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Tabea Hosche arbeitet seit 2007 als freiberufliche TV-Journalistin, Filmemacherin und TV-Produzentin für ARD, ZDF und anderen Medien. Bei der ersten Schwangerschaft erfahren sie und ihr Mann, dass die Entwicklung ihrer Tochter Uma im Mutterleib nicht nach Plan verläuft. Die Angst vor dem, was kommen wird, ist groß. Wie schaffen sie die Pflege eines Kindes mit Beeinträchtigung? Ist ihr Leben jetzt vorbei? Sie entscheiden sich gemeinsam für das Kind, auch wenn ihnen niemand sagen kann, wie es um den Gesundheitszustand von Uma letztendlich bestellt sein wird.
Seit Umas Geburt hält die Filmemacherin ihr Familienleben mit der Kamera fest. Mittlerweile ist Uma ein Schulkind und zu den beiden jüngeren Geschwistern Ebba und Joseph ist eine besondere Geschwisterbeziehung entstanden.
Tabea Hosche gibt einen ehrlichen und unvoreingenommenen Einblick in das Leben mit Uma und damit in das Leben ihrer Familie. Im Rahmen des Festivals wollte sie über ihre Arbeit sprechen, Ausschnitte aus den Filmen zeigen und Publikumsfragen beantworten.
Da es nun leider nicht möglich ist, ganz persönlich in Graz in den Austausch mit Filmemacherin Tabea Hosche zu treten, hat sie uns ein paar Fragen beantwortet und per Video zukommen lassen.