SUP-Boards auf dem AUTODACH transportieren - Anleitung mit Material und richtiger Fixierung

Wir transportieren unsere Stand Up Paddle Boards oft auf dem Autodach von A nach B. In diesem Video wollen wir euch zeigen, wie ihr die Boards sicher auf dem Dach befestigen könnt, was es dabei alles zu beachten gibt und ob sich auch aufblasbare Stand Up Paddle Boards auf dem Dach des Autos befestigen und transportieren lassen. Wir zeigen euch ganz genau wie ihr den Spanngurt anbringen könnt, was für Material verwenden und ob der maximale Druck auf euer Stand Up Paddle Board aufgepumpt werden darf. Schritt für Schritt gehen wir alles für den Transport von SUP-Boards auf dem Autodach durch, so dass am Ende eigentlich keine Fragen mehr offen sein sollten.
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[@ered_lithui]

Ihr habt aber auch wirklich zu jeder Frage, die mir einfällt ein passendes Video. Für mich als totalen Neueinsteiger einfach top! 👍🏻 Vielen Dank!

[@FairyBoy2593]

Schon einige Videos von euch geguckt, man kann ja sich ja auch mal für den kostenlosen Mehrwert bedanken 🙏

[@Frischluft.Familie]

Danke danke 😘

[@demnos2879]

Daumen hoch. Gut erklärt und gezeigt. Die empfohlenen Gurte sind klasse, der Soft-Schutz von Northcore passte bei mir nicht ganz so gut zu den Thule Trägern (Klettverschluss etwas zu eng, geht aber gerade noch so). Der Trick zur Geräuschvermeidung ist, die Bänder zu verdrehen. Am besten 2 mal. Denn die sind es, die im Fahrtwind flattern wenn sie glatt auf dem Board anliegen. Durch das Verdrehen verwirbelt die Luft und das Band flattert dann nicht mehr!

[@exilsachse80]

Danke für den Tipp mit der Rutschmatte zwischen den Boards. Wir haben uns vor kurzem ein 2. Board geleistet und planen auch mit bereits aufgepumpten Boards zum See zufahren. 2 5Meter Spanngurte und Dachträger sind schon da.

[@nicopigorsch347]

Ersteinmal danke für dieses super Video. Es hat uns sehr weitergeholfen. Nun mal ein paar Worte zur Geschwindigkeit mit den Boards auf dem Autodach. Da wir zwei gleiche Boards mit jeweils 2 festen Finnen haben, müssen wir die Boards versetzt mit den Unterseiten aneinander auf das Dach schnallen. Wir haben zwei Gurte zur Befestigung an dem Dachträger und benutzen noch zusätzlich einen so vorne wie es geht, um die Anfälligkeit für den Wind geringer zu machen. Auf der Landstraße waren somit 110 km/h und eine Strecke von 60 km kein Problem. Ich möchte behaupten, dass man auch noch schneller fahren könnte, wollten es aber nicht riskieren. An das Team von SUP.TV...macht weiter so. Eure Videos sind echt klasse. 👍👍👍

[@dietmarmuller3924]

Vielen Dank für das informative Video. Ich kann Eure Erfahrungen nur bestätigen. Richtig verzurrt ist es kein Problem ein SUP auch über lange Strecken (auch auf der Autobahn) auf dem Autodach zu transportieren. Für kürzere Strecken lege ich das SUP auch ohne Träger aufs Dach. Dann verwende ich zwei Stücke Heizungsrohrisolierung (für ganz kleines Geld im Baumarkt erhältlich), lege das Board darauf und verzurre es , so wie Ihr es in diesem Video zeigt, mit zwei Gurten an der Dachreling. Sicherheitshalber kann man mit einem dritten Gurt die Tragschlaufe des Boards mit der Reling verbinden.

[@hfisch65]

Super Video mal wieder! Ich habe mir gerade meinen ersten Kombi gekauft. Das transportieren unserer SUPs endlich nicht mehr im Cabrio meiner Frau, da ging das nur mit offenem Dach gerollt hochkant auf den Notsitzen hinten oder zusammengerollt im Ford Mustang. Nun einfach aufs Dach sobald ich ordentliche Träger für den Focus Turnier gefunden habe und der Frühling endlich da ist…

[@beppo5678]

Mega Gut. War alles dabei. Keine Fragem mehr offen. Danke

[@johannfeldmann8761]

Ihr macht das toll! Danke. Ich habe mir ein SUP-Taxi eines schwedischen Herstellers für 309€ zugelegt. Die Anschaffung hat sich gelohnt und ist empfehlenswert.

[@d3r_dav3]

Wir sind Neulinge und transportieren auch auf dem Dach. Wir benutzen allerdings die D Ringe um die Spanngurte dort auch noch durchzuführen und haben zusätzlich ein Schloss das über ein Stahlseil durch jeweils einen D Ring pro Board durchgeführt ist und ebenfalls unter die abschließbaren Querstreben der Dachträger. Klar ist das keine Garantie dafür das die Boards nicht wegkommen. Allerdings ist es eine Hürde die im Zweifel die Versicherung milde stimmen könnte. Gerade wenn man nochmal schnell was einkaufen muss und hat die Boards schon drauf auf dem Dach. Super Videos, haben schon viel neues gelernt, vielen Dank.

[@mathiasmader200]

Sehr guter und verständlicher Beitrag. DANKE!

[@barbaraschmitt1081]

Vielen Dank für das Video!!! Super Schritt für Schritt Anleitung. Habe es heute genauso mit einem SUP Board gemacht und zusätzlich die Enden um den Träger gewickelt und festgemacht. Bin damit heute auch auf der Autobahn gewesen, standardmäßig 100 gefahren und beim Überholen sogar 120. Ea war absolut fest und leise. Einziges Manko, die Schutzumhüllung passt bei meinen Trägern nicht ganz rum, da habe ich mit Klett-Kabelbindern nachgeholfen. Vielen Dank für euer Video, so muss ich nicht immer vor Ort erst aufpumpen, sondern kann die 35 km mit dem iSUP auf dem Dach fahren 👍

[@KillerBENNi219]

Super Video. Ich fahre mit meiner frau und unseren 2 sup's alle 2 Tage zum see. Meistens Autobahn und Landstraßen. Bin heute auch 120 gefahren war kein Problem. Bei uns sind es so 30 km einfach

[@dieborg]

Danke für alle eure Tipps. Ich erwische mich schon dabei gleich am Anfang des Videos den Daumen hoch zu drücken.

[@Frischluft.Familie]

😁

[@Vuukumuela]

Habe jetzt erst dieses Video gesehen. Ist sehr informativ. Selbst transportiere ich meine Boards über Spanngurte auf der Dachreling. Hatte bei meinen Aqua Marina Monster mal das Problem, dass ich es bei 15 PSI auf den Dach befestigt hatte und dadurch das Ventil beschädigt wurde (wegen dem Druck). Zum Glück hatte mir die Firma Aqua Marina das Ventil kostenfrei repariert. Seit dem Pump ich meine meine Boards ca. 2 PSI unter max. auf um den Druck auszugleichen. Seit dem habe ich keine Probleme 😉. PS: finde diesen Kanal Spitze, unsere 3 Boards wurden alle mit der Empfehlung von SUP gekauft und wir sind sehr zufrieden 👍.

[@christinebauer2532]

Super Video und ganz coole Anleitungen . Gerne wieder ein weiteres Video

[@derurmensch1710]

Danke für das Video, bin bald zwei Wochen in Norwegen und Schweden unterwegs. Glaube da würde es wirklich Sinn machen. Werde mich mal nach Möglichkeiten ohne Reling umsehen.

[@WoodwindSpirit]

DANKE!!! Meine SUP-auf-Dachreling-befestigen-Odysee scheint beendet... Freu! 😂👍

[@berndszakadics6994]

Habe schon viele Videos von Euch angesehen und viel nützliche INfos bekommen. Immer sehr ansprechend. Klasse

[@Nicole-ze9hw]

Sehr tolles Video👍vielen Dank für die perfekte Erklärung😊👍 Das Jobe Neva habe ich auch, dafür mag ich das Video erst recht😁👍

[@helgegunther4560]

Wieder ein gelungenes Video 🤙🏼❗️ Anscheinend mache ich alles richtig beim Verzurren. In der Tat haben wir einen Honda ohne Dachreling und ich habe lange überlegt ob ich mir einen speziellen Träger kaufen soll. Auf meiner Suche bin ich bei der Fa.Thule fündig geworden, hier sind Grundträger, Schiene und ein entsprechendes Begestigungskit für unser Auto frei kombinierbar. Thule ist jetzt vielleicht nicht der günstigste Anbieter, doch ist die Verarbeitungsqualität auch sehr gut und man bekommt einiges an nützlichem Zubehör. Unteranderem gibt es ein sog. genanntes SUP-Taxi, wo man sogar den Bordhalter abschließen kann. Wem das zu teuer ist, es gibt auch abschließbare Spanngurte auch einzeln. Im August werde ich das mal ausprobieren, wie das auf 850 km nach Österreich 🇦🇹 funktioniert 🤙🏼🏄🏼‍♂️❗️ Viele Grüße der SUPer🏄🏼‍♂️HelGe

[@barbaraschmitt1081]

Und hat alles gehalten bei den Kilometern?

[@helgegunther4560]

barbara schmitt ja! Und ganz ohne Board Bag nur ganz normale Spanngurte und Heizungsrohr Ummantelung 🤗 keine einzige Macke 🤙🏼🏄🏼‍♂️❗️

[@lutzlorenz]

Super, dann dürfen beide iSUP nächstes Jahr auf dem Dach mit an den Edersee und ich spare mir die zeitraubende Pumperei. 50km und Land bzw. Bundesstraße sollten ja dann kein Problem sein. Habe ich mich dieses Jahr noch nicht getraut. Danke für die Tipps, die Gurte werden dann zeitnah bestellt. Kann man ja immer mal brauchen.

[@nikotrostl7995]

Echt sehr cooles Video! Ich finde es wirklich super, wie genau Ihr immer auf jeden einzelnen Arbeitschritt eingeht! :D Fast so als würdet Ihr solche Bewegungsanalysen beruflich machen ;P

[@AugustusGlupsch]

Klasse Video! Vielleicht könnt ihr bei der nächsten Fährt mal mit der GoPro aus der Frontscheibe die Spitze der Boards filmen. Wäre interessant zu sehen, wie stark die anfangen zu „Flattern“. ;-)

[@Frischluft.Familie]

Gute Idee... Je länger das Board desto mehr ;-)

[@ppg7777]

Danke, Danke, Danke! Das ist so großartig erklärt, dass es auch ein DAU wie ich hinbekomt ;-). Endlich mal ohne aufpumpen einfach los. Die empfohlenen Spanngurte sind ebenfalls klasse und es geht mit etwas Übung recht fix. Frage: momentan habe ich die Dachquerträger fast so weit wie möglich voneinander entfernt seitlich vom Auto gesehen, frage mich aber ob das sinnvoll ist. Habt ihr damit mal experimentiert?

[@kaikaiser1497]

Danke, wieder mal ein sehr hilfreiches Video von Euch. Nutzt Ihr diese Transportmöglichkeit mit Euren aufblasbaren Boards häufiger, oder pumpt Ihr doch lieber vor Ort auf?

[@Frischluft.Familie]

Meistens nehmen wir immer mindestens eines mit uns eines pumpen wir auf 😁

[@flavorflo2502]

Hey, cooles Video. Ich hätte eine Frage, hab ich das richtig verstanden, das ihr eure Sups immer voll aufgeblasen lasst ? Also auch über mehrere Tage/Wochen ? Oder lasst ihr immer etwas Druck ab ? Wie sind eure Erfahrungen dazu ? Gruß Flo

[@DeepDiver68]

Danke für das Video. Würdet Ihr damit kleine Strecken auf der Autobahn fahren?

[@Frischluft.Familie]

Ja, sind wir sogar schon ;-) War kein Problem... Sind allerdings auch max. 100 km/h gefahren

[@ralft7163]

schönes Video, spiegelt auch die Erfahrungen wieder, die wir mit dem Transport von iSUPs aufm Autodach gemacht haben. iSUP und Autobahn ist für uns ein no-go, so stark möchten wir das Material doch nicht belasten. Stadt und kurze Landstraßen geht aber. Jetzt haben wir uns parallel noch 2 Hardboards zugelegt (die iSUPa waren ja eh fast immer aufgeblasen). Aber wie transportiert man 2 (baugleiche) Hardboard aufm Autodach? Vor allem hochgezogene "Vorschiffe" machen das "einfache" Stapeln wie beim iSUP unmöglich. Gibt es Träger für 2 Boards? Immer mit 2 Autos fahren oder mit einem Hard und ein iSUP kann ja auch nicht die Lösung sein.

[@DonnaArrow]

Ist ja ein gutes Video, Boards richtig zu verzurren ist auch wichtig, damit es auf der Autobahn keine unschöne Überraschung gibt. Aber wieso mit iSUPs? Wo ist denn da jetzt der Vorteil eines iSUPs, wenn man die Dinger doch aufs Autodach schnallt? Zumal da doch auch einiges an Kräften auf das Board wirkt, ist das nicht schädlich für die Haltbarkeit und so?

[@goldmaryrules1004]

DonnaArrow wenn du in einer Saison täglich zu deiner "Hausstrecke" fährst, ist es schon angenehmer, das Board auf dem Autodach zu transportieren, aber außerhalb der Saison kann es kleiner verpackt gelagert werden. Oder wenn du es in den Urlaub mitnehmen willst. Da würde ich es nicht auf dem Dach transportieren (außer in der Dachbox natürlich;-).

[@klaus-peterroppelt3297]

Könnte es nicht sein, dass ein ei nzelnes SUP board vom Fahrtwind nach oben umgeknickt wird und dann kaputt ist?

[@Frischluft.Familie]

Klaus-Peter Roppelt was für ein Board soll das sein??? Das muss dann aber von Haus aus schon ziemlich instabil sein oder der Wind extrem extrem stark

[@klaus-peterroppelt3297]

@@Frischluft.Familie Ich habe schon öfter gesehen, dass viele ihr zB Schlauchboot nach vorne verzurren und dachte, das könnte vlt beim sup auch notwendig sein.

[@Frischluft.Familie]

@@klaus-peterroppelt3297 bei langen Boards kann man das Board vorne noch verzurren

[@goldmaryrules1004]

das zusätzliche Verzurren wird erst dann erforderlich, wenn das Board so lang is, dass es vorne schon mit der Stoßstange abschließt und/oder es zu erheblichen Schwingungen kommen sollte.

[@Kanuskigela]

Hi danke für das coole Video. Wir haben zwei itiwit Touren Boards. Meint ihr es ist nachteilig die vorhandenen Spannschlaufen des Boards zu nutzen?

[@Frischluft.Familie]

Sollte eigentlich funktionieren... Zumindest zum durchzurren wenn es passt

[@plushund]

Tolles Video! Was sagt Ihr denn zu dem Soft Rack, dem aufblasbaren Dachgepäckträger der bei Stemax auf der Webseite angeboten wird?

[@Frischluft.Familie]

Haben wir noch keine eigenen Erfahrungen mit machen können 🙄😊

[@olipeeeeee]

Hatte letztes Jahr eurer Video gesehen und gedacht, so mach ich's. Dieses Jahr gesagt getan. Bei mir ist es nun so, sobald ich mehr als 50 km/h fahre habe ich ein immer lauter werdendes Brumgeräusch, bei 100 km/h kann man sich im Auto nicht mehr unterhalten, weil man denk gleich wird man von einem Propellerflugzeug überholt. Ich denke es sind die Spanngurte die im Fahrtwind vibrieren und durchs Board schön verstärkt werden. Habt ihr da noch einen Tipp?

[@krissyxxx1940]

Danke für das informative Video! Wir haben gestern erstmalig 2 SUPs auf dem Autodach transportiert. Durch die Boards auf dem Dach entstand leider eine unangenehme Geräuschkulisse. Wir haben die SUPs übereinander gestapelt mit den montierten Finnen nach unten überlappend. Habt ihr auch Probleme mit einem gesteigertem Geräuschpegel mit montierten SUPs? Bei 50 km/h war es schon unangenehm.

[@goldmaryrules1004]

@Krissy Xxx : es kommt ein bisschen darauf an, was du als unangenehme Geräuschkulisse empfindest. Wenn ich mit meinem unbeladenen Relingträger mit 140 kmh fahre finde ich es zu laut. Vorher geht es. Aber ich denke, du solltest unbedingt die Finnen abbauen, die schwingen und sind bestimmt laut, dann schwingen die Zurrgurte, je lockerer sie gespannt sind, desto lauter, je mehr von den Enden der Zurrgurte frei herumhängen, desto lauter. Und natürlich sind 2 SUPs übereinander b sonders Windanfällig und somit ungewohnt laut. Alles, was sich zusätzlich im Wind bewegt, verursacht Geräusche.

[@demnos2879]

Der Trick zur Geräuschvermeidung ist, die Bänder zu verdrehen. Am besten 2 mal. Denn die sind es die im Fahrtwind flattern wenn sie glatt auf dem Board anliegen. Durch das Verdrehen verwirbelt die Luft und das Band flattert nicht mehr!

[@richardnanis]

Welche Geschwindigkeit kann man so mit 1-2 SUPs auf dem Dach fahren? Der Winddruck kann auf der Autobahn schon recht enorm werden und wenn es Seitenboen gibt muß man damit wohl sehr aufpassen. Ich denke, viel schneller als 100 km/h sollte man so nicht unterwegs sein, was meint ihr?

[@reisecollage555]

Hallo, welche Länge der Gurte verwendet ihr? Es gibt abschließbare Gurte, die heißen Kanulock und ich weiß nun nicht, welche Länge ich für mein Touring Board ITIWIT X500 wählen soll. Es gibt 2,5m und 3,3m. Welchen würdet ihr nehmen?

[@Frischluft.Familie]

Wir haben die längeren (3,5m), die wir auch immer empfehlen würden. Das überschüssige Band kann ja verknotet werden und flattert so nicht im Wind

[@BADandSEXY1]

Reichen die 3.5 m Gurte oder müssen es die 6 m sein. Ich denke 3.5 m müssten für 2 Boards ausreichen oder?

[@Frischluft.Familie]

Die 3,5 m müssten, je nach Breite des Autos, reichen. Aber wenn du auch mal irgendwann in Zukunft was anderes verzurren möchtest, sind längere Gurte klar ein Vorteil. Wir wünschen uns manchmal, wenn wir was anderes verzurren, auch manchmal längere Gurte. Allerdings hast du am Ende, wenn du die Boards verzurrst natürlich viel Gurt übrig der auch irgendwie hin muss. Hat alles seine Vor- und Nachteile

[@ralfdrebing7811]

Hi, wie lang muss der Spanngurt sein, um 2 Boards aufs Dach zu packen ?? Danke

[@Frischluft.Familie]

Kommt aufs Auto und Board an. Lieber die längere Version nehmen und alles entspannt verzurren als am Ende zu wenig Gurt zu haben

[@michaelsobotta5381]

Wie schnell kann man denn mit den Boards auf dem Dach fahren?

[@Frischluft.Familie]

Wir sagen immer max. 80 km/h.

[@groguone]

Hattet ihr nie das Problem, dass der Spanngurt auf das Board abgefärbt hat? Hatte mir mal das Modell bestellt dass ihr empfehlt und hatte nach einer 5min Testfahrt auf der Fläche und am Rand schwarze Striemen.

[@Frischluft.Familie]

Doch 😅

[@groguone]

Gabs ne Lösung? Legt ihr was drunter? Oder eh alles Leihmaterial 😂🤟

[@Frischluft.Familie]

@@groguone Wir haben versucht es mit Handtüchern etwas abzumildern... unterm Strich war uns das aber zu aufwendig ;-) Mittlerweile transportieren wir die Boards auch eher wieder im Auto und pumpen sie vor Ort auf. Wenn wir das Leihmaterial nicht vernünftig zurückgeben gibts auch Ärger 😀