SV Wacker Ströbitz - SC Spremberg 6:1 (Finale des Braunkohlen-Cups 2018)

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Jens Kilisch

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Finale des Lausitzer Braunkohlen-Cups der SG Frischauf Briesen am 13.01.2018 in der Lausitz-Arena Cottbus:
SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SC Spremberg 6:1
Auszug aus dem Turnierbericht vom 13.01.2018 auf FuPa:
Ströbitz gelingt das Cottbuser Hallen-Double
Zweiter Sieg im zweiten großen Turnier: Wacker Ströbitz ist in der Niederlausitz zurzeit das Maß der Dinge unter dem Hallendach. Nach dem Erfolg vor einer Woche beim Groß Gaglower Turnier gewann der Landesligist am Samstag ungeschlagen auch den 10. Braunkohlen-Cup in der Cottbuser Lausitz-Arena.
Wacker machte schon während der Gruppenphase deutlich, dass das Team von Trainer Tino Kandlbinder zu Recht als Favorit galt. Nach einem wackligen 3:1-Auftaktsieg gegen den Spremberger SV steigerten sich die Ströbitzer von Partie zu Partie und schlossen die Vorrunde völlig verdient ohne Punktverlust als Gruppensieger ab. Dahinter schoss sich der Landesklasse-Vertreter Eintracht Peitz mit beeindruckenden 14 Treffern und damit den meisten aller teilnehmenden Mannschaften in die Vorschlussrunde. Gleich im Auftaktmatch wurde der Titelverteidiger Blau-Weiß Vetschau unter anderem von SG-Torjäger Enrico Kadler eiskalt erwischt, der drei Tore zum 5:0-Sieg besteuerte. Nur den Ströbitzern musste sich die Eintracht in der Gruppenphase geschlagen geben und beendete dadurch auch Vetschaus Träume vom erneuten Cup-Erfolg.
In der zweiten Gruppe sicherten sich der SC Spremberg und der VfB Cottbus die beiden begehrten Plätze im Halbfinale. Beide Teams überstanden die Vorrunde ohne Niederlage. Spremberg leistete sich nur einen Punktverlust beim 2:2 im direkten Aufeinandertreffen mit dem VfB. Die Cottbuser wiederrum präsentierten sich in den Gruppenspielen sehr effektiv und kassierten nach Wacker gemeinsam mit Peitz die wenigsten Gegentore.
Doch eben die Ströbitzer zeigten dem jungen VfB-Team im Halbfinale klar die Grenzen auf. Die beiden Routiniers Carsten Paulick und Rostyslav Diakiv schraubten das Ergebnis mit jeweils zwei Treffern auf 4:0 hoch, bevor Toby Joe Weber kurz vor Spielende zum 5:0-Endstand in einer sehr einseitigen Partie traf.
Das zweite Halbfinale zwischen Spremberg und Peitz war da schon wesentlich spannender. Durch einen frühen Doppelpack von Thommy Thiele und Toptorschützen Pascal Scheider führte der SC schnell mit 2:0. Diesen Vorsprung gab der Landesklasse-Spitzenreiter nicht mehr her. Im Spremberger Kasten zeigte der sonst im Feld spielende Alexander Staude seine beste Leistung und sicherte seiner Mannschaft mit einigen guten Paraden den Einzug ins Finale.
Aber auch das Endspiel wurde eine Ströbitzer Machtdemonstration. Nach dem zwischenzeitlichen 2:1-Anschlusstreffer von Nick Pultermann schienen die Spremberger noch eine kleine Chance auf den Turniersieg zu haben. Doch wieder war es Diakiv, der die Hoffnung im direkt darauf folgenden Angriff mit seinem Treffer zum 3:1 und seiner mustergültigen Vorarbeit für Lukas Kilisch zerstörte, der mit seinem zweiten von drei Toren im Finale für die 4:1-Vorentscheidung sorgte. Der Ströbitzer A-Junioren-Spieler setzte schließlich auch den Schlusspunkt zum deutlichen 6:1-Finalsieg beim 10. Lausitzer Braunkohlen-Cup.
Über den zweiten Turniererfolg innerhalb einer Woche freute sich auch Wacker-Trainer Tino Kandlbinder: "Wir haben uns im Verlauf des Turniers deutlich gesteigert. Anfangs haben wir etwas Zeit gebraucht, um reinzufinden, weil auch zwei Jungs dabei waren, die bis jetzt noch gar kein Turnier gespielt hatten. Besser kann man ein Turnier nicht gewinnen als mit dem 5:0 im Halbfinale und dem 6:1 im Endspiel. Die vier Mannschaften, die weitergekommen sind, waren am Schluss die Teams, die auch das Turnier geprägt haben. Danach war schon ein deutlicher Leistungsabfall zu erkennen. Wir freuen uns, dass wir den Pokal endlich mal wieder gewonnen haben. Zuletzt konnten wir ihn 2011 holen. Der fehlte seit langem in unserer Sammlung. Und das wir zwei Mal innerhalb von einer Woche den Turniersieg holen ist schön und zeigt auch, dass wir das ernst nehmen und uns immer eine Menge vornehmen."
Der wendische Torwart Dennis Schreiber wurde als bester Keeper des Turniers ausgezeichnet. Bester Spieler wurde Rostyslav Diakiv und bester Schütze nach der Vorrunde Pascal Scheider.
Bester Torwart: Dennis Schreiber (Wendische Auswahl)
Bester Spieler: Rostyslav Diakiv (Wacker Ströbitz)
Bester Torschütze: Pascal Scheider (SC Spremberg) mit 6 Treffern

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