Tag 8 Lofoten leider verlassen. Nächste Station: Rörvik

Die Lofoten hatte ich bereits einmal im Sommer bereist. Hammer. Die Wolken veränderten sich, wie in einer Zeitrafferaufnahme.
Aber der Winter: Seht selbst. Wahnsinn! Zu sehen in diesem Video wie auch in dem Clip davor.
• Tag 6 u 7 Swedish Lapp...
Ich liebe diese Jahreszeit. Die Einheimischen allerdings nicht so wirklich.

[@ramon6240]

Es ist einfach nur ein Traum dir zuzusehen und zu hören. 👍👍👍👍

[@bolzhombre]

Danke

[@tomlobos2871]

...auf den Lofoten frieren schnell mal die Pfoten. Schöne Bilder.

[@bolzhombre]

Vielen Dank.

[@ow5319]

Bin ein Freund deiner Moppedvideos. Aber diese Reihe hat auch was. Einsamkeit, Kälte, Abenteuer. Und Norwegen enttäuscht nur an der Kasse.

[@bolzhombre]

Ja, wenn man will, kann man in Norwegen richtig Geld verbraten. Deshalb habe ich in den 6 Tagen Aufenthalt nur einmal Campingplatz benutzt, 2 Tage bei Freunden in Rörvik gewohnt und 2 Tage bei Moppedfreunden, die ihren Moppedwinterurlaub immer in Norwegen verbringen, verbracht. (Die haben sich in einer Hütte wegen minus 30° aufwärmen müssen. Ich durfte ins Kinderzimmer) Mehr dazu im nächsten Clip

[@DeutschlandKanal]

Sehr interessant. Hast du besondere Winterreifen? Du machst einfach Schneeketten drauf? Oder hast du diese Nokian mit Spikes?

[@bolzhombre]

Vor 4 Jahren hatte ich einen kleinen Crash in Schweden. Fahrfehler und ungeeignete Reifen. Dann sofort auf Nokian umgestiegen. Hakkapelitta gab es nicht in meiner Größe. Also Nokian Snowproof. Ein Riesen Unterschied zu den originalen Contis. Spikes sind entbehrlich, haben da auch nicht alle. Ketten braucht man eigentlich nur, wenn nicht geräumt.

[@PeterHarenkamp]

Hallo! Habe einiges verpasst hier. Wollte mal fragen wieviel dein G so verbraucht? Ansonsten macht ihm die Temperatur im minus nicht so viel aus?

[@bolzhombre]

Über den Verbrauch möchte ich nicht reden...15 bis 16 Liter Super. Hatte ihn schon mal unter 14. Einmal. Die Kälte ist beim Benziner nicht so das Problem. Er hörte sich beim Starten bei minus 20 etwas schwerfälliger an. Bei minus 30 hab ich dreimal den Schlüssel gedreht. Zweimal davon wollte das Anlasserritzel nicht reinrutschen. Dann sprang er an. Was sonst 1 s dauert, hat da vielleicht 20 s gebraucht. Stress, aber ok. Das mit dem Ritzel war wohl getauter und über Nacht wieder gefrorener Schnee. Ich beschwere mich beim Hersteller. Darf eigentlich bei einem Militärfahrzeug nicht passieren. Brennholz zum Auftauen hatte ich allerdings dabei.

[@DeutschlandKanal]

Ist deine Spannung im Puch tatsächlich 24 Volt?

[@bolzhombre]

Ja. Ist ja ehemalig Schweizer Militär. So weit ich weiß, in allen Armeen wei verbreitet.