[TÖDLICHE BADEUNFÄLLE AM WOCHENENDE] JUNGE (16) IN ELBE VERMISST | FRAU ERTRINKT | FEUERWEHR | DLRG

[D] - Schwere Badeunfälle am Wochenende enden tödlich: 16-Jähriger in der Elbe ertrunken - Freund muss mit ansehen wie junger Mann in der Strömung der Elbe untergeht | Badegäste finden Frau leblos in Wasser bei Caputh | Feuerwehr, DLRG, Wasserrettung und Rettungskräfte im Großeinsatz
In Hamburg-Blankenese ist am Sonntag vermutlich ein junger Mann ertrunken. Der 16-Jährige genoss das hochsommerliche Wetter am Elbstrand und sprang dann einem Ball hinterher, der beim Spielen ins Wasser gefallen war. Sein Freund musste dann vom Ufer aus mit ansehen, wie er in der Strömung plötzlich unterging. Er alarmierte sofort die Rettungskräfte, die nur wenige Minuten später mit einem Großaufgebot und Booten anrückte und sich mit Tauchern auf die Suche nach dem Vermissten machte. Doch auch nach mehreren Stunden intensiver Suche konnte der junge Mann trotz einsetzender Ebbe bis zum Abend nicht gefunden werden. Die Suche wurde nach drei Stunden intensiver Suche eingestellt.
In Caputh kam es am frühen Sonntagabend offenbar zu einem tödlichen Badeunglück: Eine ältere Frau war beim Baden am Caputher See von mehreren Badegästen leblos im Wasser aufgefunden worden. Die Zeugen zogen die ältere Dame aus dem Wasser und leiteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte sofort eine Reanimation ein. Mit Unterstützung der Kameraden der Feuerwehr aus Caputh wurde die Wiederbelebnungsversuche bis zum Eintreffen des Notarztes fortgeführt. Ein Notarzt, welcher mit einem Rettungshubschrauber kam, konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Polizei ermittelt nun wie es genau zu dem Unglück im Wasser kam. Die Beamten leiteten vor Ort ein Todesermittlungsverfahren ein. Zum Unglücksort kam auch die Kriminalpolizei, um Spuren zu sichern. Die Polizei hat während der polizeilichen Maßnahmen das Gebiet weiträumig abgesperrt und das Baden im See verboten.
©Einsatz-Report24/Nachrichtenagentur - 07/2023 - Hamburg / Brandenburg - Müca G. + Julian S.
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EINGESETZTE KRÄFTE:
- Feuerwehr
- Rettungsdienst
- Polizei
- DLRG
- Wasserrettung
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EREIGNISDATUM:
09.07.2023
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ÖRTLICHKEIT:
Hamburg / Brandenburg
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URHEBERRECHT:
Eine unerlaubte Nutzung des Materials wird zur Anzeige gebracht. Das Urheberrecht des gezeigten Videomaterials liegt ausnahmslos bei der Nachrichtenagentur Einsatz-Report24. Für eine Lizensierung des Materials wenden Sie sich bitte an uns.
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[@fabianvolke2909]

Ich denke der Junge ist tot 😢🕊mein Beileid an die Familie 😢

[@thomashaag8296]

Hauptsache die Badegäste wuseln noch dazwischen umher. 🫣

[@FlorianForster-jk2ry]

Das war auch mein Gedanke, ich hätte den Bereich weiträumig abgesperrt

[@azizmalla978]

Der Junge hat mit seinem Freund Ball gespielt der Ball ist ins Wasser geflogen und er wollte ihn nur holen. Er war nichtmal aktiv dort um zu schwimmen. Also bitte ich euch vorsichtig mit den Kommentaren zu sein

[@FlorianForster-jk2ry]

@@azizmalla978 Das absperren gilt dennen die bei der Rettungs aktion weiter am strand lagen und auch ins Wasser sind !

[@andreamandel5078]

​@@azizmalla978😢😢😢sehr traurig

[@Dr.Sprengmeister]

07:57 Da hat man aber auch nen BWL Justus und Prinzessin Antidepressiva +Valium nach ihrer Meinung gefragt...wow... "Ist nicht gefährlich , ich bin selber guter Schwimmer blabla " Ich wünsche mir gerade nen Kinski der eskaliert bei solchen Depperten

[@nordlicht210]

Traurig - aber auf der Elbe (bei HH) herrscht nun mal reger Schiffsverkehr. Man sollte meinen, das ist jedem bewusst. Lieber ins Schwimmbad gehen!

[@kunstimhaus]

der Junge war nicht zum Schwimmen dort, sondern hat mit seinem Freund Ball gespielt, - und ist dann hinterhergesprungen, als der Ball ins Wasser flog - vermutlich war ihm die Gefahr nicht bewusst ... die Jungs sind unbegleitete Flüchtlinge ... aber mal davon abgesehen verstehe ich nicht, wie man in so einem Brackwasser baden gehen kann .... schau mal an, wie viele Leute da so tun, als wären sie auf einer Urlaubsinsel in der Südsee ... wie im Traum und das bei der Kulisse - da stelle ich mir lieber ein Planschbecken auf den Balkon und bade darin meine Füße und Waden ... ich ekle mich schon vor normalen Schwimmbädern oder an Badeseen ... aber in so einem Dreckwasser? - Pfui Spinne ... da kann man gleich im Hafenbecken schwimmen gehen ... dann doch eher im Meer und das auch nur außerhalb von Touristengebieten, wo keine allzu belasteten Abwässer abgeführt werden ... und dann sieht man noch lauter Kinder im Wasser .... da fehlt mir jedes Verständnis ... man kann sein Kind auch an der Klippe spielen lassen - klar - Kinder haben Schutzengel ... darum .... wird schon schief gehen

[@julezverne9538]

Also , ich stand in unmittelbarer Nähe als das alles passiert ist und war einer von lediglich 5 Personen inclusive des Freundes von dem vermissten ... Wir sind quasi direkt ins Wasser gesprungen als wor gesehen haben das er unter geht. Die beiden Jungs haben dort mit einem Ball Fussball gespielt und einer der beiden wollte den Ball aus dem Wasser holen , dass ganze hatte nichts oder bzw wenig mit bewusstem schwimmen in der Elbe zu tun gehabt. Während ich und mein Freund noch im Wasser waren und versucht haben ihn zu finden , hat eine dritte Person direkt den Notruf gewählt , als nach 20 min noch immer niemand vor Ort gewesen ist , habe ich persönlich nochmal den Notruf gewählt.. worauf hin mir man dann gesagt hat "jetzt gerade sehe ich erst das ein Notruf eingegangen ist" Bis zum eintreffen der Rettungskräfte sind dann nochmal weiter 15 + min vergangen. Kritik ist in solchen fällen sicherlich schwierig aber da waren so einige Dinge die nicht gepasst haben. 1. Wir konnten keine genaue Standort Angabe machen , weil es keine sichtbaren Makierungspunkte zur orientierung gab. 2. Dem völlig aufgelösten Freund des Vermissten wurde wenig bis gar keine Aufmerksamkeit geschenkt , der wurde quasi soch selbst überlassen , bis wir energisch darauf hingewiesen haben ,dass sich doch mal jemand um den Jungen kümmern soll. 3. Es war weit und breit niemand von der DLRG zu sehen oder in unmittelbarer Nähe zu dem Strand und das an einem so stark besuchtem Strand Abschnitt . 4. Die Schilder die auf Gefahr hinweisen sind nur bei genauem suchen und hinsehen zu erkennen (spärlich) Und jetzt mal konstruktive Kritik , wenn es einen so öffentlichen Platz gibt , muss doch dort für die Sicherheit gesorgt werden , entweder in Form von Personal oder eben deutlichsten Warnschildern. Und wenn mir jetzt einer mit nicht ausreichenden Finanziellen Mitteln kommt , wenn Millarden für bestimmte Gebäude vorhanden sind , die dem Bürger ehr weniger zugute kommen , kann man auch einen Strandabschnitt der von den Bürgern stark besucht wird , mit den Steuergeldern besser schützen. Die beiden Jungs sprachen übrigens kein Deutsch und sind ohne Eltern in einem betreuten wohnen. Und der Betreuer den wir noch am Telefon hatten , der sollte auch mal dringend überprüft werden , was der am Telefon von sich gegeben hat geht mal überhaupt nicht klar ... Die Worte wiederhole ich hier besser nicht ! Vielleicht sollte man den ganzen Strandabschnitt und dessen beschaffenheit mal gründlich überarbeiten ebenso wie den Ablauf bei eingehenden Notrufen und dem sogenannten Verhalten des Kriseninterventions teams , welches den anderen Jungen komplett sich selbst überlassen hat , nachdem sein Freund gerade in der Elbe ertrunken ist .

[@kunstimhaus]

danke für deinen Augenzeugenbericht .... es ist schlimm, wie unreflektiert und kaltherzig viele sind - und da war auch nicht nur der DLRG, sondern jede Menge anderer Passanten, die sich hätten um den Jungen kümmern können ... wird ja wohl irgendjemand von irgendwas eine Ahnung haben hier .... wenigstens die Leute mit etwas Lebenserfahrung ... die meisten haben zumindest einen Erste-Hilfe-Kurs besucht .... was machen die bloß bei einem Unfall in der Einöde ? ... warten bis der Arzt kommt? .... oder die stabile Schocklage, beobachten, Puls fühlen und den Verletzten schon allein mit dieser Aufmerksamkeit oder Händchenhalten ein wenig beruhigen ?? .... jemand der ein Trauma erleidet ist eine verletzte Person!! und man kann viel tun, damit das nicht schlimmer wird für den Verletzten ... so wie man bei einem potentiellen HWS-Trauma schon mit einem kalten Wickel bestenfalls in den ersten zehn Minuten nach dem Aufprall ein chronisches HWS-Syndrom verhindern kann, weil die Einblutungen damit gestoppt werden, die zu den bekannten Gewebeschäden führen - ähnlich verhält es sich bei einem Trauma - mich haben sie auch nach einer Explosion, wo ich scheinbar unverletzt aus den Trümmern kletterte, erst einfach nur in die dunkle Zimmerecke Ecke gesetzt, wo der einzige Stuhl stand und mich da allein gelassen, obwohl ich noch im Raum herum schwebte und nicht bei mir war - ich war aus dem Körper gefahren und habe alles gehört über die Versicherung und so ... darüber haben sie geredet ... alle kamen angelaufen und gesellten sich zu den Erwachsenen, fragten nach mir und hörten, mir sei dabei nichts passiert ..... hahaha .... wäre da nicht der Araber von oben hereingekommen, der die Szenerie sofort erkannte und sich um mich kümmerte, immer wieder meine Hände schüttelte und meinen Namen rief .... dann wäre ich heute vielleicht schon nicht mehr so bei klarem Verstand oder hätte mich nicht so schnell wieder einfangen können .... das waren weniger als 10 Minuten, die ich in diesem Zustand verharren musste, und ich bin dem Mann bis heute dankbar, dass er mich zurück geholt hat .... einige Wochen später schnappte er sich seine kleine Tochter und entführte sie in den Irak .... er hat in dem Moment als er reinkam ebenso viel begriffen, wie ich in den 10 Minuten, die ich nicht in mir drin war, sondern die Szenerie von oben betrachtet habe ...... das war ein echtes Schlüsselerlebnis .... die Menschen hier sind furchtbar krank und merken nichts ... haben kein echtes Mitgefühl, weil sie sich selbst nicht spüren .... darum blicken die auch nichts in so einer Situation ... aber sie wissen, was versicherungstechnisch jetzt passieren muss ....... und wer die Scheiße bezahlt .... ich wurde nie entschädigt und nicht untersucht nach diesem Vorfall - war mir völlig selbst überlassen in dieser gefühlskranken Gesellschaft .... deren Faxen ich schon lange satt bin ... so wie dieses grinsende Kind bei Min 08:30 .... "ich bin ein sehr emotionaler Mensch!" ... ein Scheißdreck ist sie das ..... schaut doch hin, wie sie mitschwingt in ihrer Emotion .... sie hat nur ein Bild von sich, das sie nicht ist .... sie fühlt weder sich, noch fühlt sie, was da grade passiert ist ... sie fühlt nur, dass die Kamera jetzt auf sie gerichtet ist und möchte ihr nettes Kameralächeln nicht verlieren .... pure Fassade das Kind .... null Emotion .... tote Hose - wetten? - frag ihren Freund - der hat sich reinversetzt in das Unfallopfer und ist emotionaler als sie .... sie ist ein kalter Fisch, der gern in seichtem Gewässer schwimmt

[@horstkollmeyer6654]

Auch wenn es nicht gut klingt , aber man kann es als natürliche Auslese sehen .

[@alfredowille8459]

So spricht mann nicht immerhin ist das Leben wertvoll

[@karinlehmann9260]

Würden sie das auch sagen, wenn es jemand aus ihrer Familie wäre? @horstkollmeyer6654

[@horstkollmeyer6654]

@@karinlehmann9260 Es ändert nichts daran , wer es ist . Die Natur sorgt dafür das Dummheit bestraft wird . Und alle sind Gleich . Aber bei ihnen macht es wohl einen großen Unterschied , wenn jemand Dumm Egoistisch und keinen Verstand hat ist es nur schlimm wenn er aus ihren Kreisen kommt .