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In den letzten Wochen stand Lenzing, der renommierte österreichische Faserhersteller, vor erheblichen Herausforderungen. Ein bedeutender Brand, der Mitte April am Laugenturm, dem symbolträchtigen Wahrzeichen des Unternehmens nahe Vöcklabruck, ausbrach, markierte einen dramatischen Moment in einer Reihe von Schwierigkeiten für das Unternehmen. Kurz darauf wurde bekannt, dass Lenzing gezwungen war, fünf seiner Produktionswerke in Indonesien, Österreich, China, Thailand und den USA abzuschreiben. Diese Abschreibungen in Höhe von 465 Millionen Euro führten für das Jahr 2023 zu einem erheblichen Nettoverlust von 593 Millionen Euro, trotz eines Gesamtumsatzes von 2,5 Milliarden Euro.
In unserem heutigen Beitrag wird Stephan Sielaff, CEO von Lenzing, live zugeschaltet, um über die aktuellen Herausforderungen zu sprechen und wie das Unternehmen plant, sich von diesen Rückschlägen zu erholen. Diese Diskussion wird nicht nur die unmittelbaren Auswirkungen des Brands und der finanziellen Verluste beleuchten, sondern auch aufzeigen, welche Schritte unternommen werden, um die langfristige Stabilität und Nachhaltigkeit bei Lenzing zu sichern.
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