T-34-Panzerlegende: Der erfolgreichste Panzer des Zweiten Weltkriegs

[@wolfgangkloberdanz9562]

Der Nachteil stark abgeschrägter Panzerplatten und Türme sind, dass die Besatzung eng zusammenrücken muss, was bei einem Durchschuss zu höheren Personalverlusten führt. Der Turm des T-34/76 bot daher nur Platz für den Richtschützen und den Kommandanten. Da der Kommandant dabei auch noch die Arbeit des Ladeschützen übernehmen musste, hatte er kaum Zeit seinen Panzer zu führen und die Zieleinweisung zu übernehmen.

[@bovverFS]

@wolfgangkloberdanz9562 Häh, der Kommandant eines T-34 war doch nicht auch noch der Ladeschütze? Was erzählst Du denn? Der Kommandant erfüllte zusätzlich die Aufgabe des Richtschützen. Dein letzter Satz ist komplett sinnbefreit, denn selbstverständlich übernahm der Kommandant eines T-34 als Richtschütze auch die Aufgabe der Zieleinweisung. Und da aber während des zweiten Weltkriegs auf deutscher Seite mit der PzGr. 40 nur bedingt APCBC-Munition zur Verfügung stand (der Penetrator aus Wolfram wurde im Verlauf des Krieges wegen Materialknappheit durch gehärteten Stahl ersetzt, die deutschen Panzer hat nur wenige Panzergranaten 40/42 an Bord), machte die abschrägte Panzerung beim T-34 durchaus Sinn. Und auch das Design des Panthers und Tigers II kam mit abgeschrägter Panzerung. Heute, mit der modernen APFSDS Munition, ist eine schräge Panzerung obsolet. Hauptnachteil war bei den Sowjets eher die schlechte Ausbildung der Panzerbesatzungen, schnell und in großen Stückzahlen fertig gestellte Panzer wurden zügig besetzt und an die Front gebracht. Die Zeit für eine lange Ausbildung war angesichts der Kriegssituation, gerade in den ersten Kriegsjahren, auch gar nicht vorhanden. Man musste dem Feind schnell etwas entgegensetzen, um den Vormarsch zu stoppen, die deutschen Truppen konnten dagegen bereits auf 2 Jahre Kriegserfahrung zurückblicken.

[@andreasfruehauf5523]

Das ist so nicht richtig! Der Kommandant im T34/76 arbeitete gleichzeitig als Richtschütze und Kommandant, was seine Aufgabe sehr erschwerte. Geladen wurde das Geschütz vom Ladeschützen rechts vom Geschütz. Da es zunächst keinen Korb gab, musste er immer up to date sein, wie der Turm zur Wanne stand, um die Granaten aus den Halterungen holen zu können. Kam er mit dem Kopf hoch und der Kommandant zog ab, konnte es ihm schon den Kopf kosten... Erst im T34/85 gab es einen Richtschützen, einen Ladehugo und den Kommandanten im Turm. Auch waren viele Granaten im turm untergebracht, was die Arbeit des Ladeschützen erheblich vereinfachte...

[@terrorivan3872]

ja zu diesel und benzin, muss man eins erwähnen. die deutschen konnten aus kohle nur benzin machen, deshalb gab es fast nur benzinmotoren. auf grund dessen, weil sie über keine ölreserven verfühgtenl.

[@hansschmidt6941]

Diesel brannte nicht bei Beschuss, man konnte 2 Fässer aussen mitnehmen ohne sich selbst zu gefährden. Der Panzer liess sich bei Frost auch durch Pressluft starten. Ansonsten machten die Russen nachts ein Feuerchen unter dem Motor aller ihrer Fahrzeuge.

[@ismailcemcila-zw4uv]

Gut video

[@gepanzertekrafte]

Danke

[@ellie-ollie-lv7]

Mittelmäßiger Bericht, manch Halbwahrheit ist auch dabei zB. Motorisierung klar besser (Motor mit 500 PS) doch ein mit Diesel betriebener Motor ist gegen Kälte viel anfälliger, da Diesel schon bei etwa -8 Grad beginnt zu flocken, Benzin dagegen erst bei über 44 Grad Minus. Die russischen Panzerbesatzungen haben einfach den Motor Tag und Nacht laufen gelassen. Weiter ist die Zieleinrichtung schlecht gewesen, Platzmangel, die Ergometrie sprich die Handhabung war schlecht bzw schlecht positionierte Komponenten, 4 Mann Besatzung, Kommandant gleich Ladeschütze, keine Sprechfunkanlage, schlechte Angriffsdoktrin (erstmal durchbrechen/durchfahren bis der Sprit alle war, um nur die prominentesten Nachteile zu nennen. Aber wo Schatten ist, ist auch licht. Schnell und günstig herzustellen, in Massen verfügbar, schräge Panzerung ein insgesamt gutes Konzept, dass aber in der Realisierung schlecht umgesetzt wurde. Quantität hat auch ihre Qualität.

[@marioc.917]

Uns es war auch nicht " erfolgreichste Panzer " ! Es war der meistgebaute.

[@ichmalealsobinich]

Sinnloses Zusammengeschnipsel historischer Filmaufnahmen und mangelndes Halbwissen einer grauenhaften KI-Stimme, die nicht einmal Zahlen korrekt aussprechen kann. Wenn das KI sein soll, dann rate ich dringend zurück zur analogen Welt.

[@arthurgottfried3498]

Gut

[@gepanzertekrafte]

Danke Arthur

[@illyakrit7494]

Das ist ein sowjetischer Panzer. Wurde in Charkiw entwickelt. Also nicht wirklich russisch.

[@illyakrit7494]

@Gilbert Wolzow Hm... Interessant, was du dagegen sagen kannst. Koschkin hat in Charkiw den Panzer entwickelt. Es ist falsch zu sagen, dass es russisch ist. Sowjetisch - ja, russisch oder ukrainisch - nein.

[@illyakrit7494]

@Gilbert Wolzow Aus der Ukraine.

[@europademokratie5128]

Schrott 👎👎👎