Strom aus Hitze?! - das Peltier-Element | [Einführung] (1/2) || Meister Jambo

[@Rainerjgs]

Hut ab! - Meister Jambo ist einer der begnadetester Bastler und Erfinder vor dem Herrn!

[@albertafarmer8638]

Sehr interessant! Ist doch herrlich mal wieder einen deutschen Tueftler zu sehen! Sie erinnern mich an meinen besten Freund Harry, bei dem sah es aehlich aus im Bastelzimmer. Liebe Gruesse und GOTTES Segen aus Canada

[@ronfishbone6679]

Diese Videos sind nicht nur sehr informativ, sondern hier kommt auch der Humor nicht zu kurz. Einfach herrlich dieser Stil zu erzählen. Viele Grüße und bleibe noch gaaaaanz lange fit und gesund. Du bist ein sehr sympathischer Zeitgenosse und um Dein Wissen beneide ich Dich. Ich werde mir jetzt so nach und nach alle Deine Videos ansehen.

[@wolfgangboettcher3126]

Top

[@gerimondvogel4195]

Ein (deutscher) Daniel Düsentrieb in Aktion. Köstlich! 🤩

[@jozsi76t.15]

Hallo Meister Jambo, ganz wichtig ist auch die Isolierung zwischen der warme und kalte Seite. Steinwolle z.B. Damit der Wärmestrom möglichst NUR über den peltier durchgeht.

[@wolfgangboettcher3126]

Logisch

[@foxmoulder2430]

Peltier Elemente um das Ofenrohr im Außenbereich. Danke für den Denkanstoß

[@biancascholl4015]

Ich schreibe einfach meine Facharbeit über Stromerzeugung mittels Temperaturdifferenzen und dieses Video hilft mir enorm weiter danke dafür Jambo.

[@meisterjambo]

Schickst du sie mir wenn sie fertig ist? [e-mail]

[@wolfgangboettcher3126]

Jumbo

[@radiomann55]

Danke Meister Jambo! Sehr interessant! Peltier-Elemente sind mir zwar bekannt, habe aber selbst noch nie damit experimentiert. Man sieht aber an deinem Versuchsaufbau deutlich, dass man mehrere Anläufe benötigt und Material opfern muss, bis sich ein Erfolg einstellt. Ich freue mich auf Teil 2. Netten Gruß

[@maikrohsoft3136]

Ein Seebeck-Generator im Eigenbau! Ihr Kanal ist eine richtige Goldgrube für Bastler und Elektronikbastler. Ich freue mich auf noch viele Videos von ihnen ,Meister Jambo!

[@thomasuhde867]

Mieter Jambo solche Experimente hab mit dem Peltier Element auch schon gemacht. Top bitte machen Sie weiter, denn die heutige Jugend kennt diese alte Technologie nicht mehr. Durch ihren Kanal gerät der ursprung der Elektrotechnik bzw der Radio und Fernsehtechig nicht in Vergessenheit. Vielen Dank

[@wolfgangboettcher3126]

Dan werden wir das erforschen und weiter geben an unsere jungen Leute

[@wernerbeckenbauer528]

So, und wenn der Reaktor fertig ist, schließt Du ein DAB Radio an und meldest das erste digitale Dampfradio zum Patent an.

[@rudigerballnath5413]

Habe ich auch schon mal gebaut. Wirkungsgrad ist nicht besonders. Das Temperaturmanagement ist wichtig, sonst zerschießt man sich schnell die Elemente, die nicht gerade ein Schnäppchen sind. Aufmerksam bin ich darauf geworden, als mal eine Schule im Internet so ein Projekt vorstellte. Die haben dafür einen Hohlspiegel genutzt um Sonnenenergie zu konzentrieren. Wichtig ist, das die >kalte< Seite gut gekühlt wird. Wichtig ist die Temperaturdifferenz, und alles muss plan anliegen! Die Gewindestäbe unbedingt mit Federn ausrüsten. Bei den Kühlern von Microprozessoren kann man viel lernen. Das Material der Peltier Elemente ist eben sehr spröde.

[@jotta9828]

wenn es fahrrad-scheinwerfer-lampen sind, leuchten die ja echt hell, vorallem für glühlampen ist die helligkeit mehr als genug. das ein kleines thermo-element so eine leistung generieren kann, hätt ich nicht erwartet...

[@roccomarasco216]

Coole Sache. Wenn der Blackout kommt, kann man wenigstens das Handy laden. Auch wenn es dann kein Netz mehr gibt. Bei Peltierelemente kommt es auf die Temperaturdifferenz der beiden Seiten an. Nur Hitze bewirkt noch keine Leistung. Am besten arbeiten die Elemente, wenn sie auf der Kalten Seite aktiv gekühlt werden. Deshalb hat man diese Teile auch gut in Sibirien gebrauchen können, wo die Außentemperatur weit unter Null Grad Celsius liegt. Man kann aber auch eine Wasserkühlung, zb. mit Regenwasser verwenden. Das man in einem Behälter sammelt. Vielen Dank für das tolle Video und die interessanten Themen. Daumen hoch.

[@ollisTubes]

Also ich fand diese Bastelaktion richtig gut. Und durchhalten wird am Ende meist belohnt wie man gut gesehen hat. Ich hätte nicht gedacht, das dort so viel Strom raus kommt um die zwei Lämpchen zu betreiben. Und - Kopf fit halten ist ne sehr gute Devise. Gefällt mit sehr. Daumen hoch.

[@wolfgangboettcher3126]

Das steigert sich

[@rickdamm66]

Schön zu sehen das es ihnen gut geht und sie uns weiterhin mit ihrem Wissen beglücken!! Thanks

[@wolfgangboettcher3126]

Dito

[@larss.8655]

Meister Jambo,der Mc Gyver der Elektronik

[@KrautRockt]

die russische technik war schon immer robust und irgentwie improvisiert aber sie hat immer zuverlässig funktioniert, das uss man den tüftlern von damals aus der SU lassen!...für mich waren das die McGyver desostens..;-)!...danke für den clip und echt genial, mal so was zu sehen!...lg aus chemnitz

[@udograf2059]

Man hätte Ja auch einen kleinen Generator mit Benzinmotor oder einem Sterlingmotor benutzen können. Ob das russische Gerät wirklich viel Strom produziert hat ?

[@KrautRockt]

@@udograf2059 benzin oder einfach einen "boller" ofen..der hitze macht?....da ist der kleine unterschied in der tuntra..;-) ...schönen abend dir!

[@meisterjambo]

das wollte ich rausbekommen siehe Sendung Nr 2

[@karstenostwald7093]

@@udograf2059 Mit dem Prinzip hat man ganze Leuchttürme betrieben. Nur war da die Wärmequelle die Zerfallswärme von Plutonium. Die Leuchttürme gingen mit der Zeit kaputt. Die Radionukleidbatterie würde heute noch laufen (zumindest tut sie das auf Sonden).

[@matthiasschild5450]

Super ! Viel Arbeit ! Aber der Weg stimmt ! Ich bin begeistert !!!

[@KalkigerKolben]

Find ich ja super was du so machst und 600ma sind echt beeindruckend weiter so :D

[@arkanfellefnakra7025]

Einfach super, du bist wie ein Indianer Jones der Forschung

[@charlypreston6842]

sehr schönes Video. Diese Elemente werden sehr oft in den kleinen Kühlboxen verwendet. Auch um Bier zu kühlen, da wird aus Strom Kälte bzw. Wärme erzeugt. Wichtig ist, wie das Video zeigt, die beiden Seiten so gut wie möglich thermisch trennen.

[@Elektronik-EXTREM]

@Charly Preston so ist es! Er hat Elemente die 150 aushalten die Standard Peltierelemente können maximal 90°C... Die Kühlkörper sind fast noch zu klein, die Elemente werden ziemlich gestresst mit den hohen Temperaturen... Er müsste Lüfter benutzen, dann kommt man mit den vorhandenen aus. Er will sie aber nicht einsetzen, weil es soll ja ohne Strom funktionieren...

[@meisterjambo]

ich wollte das Maximum ohne Lüfter In Russland gab es 1950 auch keinen Lüfter

[@luvandgroove2138]

Ein wahrer Enthusiast. Macht wirklich Spass zuzuschauen. Grüße aus Minden.

[@lightningspaceheidelberg]

Hallo Meister Jambo 👍😉 Absolut genial !! Das nenne ich mal einfallsreich und Geschickt !! Bin gespannt was du als nächstes machst 👍👍Weiter so !! Viele Grüße aus Heidelberg ⚡🌱😉👍👍

[@wolfgangboettcher3126]

Ja Grüße zurück

[@CryptonNite23]

4:17 Das Philips Messgerät mit Zeiger im Hintergrund habe ich auch. Ich nutze das recht oft. Auf Arbeit hab ich nen Polytest 2 aus DDR-Zeiten. Ich vertraue da nur dem Ding. Da ist keine Elektronik drin, die kaputtgehen könnte.

[@HeinSchlauHeinSchlau1234]

Hallo Meister Jambo und vielen Dank für das interessante Video. Kleiner Tipp von mir, ich würde auf jeden Fall ein Vierkantrohr aus Kupfer nehmen, denn wie sie auch bestimmt wissen ist Kupfer der beste Wärmeleiter und man braucht dann weniger Hitze um das Rohr gleichmäßig zu erwärmen. Ich weiß Kupfer ist ja teuer geworden, aber für dieses tolle Projekt würde ich da nicht an etwas mehr Geld sparen. L.G. aus Lünen a.d. Lippe

[@meisterjambo]

Ich benötigte vier Kant rohr Das gibt es hier nicht in mittelhessen Alu rohr tut es auch

[@steffenk8955]

Super Meiszer Jambo, gelungenes Experiment mit viel Ausdauer, top👍 Bin auf Teil 2 gespannt.😀

[@blue-fs]

Was für eine schöne Bastelei, toll das du es so lange versuchst bis es klappt, Ich hätte nach 2 Stunden genervt aufgegeben und das zeug in die Ecke geworfen :( Bin jetzt schon auf nächste Woche gespannt :=)

[@meisterjambo]

Meine Devise nur eine Sache die man aufgibt ist verloren

[@turkosmopolit633]

Klasse Video. Danke für das teilen Meister ! Da ist noch Luft nach oben, was die effienz angeht. Solange entlang des Stahlrohrs die Temperatur, gestaut auf 150 °C bleibt, könnten theoretisch nicht 2, sondern x Elemente angebracht werden.

[@martin19682]

Toller Beitrag! Exzellent Gratuliere zu der Idee das könnte man auch mit einer Sandheizung betreiben!

[@3d-marabu]

na ja...aber von der Sache her, wäre für Sibirien dann ein Windrad mit einer kleinen Übersetzung und ein ordentlicher Dynamo schon effektiver, wenn ich dort dauerhaft irgendwo Strom haben wollte. Vor allen bräuchte man in das Windrad selber keine Energie reinpumpen, die man auch noch vorher stationär und gezielt zur Verfügung stellen muss. 😉

[@Seegalgalguntijak]

Also ich habe im Keller so eine Kühlbox mit Peltier-Element. Die ist von der Firma "Coleman Deutschland", und so alt, dass noch "Made in W.-Germany" drauf steht, kommt also aus den 80ern. Das Prinzip vom Peltierelement ist die Temperaturdifferenz, keine absolute Temperatur. Wenn man auf beiden Seiten einen Lötkolben drauf packt, erzeugt es gar keine Spannung, oder wenn man die andere Seite nimmt, dann wird die Spannung negativ (hatte die Kühlbox mal verkehrt herum angeschlossen, da war es eine Heizbox geworden!). Jedenfalls ist das P-Element im Deckel, nach unten zum Innenraum hin sitzen Kühlrippen, die den Inhalt der Box kühlen, und nach oben hin sitzt ein Alu-Kühlkörper, der dann noch über einen Ventilator gekühlt wird. Diesen habe ich gegen einen stärkeren 120mm PC-Lüfter ausgetauscht (das alte Elektromotorchen tat mir einfach leid, wie es sich da quälte). Insgesamt zieht diese Kühlbox 4A bei 12V, und davon sind 0,3A für den Lüfter, aber es gibt halt auch eine Temperaturdifferenz von schätzungsweise 50-70 Grad. Wenn die Differenz kleiner ist, bedeutet das, dass weniger Strom fließt.

[@antonfras1637]

Bitte nicht von Strom reden, sondern zuerst von der Leistung. Es macht mehr Sinn, weil man es nützen möchte. Ohne Spannung = keine Leistung. Ohne Strom = keine Leistung. Breite Werte gehören immer zusammen.

[@Elbkm600]

"Geht nicht" gibt's nicht bei Meister Jambo. Da wird so lange getüftelt, bis was dabei rauskommt.👍🏼 Sehr cooles Bauwerk.

[@wolfgangboettcher3126]

Irgendwoher kenn ich diesen guten Mann

[@KrautRockt]

das ding würde ich kaufen!...genial, meister jambo!...respekt und ich freu mich auf den 2. teil...

[@meisterjambo]

Kannst du machen, schreib mir an [e-mail]

[@volapueck]

die Dinger gibt es im Camping Bereich als Handynotladegerät zu kaufen weiter sind die Dinger in so ziemlich jedem Gasherd verarbeitet. Dann gibt es Lampen die aus einem Teelicht Strom machen. *das Perpetuum mobile ist allerdings noch nicht erfunden?*

[@Lothar318]

! ! ! Hoch-interessant ! ! ! Vielen Dank Meister Jambo

[@kallegossler1721]

Sehr interessant, Meister Jambo. Du hast einen neuen Fan. 🖖⚒

[@guntherneubauer8246]

Sehr informatives Video 👍👍👍

[@Elektronik-1]

Ich hätte nicht gedacht, dass aus den Elementen so viel raus kommt. Noch ein kleiner Tipp: Die Messung mit dem Infrarotthermometer funktioniert auf blanken Metalloberflächen (Kühlkörper) nicht richtig. Da werden zu niedrige Werte angezeigt. Wenn man ein Stück Klebeband drauf macht, stimmts wieder...

[@antonfras1637]

Guter Tip, oder man korrigiert es rechnerisch.

[@uweheinrichschmidt7133]

Sehr interessant Bau das mal für einen Auspuff dann können Hybriden damit ihren Akku aufladen Bin auf Teil 2 gespannt

[@Moddedby]

Nehmen wir mal den Bmw X1 hybrid mit einem 8,82 kWh Akku. Mit 20 Elementen müsste man mit der Ladeleistung von 50 Watt 7,5 Tage durchgängig Fahren um den Akku komplett zu laden. Und das ist ein sehr kleiner Akku (85km Reichweite wenns gut läuft). Außerdem müssen die Peltier elemente ja noch gekühlt werden. Praktisch gesehen komplett unnötig. Da gibt es sinnvollere Sachen wie Rekuperation. Sogar 1m^2 PV-Panele würden die vierfache Leistung bringen (Ca. 200W)

[@alfredr.4131]

In Österreich wäre Meister Jambo längst Professor. Gibte es in Deutschland einen gleichwertigen Ehrentitel? Professor/Professorin (Abkürzung: Prof.): für Personen, die auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung, der Kunst, der Volkskultur und des Musealen Sammelns tätig sind sowie für Personen, die im Bereich der Wissenschaft tätig sind.

[@Luftquirl]

Herrlich und Dankeschön für ein weiter so. lg reiner

[@sebastianwilmer9181]

Moin Meister Jambo, mit Peltier (Pelztier ;-) ) habe ich vor Jahren auch gebastelt. Ich war aber mehr an der Kühlleistung interessiert und hab damit Experimentiert. Wenn man solche Elemente zum kühlen nutzen möchte ist eine saubere Gleichspannung nötig. Ich hatte ein Batterieladegerät mit 2 Weg Gleichrichtung und damit hatte ich nur beidseitig Wärme erzeugt. Erst ein gutes 12V Schaltnetzteil mit 15A brachte gute Erfolge. Wichtig war die Wärme abzuführen mittels großen Kühlkörper und Zwangsbelüftung. Du kennst bestimmt diese Mini Kühlschränke oder? Ich hab da mal einen optimiert und die Abwärme per Wasserkühlung abgeführt. Ab da ist das 60W Peltier richtig gut zur Wärmepumpe geworden und ich hatte den Turbokühlschrank. Jetzt sitzt da ein CPU Kühler mit ordentlichen Lüfter und optimierter Luftführung drauf. Das ganze hat bestimmt 6 Grad weniger Innentemperatur und schnellere Kühlleistung gebracht. Auch mir ist damals ein Element durch abreißen einer Leitung kaputt gegangen. Nach deinem Video hätte ich schon wieder Lust damit was zu basteln 😊 Schön das du deine Erfahrungen mit Uns teilst, immer toll wenn Fachleute und Bastler etwas Wissen vermitteln. KZbin hat da einige Interessante Kanäle, Deutschsprachige sind eher rar gesät. Toller Kanal, mach weiter so und Danke für Eure Arbeit 👌🏻👋🏻

[@meisterjambo]

Ich wollte Strom autark erzeugen Ohne Strom für Lüfter.

[@sebastianwilmer9181]

@@meisterjambo Ja und es ist dir gelungen 👍🏻 Kennst du diese Kaminlüfter? Da steckt auch ein Peltier drin das von unten erhitzt und der Lüfter dadurch versorgt wird und kühlt dadurch den oberen Teil ab.

[@meisterjambo]

@@sebastianwilmer9181 habe.ich jetzt gekauft Geht recht ordentlich Ich habe mehr Leistung erzeugt

[@sebastianwilmer9181]

@@meisterjambo Das stimmt, diese Motoren sind aber auch sehr genügsam von der Leistung her. Hast du Ergebnisse bezüglich Leistungsangaben (Nennleistung) des Peltierelement und tatsächliche Leistungsabgabe? Schon spannend die ganze Sache, im Sommer eine schwarze Aluplatte mit ein paar Peltierelementen bestücken und damit etwas Energie erzeugen. Interessant wäre da natürlich die Lebenserwartung der Elemente, Photovoltaik ist ja auch Endlich 😊

[@gerd3136]

Höchst spannend! Freue mich schon auf Teil 2. Danke für die tollen Videos Meister Jambo!

[@mastersurf6469]

Ein großes Dankeschön für dieses interessante Video!👍

[@Marco-kx7ii]

Schönes Video über ein fast vergessenes Elektrisches Bauteil. Grüße von Marco vom Siebert Service. 👍

[@charlypreston6842]

Ich habe auch einige geschrottet weil die Wärme nicht abgeleitet wurde. Wichtig ist die produzieren nur eine DeltaT, also ein Temperatur Unterschied, normalerweise je nach Typ ca 20 bis 40°.

[@dennistechexperience5393]

3:51 Ob man im Winter mit genügend davon an der Heizung zumindest ein Smartphone laden könnte? Das wäre durchaus sehr interessant :-) Andersherum kann man das mittlerweile sogar ja brauchbar zur kühlung von cpus einsetzen 10:24 Aus welchem Werkstoff ist das "vierkant" wo die peltier Elemente da drankommen? Kupfer würde die Wärme mitunter am besten übertragen, wenn des nicht zumindest aluminium ist was man zum Wärme abführen bei cpu Kühlern ja auch verwendet, sondern Stahl dann kann das auch nichts werden denk ich mal Zudem hat der Werkstoff viel zu viel "Fleisch" als das es die Wärme soviel wie möglich übertragen könnte, das bisschen Wärme von der Petroleum Lampe geht ja schon in dem Werkstoff verloren, sodass bei den peltierelementen kaum noch etwas ankommt

[@thomashubert2977]

Die Lüfter sollen sich aus den Peltier Elementen versorgen. Sobald es warm wird laufen die Lüfter an und verstärken die Temperaturdifferenz. So kommst Du mit weniger Hitze aus. Also die Elemente müssen garnicht so großer Hitze ausgesetzt werden. Das Peltier element braucht keine 150°, die Difderenz ist entscheidend. Dabei erzeugen die Lüfter mehr Leistung als sie verbrauchen. Eine Verstärkerstufe. Du hast keinen Effekt beobachtet weil Du mit riesen Hitze auf die Warmseite des Elementes gegangen bist. Dabei riskierst Du natürlich den Hitzetod des Elementes.

[@sebastianw9347]

Interessant ist sowas an einem holzofen. Meine gibt es bzw ist in Entwicklung. Für Grundlast im Winter, wenn keine Sonne scheint perfekt

[@edwinschulz481]

Sehr gut gemacht. War neu für mich und bin begeistert.

[@paulkocyla1343]

Vor Jahren habe ich aus baugleichen Elementen etwas Ähnliches gebaut. Wenn man damit zB einen Akku laden will, kommt man um einen MPPT-Regler nicht herum: Wenn man zuviel Strom zieht, kollabiert die Spannung und damit die Leistung. Diese Module sind zwar effizient zur Kühlung geeignet, aber zum Stromerzeugend leider nicht. Trotzdem geht es. Und wenn man irgendwo in der Wildnis im Schnee sitzt und eh heizen muss, kann man dabei noch Strom erzeugen. Um die Sache zu vereinfachen, kann man soviele Module zusammenschalten, dass die MPPT-Spannung bei 4.9V liegt, dann kann man eine USB-Powerbank anschliessen, und sie sorgt sich schon selbst darum, dass die Spannung nicht unter die 4.9V fallen kann und wird den Strom selbst begrenzen. Damit holt man alles aus den Modulen raus. Also soviele Module in Reihe schalten, dass man mind. 5V hat hat und für Leistungssteigung mehrere von diesen Blöcken in parallel.

[@meisterjambo]

Richtig siehe meine nächste Sendung

[@Chris-ko1me]

Super dargestellt, ich denke da an meinen Ofen zum Batterien laden.😊

[@michaellichter4091]

Eine interessante Konstruktion, das könnte man sogar mit Nuklearen Brennstoff antreiben.

[@supersonic_vienna]

Großartig!!! Liebe Grüße aus Wien 😊

[@Wackenandy]

7:50 sehr hilfreich!

[@renetimrunvech7155]

Hallo Meister Jamboo! Tolle Versuche, danke dafür. Ich hätte einen Wunsch,wie wärs mit Stromversorgung aus Radioaktiven Zerfall, z.B. aus Pechblende? Ich warte mit Freude auf die kommende Expetimente.😀

[@gramurspel]

Das gab es schon mal. Auch von den Russen,. Stichwort Radionuklidbatterie. Wird auch heute noch in allen Satteliten eingesetzt.

[@exsaxpommernjung]

Ich habe da als Kind einen älteren russischen (fantastischen)Roman „Das Geheimnis zweier Ozeane“ gelesen. Da geht es um ein geheimes U-Boot, das soweit ich es verstanden habe, ähnlich ihre Energie gewonnen haben.

[@thelastguardianofodin2241]

Petier Elemente sind was feines. Aber zum kühlen Wärmeleitpaste nehmen (bei Pc´s ok)? Seit Jahren gibt es Wärmeleitpad´s in Stärken von 0,1 - locker 20mm. Die gleichen einiges aus, auch ohne massiven Druck. Das ganze als Hexagon mit filigranem ringsrum passiv Kühler, macht Sinn. (2x3, oder 3x2)

[@meisterjambo]

Das habe ich benutzt aber teuer

[@RcCal]

Du bist ein super Mann. Das hatte ich nicht Gewusst. Und bleib gesund in der komische Zeit die wir gerade haben Gruß aus der Schweiz im Aargau 5036 Oberentfelden. Mach weiter so Du gibst mir gute Ideen 💡

[@wolfgangboettcher3126]

Grüße Mal Stuhlfelden

[@wolfgangboettcher3126]

Peltir Element ja gute Idee den Teelicht Ofen umzuwandeln in ein Stromwandler

[@wolfgangboettcher3126]

Auch nicht schlecht gedacht

[@doktor2465]

Suuuuper.Toller aufbau und auch sher gut erklärt.Werde ich mir auch bauen.

[@robbylehmann7110]

Die "Russen" haben oft diese Form der Stromerzeugung genutzt, allerdings nicht aus Flammen, sondern aus Zerfallswärme radioaktiver Isotopen. Diese sog. RTGs wurden für irgendwelche abgesetzten Funkrelais, Messstationen usw. genutzt und sind teilweise noch heute betriebsfähig, wenn sie nicht gestohlen oder geplündert wurden.

[@meisterjambo]

Richtig

[@JuergenBuchsbaum]

Super interessantes Video, danke Meister Jambo. Berichte doch bitte mal was diese Elemente kosten.

[@meisterjambo]

Es gibt jede Menge Angebote Wichtig ist wieviel Temperatur so ein Element Aushalten soll Beginn ca 2 Euro nach oben offen Meine haben rund 3 Euro Gekostet

[@PilgernfuerAtheisten]

dann bin ich mal auf die zweite Sendung gespannt über solche Details habe ich mir noch nie Gedanken gemacht ist ein gelungenes Video auch oder gerade weil es die Dinger im Camping Bereich schon seit Jahren als Handynotladegerät zu kaufen gibt? auch gibt es Geräte die mit Teelichtern elektrisches Licht machen ODER beweisen *dass das Perpetuum mobile halt immer noch nicht erfunden ist?* weiter werden diese Dinger im Gasherd verbaut.

[@martinnordic6404]

Hallo, Ventilator ist wirklich eine Verschwendung. Mit Wasser und den Kühlkörper kannst du noch mehr rausholen. Eventuell kannst du die Temperatur innen um einiges verringern. BG Martin

[@mathiasderivo]

K Ö S T L I C H, einfach köstlich!

[@doublebrain9038]

Einfach großartig! 😋👍

[@peterh.3873]

Ich bin einfach nur begeistert von ihrem Wissen.Danke für diesen Beitrag! 🙂👍

[@mikaelwood]

Sehr gutes Video! DANKE 🙂 Wäre es machbar die 6V in ein Step Up Konverter zu geben und da am Ende 30 V rauszubekommem? Bzw. Könnte man an jedem Peltier einen anbringen um 3 V zu 30V zu machen oder? Wäre mal interessant zu wissen

[@antonfras1637]

Die Temperaturdifferen sinkt natürlich von Element zu Element und somit der Wirkungsgrad.

[@antonfras1637]

Leider hat das normale Peltierelement einen kleinen Wirkungsgrad(N) . Man könnte den Kaminsock mit einem Flügelradturbine betreiben, um zu schauen ob es so einen besseren N erzeugt wird.

[@schreibhecht]

Es gibt aus Blech ein Ventilator für den Ofen. Er dreht sich von selbst. Ich stelle ihn auf ein Stövchen mit einer Metallscheibe. Ist ein Hingucker :-))

[@oetken007]

Sehr interessant. Was halten sie von der Idee, den Gaszulauf mit einer Rohrschlange durch die Kühlkörper zu leiten, um diese zu kühlen?

[@meisterjambo]

was für ein Aufwand

[@rolfstrauch3186]

Wunderbares Vidio. Super erklärt !! Das macht richtig Spaß,sich das anzuschauen !!😀😀

[@astraton2001]

Sehr schön erklärt. Wusste gar nicht das es solche Elemente gibt.Die Frage ist aber, wie hoch ist der Wirkungsgrad? Und wie lange läuft er und wie viel Strom erzeugt er dabei? Da ist eine Solarzelle oder ein galvanisches Element sowie ein Dynamo bestimmt effektiver. Es sei denn man hat eine unbegrenze Gratiswärmequelle. Wie viel würde gebündeltes Sonnenlicht auf einem Element wohl bringen?

[@meisterjambo]

Die Idee mit der Sonne ist Gut werde ich testen In Sibirien im Winter ist es dunkel und dann ??

[@astraton2001]

@@meisterjambo Vielleicht könnte man mit ein bisschen Salz und Schnee genug Wärme bzw. Temperatr-Unterschied erzeugen um einen Stirling-Motor anzutreiben. Und mit den heutigen leistungsstarken LEDs braucht man ja nicht mehr soviel Strom für gutes Licht.

[@Nerviger79]

Interessant,der Aufbau ist also gleich wie beim Computer. Eventuell mit kupferpaste arbeiten ,dass dürfte auch noch zusätzlich etwas bewirken. Wie ich gesehen habe ist die Position noch ausbaufähig. Im Video habe ich gesehen,das die Temperatur über dem Element höher war, damit kannst du auch noch was rausholen,aber da dürfte es Probleme geben mit der Isolierung vom Kabel. Ich bin gespannt auf das nächste Video.

[@meisterjambo]

Das Kabel hatte sich bei leichtem Zug aus dem Element entfernt alles tot Dann habe ich hitzebestädiges Silicon Darumgeschmiert dann war ruhe

[@Nerviger79]

@@meisterjambo du machst das schon, ich sehe du bist mit herzblut bei der Sache und das ist doch das wichtigste,nicht aufgeben. Spannendes Thema.

[@DamionDerDreemer]

ich habe vor, mir ein ähnliches system mit ofenrohren in zwei verschiedenen größen zu bauen... das haubtaugenmerk meiner ofenrohranlage liegt darauf, so viel wärme wie möglich aus dem ofenabgas zu ziehen und in meinem wohnwagen zu verteilen... wenn ich dann noch ein paar wätchen zusätzlich aus der anlage rausholen kann, ist das nur ein bonus zum warmen wohnwagen^^ da es, wie gedsagt, für einen wohnwagen gedacht ist, habe ich da keinen ofen den mann mit 8 einmeterscheiten füllt, sonder eher mit gestrüpp aus der nächsten böschung in recht kleinen mengen arbeiten wird und demensprechend nicht viel wärmer werden sollte als dein gasbrenner^^ und schon wieder meine dumme idee weitergegeben^^ bei interesse, viel spass beim ausprobieren^^

[@andreasatberlin3942]

Lustig und spannend erklärt! Leider werden Begriffe durcheinander gewürfelt, wie "kommt Spannung raus"... Leider falsch, Spannung kann nur Anliegen, was rauskommt ist Strom.

[@DD0ULQTC]

Danke für dieses tolle Video und die viele Zeit die in die Entwicklung floss. Dabei stellt sich aber die Frage nach dem Wirkungsgrad. So ein Gaskocher wird rund 1kW machen (okay, oben könnte ich noch damit kochen. Die elektrische Leistung wäre dann ein Abfallprodukt). Raus kamen 4V bei 600mA. Also 2.4W. Aber gut, wenn man nix anderes hat als das ist der Wirkungsgrad egal. Liebe Grüsse

[@horstmann8035]

Nun, das Beispiel war Stromerzeugung für Radio und/oder Funke. Und das im Winter in Sibirien. Da man dort im Winter vermutlich recht viel heizen muß, ist der Wirkungsgrad wohl in der Tat nahezu unwichtig. Vorteil für die genannte Anwendung: Kein zusätzlicher Brenn- oder Kraftstoff nötig und geräuschlose Stromerzeugung.

[@DD0ULQTC]

@@horstmann8035 Wenn ich mir anschaue, wie viel Aufwand Meister Jambo im Jahr 2021 hatte (Wärmeleitpaste, Gaskocher, Bauteile der neusten Generation) um zwei Glühbirnchen zu betreiben bezweifle ich, dass das russische Device der 50-er Jahre praktisch mit einer Öllampe funktionierte. Wenn man dazu bedenkt, dass die damals übliche Röhrentechnik für Empfänger ganz andere Leistungsaufnahmen hatte, dass Spannngswander/Zerhacker für die Anodenspannung notwendig waren und für einen Sender nochmal ganz andere Eingangsleistungen gebraucht wurden.

[@horstmann8035]

@@DD0ULQTC Annahme 1: Radionuklidbatterien finden seit den späten 50er Jahren Verwendung (Wirkungsgrad 3-5%). Annahme 2: Vorteile der Peltier-Elemente sind die geringe Größe, das geringe Gewicht, das Fehlen bewegter Bauteile, das Fehlen von klassischen Brenn- und Betriebsstoffen. Annahme 3: Es gibt auch größere Peltierelemente. Annahme 4: Radios und Funkgeräte wurden zu militärischen Zwecken schon Jahre vorher (auch) mit Batterien betrieben. Annahme 5: Funkgeräte müssen nicht unbedingt mit massiver Leistung senden. Gute Antennen sind ziemlich sinnvoll. Sowohl Radios und Funkgeräte dudelten nicht 24/7, sondern nur zu bestimmten Zeiten. Annahme 6: Die Technik war nicht einfach mal eben so, wie im Video gezeigt, zusammengepfriemelt. Die wurden ziemlich aufwendig komplett durchkonstruiert und gefertigt. Da die Technik damals noch weitaus teurer war, kam sie nicht flächendeckend zum Einsatz, für spezielle Anwendungen hingegen sehr wohl. Annahme 7: Die Russen können doch etwas mehr, als nur irgendwo in der Taiga Streichhölzer schnitzen. ;-) Heute haben wir Netzstrom von 230V 50Hz oder 110V 50 - 60Hz. Im Gerät machen wir dann Gleichstrom draus. Die Röhrengeräte (batteriebetrieben) bekamen gleich mal Gleichstrom und waren relativ(!) unempfindlich auf Eingangsspannungsschwankungen. Das erste Autoradio wurde 1922 in ein T-Modell verbaut. 1925 wurde von Telefunken der Sportempfänger 1925 (umgebautes Telefunken 3) für den Einsatz auf Booten und in Autos vorgestellt. - Damals extrem teures Luxuszubehör. Aber: Es funktionierte durchaus. PS. Das, was Meister Jambo hier experimentell zusammenbaut, war damals Hightech. Da wurde berechnet, entwickelt, verworfen, neu entwickelt, ... Man betrieb einen Riesenaufwand. - Nicht vergleichbar mit dem, was man mal so nebenher (nach Verfügbarkeit und Preis) zusammenkauft und "irgendwie" verbaut. Damit will ich nicht die Leistung von Meister Jambo kleinreden. Er versucht im Kleinen nachzustellen, was damals Hochtechnologie war und heute weitgehend vergessen nur noch in ganz speziellen Bereichen zur Anwendung kommt.

[@marcelkamps7103]

Hier in dem Versuchsaufbau geht aber das meiste als Abwärme verloren.

[@siliciumcarbid]

Sehr tolles Video - vielen Dank!

[@mszivatz]

Hallo Meister Jambo! Die Materialien weisen unterschiedliche Emissionsgrade auf. Somit stimmt die Messung mittels Infrarotmessgerät nur bedingt! Aber ein sehr interessanter Versuchsaufbau! Kennen Sie die Peltier Ofen Ventilatoren? Die funktionieren auch sehr gut! Ich finde ihren Kanal toll! Bitte machen Sie noch sehr viele Sendungen! Viele Grüße aus Österreich

[@Elektronik-EXTREM]

Ist ein interessantes Thema. Vor vielen Jahren waren die Peltierelement sündhaft teuer, jetz kostet eins um die 4 Euro rum... Was mach beachten muss ist, dass man mindestens eine Wärmedifferenz (zwischen den Flächen) von ca. 20°C hat, dann bekommt man am meisten Leistung raus... Glaube die Differenz liegt so um die 40°C...

[@meisterjambo]

Reicht nicht siehe Datenblatt

[@Elektronik-EXTREM]

@@meisterjambo so ist es. Ca. 75°C Temperaturdifferenz und Maximaltemperatur des Element's ca. 90°C je nach Typ, du hast eins mit 150°C. Man braucht schon relativ große Kühler um so eine Differenz zu erreichen und zu halten im Dauerbetrieb und die maximale Temperatur nicht zu überschreiten...

[@meisterjambo]

Wie schon erklärt alles muss absolut eben sein Dann kommen die besten Ergebnisse Wärmeleitfolie hauch dünn

[@ZoonCrypticon]

Fantastisch ! Merci dafür!

[@karstenostwald7093]

Sehr interessant. Benutze so etwas zur Notbeleuchtung mit Teelichtern als Wärmequelle. Selbst gebaut habe ich es noch nie. Aber mich in der Theorie damit beschäftigt. Auch wenn der Peltier-Effekt die Umkehrung des Seebeck-Effektes ist gibt es wohl auf dem Markt spottbillige TEC (thermoelectric Cooler) und TEG (thermoelectric Generator). Die TEG sind deutlich teurer, sollen sich aber auch viel besser zur Stromerzeugung eignen. Warum? Gute Frage. Ich habe noch nicht damit experimentiert. Vielleicht hat jemand anderes mehr Erfahrung.

[@Didi1.275]

Ziemlich sicher ist bei den teureren Teilen die Energieausbeute bereits bei geringerem Temperaturunterschied

[@TheFlaaschworscht]

Zwei Hinweis zum verwendeten Temperaturmessgerät. Der Laserpunkt ist nur eine Bedienerhilfe um die Messrichtung sichtbar zu machen. Tatsächlich wird die Temperatur über die Infrarotstrahlung gemessen welche in die (unter dem Laserpointer befindliche) grössere Linse einfällt. Diese Linse hat einen Öffnungswinkel so das der Messfleck mit zunehmen Abstand grösser wird. Bei der hier gezeigten Messanordnung würde ich bereits 1-2 cm schätzen. Die angezeigte Temperatur ist hier dann der Mittelwert der erfassten Fläche. Hier die Temperatur der Gewindestange messen zu wollen ist sehr optimistisch. Zweitens ist die Menge der abgestrahlten Energie neben der Temperatur auch vom Material abhängig (Emissionsgrad). Dieser ist bei blankem Metall seehr klein. Daher haben lackierte Kühlkörper auch einen bessere Kühlleistung. Blanke Metalle reflektieren die Umgebungstemperatur oder die Körpertemperatur des davorstehenden Messenden ;-) Bedeutet das blanke Metall kann deutlich heisser sein als es angezeigt wird. Was sagt denn das Datenblatt der Elemente über den optimalen Arbeitsbereich? Wenn es ,wie hier jemand schreibt, 20Grad diff Temperatur sind macht es doch keinen sinn mit einer mehreren 100Grad heissen Gasflamme heranzugehen. Bei einer Raumtemeratur von 20 Grad sollten vielleicht 60 reichen. Wie wäre es denn mit so einem kleinen Taschenwärmer der in einer Blechdose ein kleines kohlstück über mehrere Stunden verbrennt. Wäre doch wirtschaftlicher.

[@meisterjambo]

Datenblatt sagt Unterschied zwischen kalter Seite und warmer Seite mindestens 100 Grad Wenn wesentlich mehr ist Geht das Element kaputter hat der Temperatur Messer Gereicht aber danke für die Info

[@Peter-he2do]

18:59 19:31

[@Peter-he2do]

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[@Peter-he2do]

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[@aneleh8012]

Herrlich!

[@FinanzenimGriff]

Richtig geiler Aufbau! Gibt es auch größere Elemente?

[@manfredkuminski5448]

Gibt es schon lange, z.B. bei Atom-U-Booten, welche unter der Eisplatte des Nordpols durchfahren, ohne auftauchen zu können. Oder für Satelliten, wenn es kein Sonnenlicht gibt. Ist eigentlich ein alter Hut und nur für Leute neu, die im Physikuntericht gepennt haben. Eigentlich ist es der Seebeck-Effekt ( Wärme =) Strom ). Peltier ist Strom => Wärme/Kälte. Es gibt sogar schon Kaminöfen zu kaufen, die nebenbei etwas Strom erzeugen. Oder auch die Valiant-Ofenventilatoren. ( Nicht Vaillant ).

[@meisterjambo]

Alles müde Krähen Besitze ich

[@merkenstein]

Sehr interessant - man lernt eben nie aus!

[@Blackcastle01]

moin…danke für die videos!!!!frage…könnte man die abwärme eines holzofens auch zur stromerzeugung nutzen damit?gruss semmi

[@Didi1.275]

Klar. Musst lediglich dafür sorgen, dass die andere Seite des Peltier-Elementes hinreichend kalt ist (und bleibt), genau das ist ja das schwierige dabei..

[@Blackcastle01]

wenn es diese elemente in leicht gebogener form geben würde, könnte man eine art manschette um ein ofenrohr legen….das schafft bis zu 70 grad und liegt an der aussenseite der häuserwand…kalt genug isses da im winter😍

[@berndehrenfeuchter1559]

Die Energie zwischenspeichern wie in einem Grundofen?

[@multimedia2531]

Infrarotthermometer messen auf blanken Metall Flächen nicht richtig steht auch in der Anleitung. Die kühl Körper müssen möglichst grosse Flächen haben ABER grobe finnen damit normale Konvektion diese wieder abkühlen können deshalb sind normale hochleistungskühlkörper die normalerweise mit Lüfter gekühlt werden nicht für diesen zweck geeignet sieht man auch auf dem bild des alten geräts. Wenn man die Lamellen zusätzlich auseinanderbiegt (aufächert) sollte es noch wesentlich besser funktionieren.

[@ingowiemann9049]

ABBO ist raus und Daumen kist hoch 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

[@strenter]

Ich möchte in Frage stellen dass Sie wissen wie man solch ein Pyrometer zur korrekten Temperaturmessung handhabt und wie die gemessenen Werte zu interpretieren sind, vor allem auf Metalloberflächen.

[@Didi1.275]

Einen Kritiker brauchts immer, gelle? Es geht dabei doch nicht um exakte Messwerte! Mit den gezeigten Werten ist doch klar, um was es letztendlich geht: "Sicher nicht um wissenschaftliche Auswertungen samt Wirkungsgrad". Schau Dir den Clip doch noch mal von vorne an und achte auf den Teil, in dem es um die Stromversorgung in Sibirien geht...

[@Albrecht8000]

Werden nicht auch die Voyager Sonden so (oder so ähnlich) mit Energie versorgt (Atombatterie)?

[@wolfgangboettcher3126]

Da ist es,uns in der Zukunft einen Weg gefunden wenn da noch die Welle runter laden kann 2 Elemente das wäre es

[@jetztismiruebel2191]

👍Klasse Video.

[@peterhorner5145]

Sehr gutes Experiment! Ich würde noch bei den Zugankern Tellerfederen einbauen, da aufgrund der Temperatur die Druckspannung auf das Peltierelement aufgrund der Wärmedehnung des Formrohrs massiv steigt.

[@meisterjambo]

Danke für die Info

[@norbertk.1473]

Flamme ist aus (bei 20:48) und das System kühlt langsam ab und der Strom geht somit langsam zurück. Wenn man jetzt beidseitig Eiswürfel auf die Kühlkörper legt, so geht der Strom nochmal stark nach oben.....

[@bresem]

Habe gestern in Norwegen im Baumarkt Ventilatoren gesehen, die man mit einem Kühlkörper auf den Holzofen stellt. Der Strom für den Ventilator wird mittels Peltier-Elemwnt erzeugt.

[@Didi1.275]

Wo erhält man denn solch spezielle Kühlkörper mit dem Absatz?

[@elektrophoboid]

Moin, das russische Gerät hat aber LIcht plus Strom geliefert. Deshalb hängt es ja auch unter der Zimmerdecke. Und der Strom wird zusätzlich abgegriffen.