Superpositionsprinzip - Grundlagen der Elektrotechnik

Vorlesungsmitschnitt Grundlagen der Elektrotechnik
Superpositionsprinzip - Überlagerungsverfahren
Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Bernhard Hoppe
www.fernmaster.de
eit.h-da.de

[@luiseherrmann3698]

Studiere an der TU Darmstadt und das hier ist in 14 min besser erklärt als in unserer 1 1/2 Stunden Vorlesung. Dankeschön ^^

[@zissenwetzer9780]

Hallo, das ist mal super erklärt und vorallem in einem Tempo bei dem man mitkommt. Vielen Dank :-))

[@derschmidtpunkt]

+Christian K Ja, ich finde das Video auch sehr gelungen.

[@prokilleropkoko5184]

Digga eif 7 jahre wenn der typ 13 wäre als er den kommentar schriebe so wäre er 20 geworden gewesen

[@egames6087]

Dieses Video rettet mein Leben. Danke!

[@DooqaaaNN]

Super erklärt, dass was ich davor nicht konnte kann ich jetzt . Vielen dank .!

[@lucienb8675]

sehr ausführlich und gut erklärt. Vielen Dank

[@zoher055]

Das war ja hilfreich , vielen Dank !!

[@sardars128]

Super gut erklärt vielen herzlichen Dank

[@jinza1538]

Perfekt erklärt🙏🏽

[@miluixx6176]

Super erklärt, danke

[@raniahmalallah2718]

Vielen lieben Dank super videoooo

[@zunzwak4482]

sehr gutes video!

[@xxxy912]

Super Sache.

[@lejandTV]

Bei 6:31 sieht man die fertig aufgestellten und ausgerechneten Stromteiler-Gleichungen. Wenn ich jedoch diesesen ersten Teil des Überlagerungsverfahrens in Everycircsuit simulieren lasse, so komme ich zum Ergebniss, dass etwas an den Gleichungen nicht stimmen muss. Bei der Simulation erhalte ich bei Strom 2: 1 A Strom 3: 7,5 A Somit müsste man um den Strom in I 2 auszurechnen folgende Formel benutzen: I_2 = I_1 * R_2 / ( R_2 + R_3 ) = 8,5 A * 2 / 17 = 1 A Dies wäre dann auch mit einer Simulation des Netzes deckungsgleich. Folglich muss in den Zähler der Widerstand, durch welchen der Strom fließt und im Nenner wie schon erwähnt der Ringwiderstand des Stromteilers. Ich würde in erster Linie einem Professor vertrauen, wundere mich nur warum ein Simulationsprogramm auf ein anderes Ergebnis kommt. Ebenso das Finalergebnis stimmt nicht mit dem Programm überein. Da müssen wohl letztendlich die Personen von "EveryCircuit" noch mal ran.

[@jiyontavukcuoglu5488]

Vielen Dank

[@seblock7493]

aber wenn u2 in die mitte gesetz wird unter r3 .dann verhalten sich die wiederstände doch wie einen Rheinschaltung also R1+R2+R3 oder? =)

[@revrene]

Geht dies auch für Stromquellen ?

[@Toblerone_05]

geiler Typ

[@racingpigeonsbrieftauben8019]

Sehr gut erklärt. Eine Sache habe ich nicht verstanden und zwar das mit dem richtig und falsch zählen .

[@mrhappyfaq32]

Hey würde gerne wissen was für ein Drawpad + Programm du benützt. Gutes Video!

[@FernstudiumHochschuleDarmstadt]

+Fr33lumby© Danke, ist eine Wacom Cintiq24 + Camtasia.

[@ragazzotedesco4216]

warum sind denn nochmal die Ströme von I1,1 und I1,2 entgegengesetzt? :D

[@georgigeorgiev271]

Hallo! Ich würde gerne wißen, warum man die Richtung des Pfeils vom I2 im ersten Fall bzw I1 und I2 im zweten Fall wechselt. Gibt es eine Regel nach der man das macht ? Alles ist super erklärt, aber wenn man nicht weißt wohin die Pfeile zeigen müssen oder wie die sich endärt, dannn kommt man aich nicht auf das richtige Ergebnis. Vilen Dank im Voraus!

[@o.schurig4025]

Die Quellspannung liefert die Richtung von I1 bzw. I2, immer der Quellspannung entgegen läuft der Quellstrom.

[@yyxx4174]

vertehe leider die stromteilerformel nicht. wonach setzt die sich zusammen?

[@johnnyleonardtran]

Warum muss man bei der Berechnung von I2(1) den Widerstand R3/ (R2+R3) teilen? R3 ist doch der Widerstand, bei dem der Strom I3(1) fließt oder nicht? Bzw kannst du das nochmal näher erläutern?!:) Danke im Voraus!

[@christophtrapp1912]

Ich denke auch, dass für den Strom I2 der Widerstand R2 verwendet werden müsste. Eine Auflösung von jemandem der es weiß wäre nett :D

[@MrRanudin]

Vielleicht für zukünftige Leser interessant: Du teilst den NICHT vom gesuchten Teilstrom durchflossenen Widerstand durch den Gesamtwiderstand der Masche. Also um auf I2(1) zu kommen wird R3/(R2+R3) geteilt und dann mit dem in die Parallelschaltung einfließenden Strom I1(1) multipliziert.

[@filmliebhaber5283]

Habe ich mich im Video auch gefragt, aber bei gleichbleibender Spannung sind Strohmstärke I und Wiederstand R ja antiproportional, also ergibt es mehr Sinn, wenn die kleinere Stromstärke bei dem größeren Wiederstand "hindurchfließt" und umgekehrt. Also so wie im Video beschrieben: I2(1)=I1(1)*R3/(R2+R3).

[@giovannimuller163]

Hilfreiches Video! Nur ist ein kleiner Fehler unterlaufen, bei 5:40 darf es doch nicht I3(2) heißen sondern I3(1).

[@nima4538]

Du hast die Stromteilerformel falsch aufgeschrieben. Es heißt In/Ig=Rg/Rn

[@nilomaumau1137]

Danke, rettest mir meinen Arsch!

[@adillkd]

Korrekte Nummer

[@Noobi_97]

Hmm. Ich sehe keine Vorteile von diesem Prinzip. Mit dem Maschenstromverfahren ist das schon etwas schöner.

[@yazansadieh6991]

Hallo, vielen Danke für die Erklärung. Ich habe aber ein paar Fragen an Sie und ich hoofe Sie werden mir antworten: 1- Woher kommt I(^1)(2)=I(^1)(1) * R3/R2+R3?( 5:30) 2- Als wir die erste Spannungsquelle abgearbeitet haben, haben Sie I(^2)(3)= I(^1)(1) * R2/R2+R3 geschrieben auch hier woher kommt die Formel? und Warum steht hier I(^2)(3) und nicht I(^1)(3)??

[@xxxy912]

dumm gelaufen :(