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Zu erleben sind an diesem Abend zehn Choreographien, die Ballettdirektor Olaf Schmidt im Laufe seiner Karriere choreographiert oder selbst getanzt hat. Eröffnet wird TANZWELTEN mit einer Uraufführung von Gastchoreograph Clébio Oliveira, ein „kraftvolles Schwarzweißstück, in dem sich das Ensemble immer wieder neu formiert und dem Sehnen, Flüchten und Suchen Gestalt gibt“, so Kulturredakteur Frank Füllgrabe für die Landeszeitung.
Neben Szenen aus Choreographien, die der Lüneburger Ballettdirektor für die Lüneburger Bühne geschaffen hat (u. a. ORESTIE und CARAVAGGIO), tanzt die Kompanie Stücke, die Schmidt in Brasilien, Italien oder der Schweiz entwickelt hat. „Antike bis Moderne, Musik von Prokofjew bis Georgette Dee, Duette und großer Aufmarsch, zarte und ruppige Szenen: Olaf Schmidt kann aus einem großen Fundus auswählen. Dazu gibt es originelle Erzählungen (sowie) melancholische und fröhliche Momente, bis hin zum Slapstick“, fasst Frank Füllgrabe zusammen. Der Bolero zum Abschluss sei „ganz ganz großes Kino. Und ein Ohrwurm für den Heimweg.“
Dieser besondere Abend steht noch drei weitere Male auf dem Spielplan: am Sonntag, 22.10. um 15 Uhr sowie am 25.10. und 18.11. um jeweils 20 Uhr. Es gibt - noch - Karten.