

@@Benten555 Aber er ist erwachsen. Bei Kindern könnte ich es ja verstehen aber bei Erwachsenen nicht. Sowas gehört sich für einen Erwachsenen nicht

[@Benten555]

@@TreeBotyt Jeder das seine, man sollte andere nicht wegen ihrer Kleidungswahl bzw. Aussehen verurteilen.

[@DerHimmlicheH]

Darum Weil ich spazieren will

[@phrometaren]

Portioniertes Erleben von Natur - wie schön die Freiheit doch ist. Kannst du es auch fühlen? Ich fühle nichts

[@Napor2007]

Man hat zwei Optionen alles laufen lassen und diese Natur wird zerstört, oder die Menschen Massen leiten damit Generationen von Menschen diesen Lebensraum erleben dürfen welche Option würden sie jetzt wählen.

[@hallowelt6104]

Wenn alle da durch trampeln wie sie wollen, ist da bald nichts mehr da

[@Veritas1899]

Die Ranger müssen viel viel mehr durch Greifen, und die sollten ruhig auch Waffen bei sich Tragen. Das die so ruhig bleiben können Respekt!

[@omegane3875]

Genau. Ein Maschinengewehr oder sowas, damit es die letzte Aktion der Terrorrtouristen bleibt

[@hasselbuschm]

Waffen....?gehts noch???

[@uvau5087]

Waffen ist ganz klar ein No Go!

[@ernstnorbertjanssen7413]

Warum erhebt ihr kein Verwarngeld ? Bei nur 20,--€ waeren das in diesem Film bereits ueber 100,--€ fuer das Land gewesen !

[@annemone3593]

Touris, die sich nicht. benehmen können, werden leider immer mehr.

[@milkysponge3318]

Deutschland par excellence...

[@kevinwachsmann3111]

uneinsichtige besucher und sensationsdumme jugendliche...ich duerfte dort nicht arbeiten omg...

[@atharyon]

Es sollte dort ein Alkoholverbot geben. Ist echt unerträglich mit diesen Alkotouristen.

[@Backes65]

Manche sind ja einfach nur dämlich

[@Kremit_the_Forg]

Mich würde wirklich mal interessieren, aufgrund welcher Datensätze Komoot & co ihre Karten erstellen... Ich kann doch nicht guten Gewissens irgendwelche Wege angeben, die eigentlich gesperrt sind.. Edit: Nach 27:00... HERR LASS HIRN VOM HIMMEL REGNEN!!!!

[@toteswurmelein]

Jeder User kann bei solchen Apps Wege und Routen hinzufügen. Das können die Entwickler ja auch gar nicht kontrollieren, ob das nun ein Wanderweg oder Trampelpfad ist. Gott lass Hirn regnen trifft es da ganz gut, wenn Herr Schmidt Plätze wie die Stelle mit dem Baum, die einfach in der Luft hing, in der App als tollen Aussichtspunkt bewirbt... 🤦‍♀️

[@flylynn]

Komoot beruht auf Nutzerdaten und der Open Street Map. An dieser kann man mitarbeiten und Wege hinzufügen, Beschränkungen anlegen oder Wege sogar löschen. Diese Daten zieht sich Komoot und veröffentlicht sie i.d.R. auch nach einer Weile. Ansonsten kann man auch mit Komoot easy kommunizieren und das Problem schildern. Hatte hier noch keine Probleme. Ich schätze, dass es diesen „verbotenen Weg“ schon ewig gibt, aber bisher noch nichts diesbezüglich bei OMS verändert wurde oder mit Komoot gesprochen wurde. Vielleicht aus Unwissenheit.