Taxi-Rambo, Punishment-Pass und fehlende Sicherheitsabstände - Dashcam (Berlin Cycling Diary)

[@berlincyclingdiary]

Schreibt mal in die Kommentare was ihr von der Nachprüfung alle 5 Jahre halten würdet und wie ihr mit so Leuten wie dem Taxifahrer umgeht!

[@KarlHeinzSpock]

als richter würde ich dem taxifahrer den führerschein aberkennen wegen charakterlicher nichteignung. das bedeutet für ihn: job weg, führerschein weg, hohe hürde, diesen wieder zu bekommen (mpu).

[@friedhelmmunker7284]

@@KarlHeinzSpock befördert keinen mehr...

[@UhuStick]

Finde ich eine absolut gute Idee! Was ich auch gut finde, ist wenn man die Frage nach der körperlichen oder psychologischen Eignung stellen würde, wenn man einen punkte- oder fahrverbotbehafteten Verstoß begeht. Wer sowas begangen hat, erfüllt offensichtlich nicht mehr die körperlichen oder geistigen Voraussetzungen zum Autofahren. Zum Schutz der Allgemeinheit finde ich es super solche Leute konsequent durch MPUs raus zu fischen, wenn sich dort sich als untauglich erweisen. So wie der Mercedes z.B.

[@couchjogger8851]

Alle 5 -7 Jahre bin dafür dann aber auch Prüfung und Nachprüfung für Fahrradfahrer und E- Rollerfahrer

[@Jektra]

Für Leute, die den Führerschein zum Beruf brauchen, würde ich eine Nachprüfung noch regelmäßiger ansetzen, als nur alle 5 Jahre.

[@jojoh5173]

Hoffentlich ist die Anzeige für den Taxifahrer auch wirklich erfolgt. Wer so als Berufskraftfahrer reagiert ist für den Beruf nicht geeignet und sollte aus dem Verkehr gezogen werden. Ich will bei so einem Taxifahrer nicht einsteigen.

[@a-team4427]

Führerschein alle 5 Jahre verlängern und vorher einen Auffrischungskurs (Theorie und Praxis) besuchen fände ich prima. Muss ja nicht die Welt kosten. Den Taxifahrer hätte ich angezeigt. Polizei und Innung.

[@mrsmooooon]

Bin deiner Meinung… bin schon Ü 50… also der Führerschein liegt etwas zurück…und hab damals in der Theorie auch nur dekorativ rumgesessen…😂 ..hab tatsächlich so einiges hier auf KZbin gelernt…🫣😅… es gibt ja auch ständig Neuerungen…die PS werden immer höher…immer mehr Verkehrsteilnehmer…mehr Radfahrer, Ebikes, Escooter…usw…

[@thomasnovacek4686]

Mein Fahrlehrer (aus Österreich) pflegte zu Sagen: „Ein Führerschein ist mehr Pflicht als Recht und Vergnügen! Denn mit der Fahrprüfung hat man Nachgewiesen, dass man die Gesetze und wie sie zu Deuten sind grundsätzlich verstanden hat. Man hat damit das Recht bekommen, mit den Kraftfahrzeugen unterwegs zu sein, aber die Pflicht, dass man sich noch mehr an die Gesetze der Straßen hält, und sich vor allem ständig Informiert, was sich Ändert!“

[@annesch3391]

Taxifahrer anzeigen, er soll seinen Lappen und seinen Job verlieren, er trägt zu dieser Konsequenz bei! So jemand ist doch beruflich aus seinen Führerschein angewiesen, deshalb verstehe ich nicht, warum man sich dann so verhält!

[@jenswessel1276]

20km/h und Verkehrszeichen 277.1 Zweiradüberhol-Verbot : Die Stelle kenne ich und fahre so weit links, dass keiner überholen kann. Seltsamerweise hat noch kein Auto bei mir gehupt...

[@friedhelmmunker7284]

Da eine Selbstschulung nicht funktioniert, regelmäßige Verpflichtung zur Nachschulung einzige Möglichkeit.

[@1Jajen1]

Alle 5 Jahre nachprüfen fände ich top. Mal gucken wie lange das in dem Auto Land hier dauert bis so etwas überhaupt ernsthaft angesprochen wird

[@Wildcard71]

Besser alle 2 Jahre, dann könnte das mit der Fahrzeugprüfung zusammengelegt werden.

[@MK-si2hy]

Ergänzend zur Fahrprüfung für alle eine Stunde radfahren in der Stadt und zum Abschluss wird man auf der Landstraße mit 20cm von einem LKM überholt

[@bennyt.christensen3970]

Eher friert die Hölle zu Eis! 🤷‍♂

[@Jul_2]

Wie wäre es dann mit Kennzeichen für Fahrräder??!

[@dagged202]

Nicht nur für die Stadt wäre eine solche Prüfung wichtig, auch auf der Autobahn gibt es zu viele die das Rechtsfahrgebot nicht mehr ernst nehmen und die Straßen blockieren. Blockierte Autobahn = volle Städte = mehr Gefahrpotenzial (in vielen Regionen).

[@daniels.9934]

2:55 - Ein Führerscheinentzug wäre hier angemessen. Wer sich so wenig unter Kontrolle hat sollte besser keinen PKW fahren, vor Allem nicht beruflich! - Das Taxischild scheint nicht zu leuchten, hatte der am Ende noch Fahrgäste an Bord?

[@meisteryupa3812]

1:45 Ich finde es gut, dass du so auf die Fahrbahn ausweichst, dass niemand überholen kann. Nicht, weil dich überholende Autos gefährden könnten (das auch), sondern weil dadurch die Autos auch etwas blockiert werden.

[@berlincyclingdiary]

Auch deswegen, es offensichtlich zu machen, das man mich nicht überholen kann. Auch entsprechend nicht in der Dooring-Zone zu fahren.

[@MrFiesel]

den taxifahrer kannste nur anzeigen und hoffen das er sowohl führerschein als auch taxi lizenz verliert.

[@homgol7937]

bitte Mehr Fahrrad Polizei!!!!

[@Knipser69]

Der Droschkenfahrer scheint nicht an seiner Fahrlizenz zu hängen... 9:25 Vorbildfunktion fail, leider gibt es keinen Elternführerschein.

[@annesch3391]

3:55, der Fahrer vom VW-Bus muss die Radlerin doch gesehen haben! Außerdem war der Fahrer wartepflichtig, da Linksabbieger! Ich kriege bei Linksabbiegern selbst mittlerweile Hassgefühle, da auch schon einige Situationen erlebt.

[@berlincyclingdiary]

Ich tippe darauf das die auf die Fußgänger Ampel geschaut haben. Die wird ja früher rot als die vom Gegenverkehr.

[@annesch3391]

@@berlincyclingdiary Als Linksabbieger musst du den Vorrang aller vorrangsberechtigten Verkehrsteilnehmer achten.

[@kaite8371]

Die stehen da echt wie die Raubtiere. Sowas kenne ich aus dem Ruhrgebiet gar nicht. Selbst in Essen nicht, da sind die Straßen auch so breit.

[@VeloTrafficDangers]

05:20 das ähnelt ja schon fast der Fahrradstraße hier in Pankow. Gerade Transporter drehten da viel illegal rum.

[@joepro2347]

Es geht ja leider nicht darum das viele nicht wissen das sie etwas falsch tun . Sie tun es ja wieder jeder Vernunft und obwohl sie es wissen

[@revenant328]

4:20 Da hoffe ich auf einen mobilitaets eingeschränkten Fußgänger der gleich mal in seinem Unvermögen den Außenspiegel abreist. Das wird heutzutage dann richtig teuer. Ein Zmombie währe auch schön der unbedarft aufläuft.

[@Dunky939-ws4ir]

Alle 5 Jahre eine Nachprüfung finde ich Super,aber nur bei gleichzeitiger Einführung von Pflichtversicherung und Tüv für Fahrräder.

[@byolock6244]

10:17 Den Fahrradweg dort durch den "Hotelvorplatz" zu legen find Ich extrem nervig. Da muss man sich jeden Morgen zwischen Taxis, Müllautos und diversen Lieferwagen (die teils auch dort noch rückwärts rangieren) durchschlängeln. Situationen so extrem wie mit dem Taxifahrer hatte ich glücklicherweise noch nicht.

[@wilderigel]

Wenn man für das Überholverbot eine Nachschulung braucht, ist es besser den Führerschein gleich abzugeben. 6:50

[@UhuStick]

Da gebe ich dir absolut recht. Leider würde wohl kaum ein Autofahrer auf die Idee kommen freiwillig den Führerschein abzugeben. Leider müssen das behördliche Stellen anordnen.

[@DosuPav25]

Der vermeintlich große Parkplatz war aber der Mitarbeiter Parkplatz des BMF. Da ist man nur mit Karte drauf gekommen. Und mittlerweile ist der auch weg.

[@stephanteam9294]

Thema alle 5 Jahre zur Nachprüfung dann auch die Radfahrer zum Fahrradführerschein.

[@iqui]

interessante Idee, aber ich finde, dass das bei Radfahrern schon etwas übertrieben wäre, weil sie nicht sehr gefährlich für andere sind. Als Fußgänger macht man ja auch nicht alle 5 Jahre eine Prüfung durch 😄

[@Halley0815]

Sowas wie mit dem Taxifahrer ist mir auch schon passiert, allerdings war ich dort Anfang 30 und ein bisschen ungestüm... Es kann an der nächsten Ampel zum Handgemenge und ich habe den den Autofahrer verprügelt. Mittlerweile bin ich 51, weiser und ruhiger jetzt gibt es Anzeigen, zur Not beweisbilder per dashcam

[@berlincyclingdiary]

😮 junge… gut das du jetzt älter und weiser bist ;)

[@Halley0815]

@@berlincyclingdiary Naja ich habe bei der Situation nur aus Notwehr gehandelt. Der Mensch wollte in einer Einspurigen Verkehrsberuhigten Straße mich überholen, was nicht klappte, da ich mich nicht in Luft auflösen konnte, das ganze ging dann gut 500 m mit hupen, drängeln, fast in mein Hinterrad fahren. An der Ampel eskalierte er dann völlig, stieg aus, schrie und ging mich an. Eine Anzeige gegen mich wegen Körperverletzung ist fallen gelassen worden, da Beobachter bezeugen, das ich aus Notwehr handelte🤷‍♂️ ich bin kein aggressiver Mensch, aber angreifen sollte man mich eher auch nicht😁

[@hschmidt79]

Ich wünsche mir immer, dass solche Typen wie der Taxifahrer lieber heute als morgen auf einen Kampfsportler mit Fahrrad treffen... meinen Segen hast du für deine Tat zum Wohle der Gesellschaft. 😁

[@kaite8371]

Ich sage einfach zu jedem, der so aggressiv angerannt kommt, er soll mich ruhig schlagen. Das kommt aber dann alles in die Strafanzeige mit rein. Bis jetzt hat das immer gewirkt.

[@maha3562]

Na dann werde ich auch mal Beichte ablegen: Ich war bis vor vielen Jahren Lkw Fahrer und würde auf der LS von einem Pkw Fahrer überholt und dann grundlos geschnitten und anschließend grundlos aufgehalten durch langsamer es fahren wie vor dem Überholvorgang. Das ging über mehrere Kilometer. Ich entschloss mich mit dem Lkw zu überholen. Der Pkw gab Gas. Wurde ich langsamer, wurde er langsamer.Irgendwann fuhr ich einfach langsam rechts rüber und drängte den Pkw so gesehen bewusst ab, bzw zwang ihn zu einer Vollbremsung, es kam zu keinem Schaden. ANZEIGE, Führerschein selbst abgegeben an Polizei an Ort und Stelle,( mein Aggressionspotenzial war einfach damals zu hoch, ich hatte Angst wieder so zu reagieren). Gerichtsverfahren: Urteil: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr mit Nötigung. Bewusst Leib und Leben anderer auf's Spiel gesetzt und billigend in Kauf genommen. 8Monate Fahrerlaubnissperre, Geldauflage und Bewährungsstrafe. MPU gerichtlich festgelegt. Und jetzt sage ich euch etwas Die Strafe an sich ist nicht die Härte für mich. Durch die Bewährung kann man regelmäßig mit jemandem über sein Verhalten reden und versuchen sich über die Jahre zu verändern. Das ist sogar ganz positiv dann, vorausgesetzt man möchte sich ändern. Und das möchte ich. Aber!!! Eine MPU wegen Straftaten ist die Härte!!! Bei einer MPU wegen Drogen oder Alkohol oder Punkten legt man Absitenznachweise oder Nachweise über die Teilnahme an bestimmten Kursen vor, die einem zu Gute kommen . Bei einer MPU wegen Straftaten kann man so viele Kurse wie Anti Agressions Training, Autogenes Training oder was weiß ich noch, vorlegen. Es wird vom Psychologen der MPU nicht anerkannt.Es kommt einem nicht zu Gute. Man muss solche Kurse natürlich dennoch besuchen um sein Verhalten ändern zu können, aber das geht nur durch eine Verhaltensänderung über mehrere Jahre und selbst dann wird es schwer dem Psychologen klar zu machen, dass man nicht mehr so sein wird wie zuvor. Auch mit Vorbereitung zur MPU ist dies ein Höllengang. Ich fahre heutzutage kein Lkw mehr, kein Pkw, gar nichts. Nur noch Fahrrad. Das seit 2 Jahren und ich werde vielleicht in 5 oder 6 Jahren mal die MPU angehen. Vielleicht werde ich es auch sein lassen und nie wieder fahren. Mal abwarten. Also durch eigene Erfahrung, kann ich euch sagen, dass es sich lohnt so jemanden anzuzeigen. Die Strafen für ein solches Verhalten sind sehr hoch. Dem Taxifahrer würde strafrechtlich ähnliches passieren wie mir. Ich bereue meine Tat und bin froh nicht mit einem Kfz unterwegs sein zu müssen in der heutigen hektischen Welt. Aber ich werde ruhiger und mit dem älter werden erst Recht immer etwas mehr, das merke ich auch. Ich befasse mich mit der Tat und möchte lernen mich in Konfliktsituationen anders zu Verhalten. Ich möchte damit einfach nur aufzeigen was solche Sünder wie der Taxifahrer bei einer Anzeige mit Beweisen an Strafe erhalten können. Anhand des Beispiels meiner Tat in der Vergangenheit. Unbedingt Anzeigen. Ich wünsche allen eine sichere und unfallfreie Fahrt.

[@lanzeschrott2844]

Ich fahre seit über 20 Jahren Auto, garantiert nicht fehlerfrei und es kam auch schon vor, das ich bei einem Schild dachte „hä, wat is dat denn?“ Natürlich steht es mir frei, selbstständig einen Auffrischungskurs zu besuchen, aber ich gehe ganz mit dir und würde mir auch alle 5 Jahre eine Verpflichtung wünschen, allerdings sogar in „groß“: - Erste-Hilfe-Kurs - Theorie/Praxis (je nach Bedarf, Einschätzung durch TÜV/Fahrschule) - Sicherheitsfahrtraining Als Zusatz sowas von der Steuer absetzen lassen können. Das wäre genial Und an alle, die sagen „damit will man uns doch nur Geld aus der Tasche ziehen“: lieber zahle ich regelmäßig etwas mehr Geld als ein Menschenleben zu riskieren! Wohl bemerkt: ich bin ebenso für eine Führerscheinpflicht (mit regelmäßigen Auffrischungskursen) für E-Roller und Fahrradfahrer inklusive Kennzeichenpflicht bei Fahrrädern. Als Bestandteil des rollenden Verkehrs sehe ich das als dringend notwendig an. Die meisten fahren zwar absolut regelkonform, aber auch hier gibt es einige schwarze Schafe.

[@berlincyclingdiary]

Danke für die Meinung. Bei Fahrrad bin ich gespalten, aber sowas wie einen kleinen Fahrradschein, warum nicht. Und viele haben ja den KfZ-Führerschein, da sollte auch ein paar Stunden Fahrradfahren dabei sein, alleine schon, das man nachvollziehen kann wie sich Fahrradfahren "anfühlt".

[@hschmidt79]

Fahrradführerschein machen alle Kinder in der Grundschule einmal den "kleinen", dann in der Weiterführenden Schule nochmal die große Fahrradprüfung. Zumindest hier in Hamburg. Zu der lächerlichen Idee mit den Kennzeichen: An jedem KFZ ist eines dran und was bringt es? 10 Millionen Autofahrer sind in Flensburg registriert, weil sie mächtig krass gegen die Regeln verstoßen haben. Punkte bekommt man ja nicht für Kleinigkeiten. Die Kennzeichenträger begehen weiterhin jährlich über 4 Millionen Ordnungswidrigkeiten, scheint gut zu wirken das Kennzeichen. Auch gegen Straftaten ist es hocheffektiv, sonst wären es sicher noch mehr als die runde viertel Million Verkehrsstraftaten die von Autofahrern jedes Jahr begangen werden. Und dabei sind ja noch die meisten Vergehen nicht mitgezählt, weil sie nicht geahndet werden können mangels Fahreridentifikation. Man kennt das von Punishment-Pass & Co, wenn man die Leute hinterher anzeigt und nur das Video mit erkennbarem Kennzeichen hat, dann wird das eingestellt weil der Fahrer nicht zu erkennen ist. Kennzeichen sind dafür da, dass man einen Platz hat für TÜV- und Zulassungsplaketten. Zulassungen sind für Fahrräder völliger Quatsch, ebenso TÜV.

[@a-team4427]

"Führerschein" für Radfahrer...ab wann dürften Kinder den machen? Und Kennzeichen ...kann man wegen mir machen, aber ohne die Halterhaftung einzuführen bringt das wohl herzlich wenig. Zumal...wer kann in einer entsprechenden Situation schon diese futzeligen Dinger an Moped/ E-Scooter entziffern? Größer wären die am Fahrrad auch nicht. Dazu käme, dass dann für jedes Fahrrad gelöhnt werden darf...auch für die Kinderräder. Da gibt es dann sicher den Familientarif... Und diejenigen, die nur Sonntags bei schönem Wetter im Wald fahren...zahlen die mehr (weil weniger Fahrpraxis) oder weniger (weil halt nur Sonntags im Wald unterwegs)? Im Winter...kostet es da mehr als im Sommer? Das wäre ein enormer Bürokratieaufwand...in der Durchführung wie in der Überwachung.

[@lanzeschrott2844]

@@a-team4427 es gibt auch Autofahrende, die nur am Wochenende fahren. Brauchen die also auch keinen Führerschein, Versicherung, etc? Als Grundschulkind hatte ich noch Verkehrserziehung in der Grundschule. Da kann man sicherlich was draus entwickeln. Ansonsten könnte man einen Fahrradführers hein an ein gewisses Alter koppeln (14/16 zb.) Zudem, wie berlincyclingdiary auch schrieb, haben die meisten Fahrradfahrenden üblicherweise bereits einen Kfz-Führerschein. Auch das kann man also koppeln. Ja, es wäre mehr Bürokratie mit den Kennzeichen etc, aber aus meiner Sicht sicherer. Zudem sollte erheblich mehr Digitalisierung in der Bürokratie eingeführt und damit hoffentlich vereinfacht werden. Dass es dauert, bis es funktioniert, ist logisch, aber ein schlichtes „weiter wie immer“ ist Nonsens. Ich arbeite übrigens im ÖD

[@lanzeschrott2844]

@@berlincyclingdiarysehe ich ganz genauso. Ein reiner Fahrradführerschein muss natürlich nicht so umfangreich sein wie der für PKW. Als Fahrradfahrenden Person muss man zb keine Gewichtsklassen bei PLW kennen

[@cyrion7819]

1:57 Parken auf dem Radweg ist nicht teuer. Wenn Du - gerade in Berlin - die Parkgebühren gegen die Knöllchen rechnest, also diesen winzigen Anteil an Knöllchen, die man dann tatsächlich kriegt, dann ist es mit Abstand das billigste, was man machen kann. Zumindest, wenn man Kurzparker ist.

[@achim8239]

Wie insgesamt Verkehrsverstöße in Deutschland eher low budget sind. Das ist quasi Sozialpolitik: Auch Arme sollen sich sowas leisten können.

[@helgebruhn6116]

Also das mir den Nachprüfungen finde ich zwar gut, leider würde das aber absolut nichts bringen. Die Autofahrer überholen ja in der Regel nicht zu dicht oder wie hier verbotswidrig, weil sie die Regeln nicht kennen, sondern weil es ihnen egal ist. Genauso wie alle Radstreifen- oder Fahrradstrassenparker. Es wird geparkt wie es einem selber gerade passt, Egoismus pur, wohl wissend, dass man eh niemals verqarnt wird. Wie oft siehst du mal Politessen oder die Fahrradstaffel? Ich bin JEDEN Tag in der Stadt unterwegs, vor allem an Hauptstrecken und habe das noch nicht erlebt. Aber ich sah schon oft Polizeiautos an Falschparkern vorbeifahren und selber falsch parken vorm Bäcker. Auch erlebe ich etliche Polizisten mit Handy am Ohr, als Fahrer. Die Masse interessiert sich schlicht einen Scheiss für die StVO, gerade auch Radfahrer. Rotfahrer erlebe ich zu 90%, überall Wilder Westen

[@WeWe-sb8cs]

Ich finde es ja immer wieder gut, wenn Radfahrer Licht an haben. Wenn dann aber das Licht durch das Skateboard verdeckt wird, ist das Licht fürn Arsch. 7:57

[@hhv620]

3:24 Wenn man Berufskraftfahrer ist und sich so benimmt .... Führerschein wegnehmen und doppelte Strafe.

[@cyrion7819]

7:10 Es ist egal, ob sie das Schild kennen oder nicht. Viele Menschen (Fußgänger, Radler, Kfz-Fahrer) sehen Radler nicht als Verkehr an. Dementsprechend gelten bei ihnen auch keine Regeln.

[@a-team4427]

Und das mit dem Schienenersatzverkehr fühle ich...jeden Arbeitstag. Ist in Stuttgart gerade auch Thema...und manche Busfahrer...🙈🙈🙈

[@achim8239]

Vielleicht solltest du dich bei Baustellen mal entspannen. Das ist nicht nur für die Radfahrer schwierig, sondern für alle. Und wie stellst du dir die Lösung vor?

[@a-team4427]

@@achim8239so, dass Radfahrer nicht noch mehr gefährdet werden als bisher schon. Ich hatte jetzt 11 Wochen das zweifelhafte Vergnügen, mich beinahe täglich mit 20 cm Abstand (wenn überhaupt) von Bussen des SEV überholen lassen zu dürfen...in einer Fahrradstraße durch die diese Busse eigentlich gar nicht hätten fahren dürfen. Auf der vorgesehenen Route war ihnen aber zu viel Srau/ stop and go. Interessiert halt niemanden...solange man dabei nicht stirbt.

[@Naanhanyrazzu]

Zum Taxi: Vor Gericht haben diese dann leider immer Narrenfreiheit. "Mimimi ich brauch den Schein für meinen Beruf mimimi", und schon kommen sie mit einer Geldstrafe/Gleichnis davon. Allerdings gibt es da noch die Taxiinnung und die ist um den Ruf des Taxigewerbes fast schon funtamentalistisch bemüht. Sollte sowas also wieder vorkommen, sollte auch eine Kopie des Videos an die Innung gehen.

[@maha3562]

In diesem Fall geht es allerdings um eine schwere Straftat was bei einer Anzeige auf jeden Fall vor das Gericht geht. Hier stand nämlich Leib und Leben der Radfahrerin auf dem Spiel, was der Taxifahrer billigend in Kauf nahm. Lese mal bitte meine Geschichte ein paar Kommentare weiter oben. Ein mehrmonatiges Fahrverbot als Strafe wäre hier eine geringe Strafe und kommt eher seltener in Frage als eine Fahrerlaubnissperre oder Freiheitsstrafe mit oder ohne Bewährung. Bei Ordnungswidrigkeiten verlaufen Anzeigen oft im Sand oder die Sünder können sich irgendwie frei kaufen. Aber wenn man hier wie im Video jemanden so arg gefährdet bzw nötigt, das Leib und Leben auf dem Spiel steht, kennt das deutsche Gericht keine Gnade mehr.

[@RadwegbloggerDO1]

Taxis sind im Moment in unserer Stadt recht selten auffällig. Viellicht haben zahlreiche Beschwerden doch geholfen - mehr Sorgen bereiten mit Menschen mit E-getriebenen Vehikeln, auch die Audioten werden noch von den Edioten übertroffen. Keine Ahnung, ob in/um diesen Gefährten vielleicht eine negative Energie liegt, die aufs Hirn drückt?

[@PrimeHunter18]

Auffrischungskurs bringt nichts, das Problem ist ja nicht, dass die Leute die Regeln nicht kennen würde, sondern dass sie ihnen egal sind

[@sinform9714]

3:31 Wer so grob verkehrswidrig parkt und auf dem Radweg ein Hindernis bereitet, demkann bei einem Unfall ein entsprechendes Mitverschulden angelastet werden.

[@che-tatanka]

7:01 bei sowas ziehe ich immer schon direkt auf die Straße mit dem Rad damit überhaupt kein Platz zum überholen ist.

[@jorgjakubowski9050]

Ich plädiere für Nachschulung alle 2 Jahre über die Neuerungen der letzten 5 Zeitjahre (dadurch inkl. Wiederholungseffekt) und Nachprüfung (mind. Theorie, besser auch Praxis) alle 4 Jahre (also jedes zweite Mal). Umfang: für alle Führerscheinpflichtigen Fahrzeuge/Nutzer. Das käme dann praktisch einer Verlängerung des Führerscheines gleich. Ist vielleicht etwas Aufwand für den Einzelnen, aber zum TÜV muss man in der Regel auch alle 2 Jahre, das ist auch akzeptiert. Bei der Bedienung von Kraftfahrzeugen geht es Sicherheit. Da ist Bequemlichkeit kein Argument. Und die Angst durchfallen zu können erst recht keines, sonst wäre es sowas wie Gefährdung durch Unterlassung.

[@Jektra]

0:40 da sieht man aber mal wieder, wie schlecht die Ampeln für fahrradfahrende geschaltet sind. zumindest die normale Ampel kann man da noch problemlos erreichen, während die Fahrradampel schon die ganze Zeit rot ist. Zu den Fahrradweg parker. Man sollte mal einen Tag veranstalten, bei dem Fahrradfahrende auf der Fahrbahn ihr Fahrrad abstellen... Aber da wäre die Polizei sicherlich schneller...

[@haifcbest1884]

Vielleicht sollten alle Verkehrsteilnehmer egal ob Radfahrer, Autofahrer oder Fußgänger mal ihr Verhalten überdenken. Wenn alle mal defensiv unterwegs wären und sich nicht gegenseitig maßregeln und ankacken würden dann gäb es auch keinen Stress.

[@MrWeltteam]

Wenn man Dir nacheifern wollen würde: Welche Kamera würdest Du empfehlen?

[@Der-Biker]

Ja. Die Kamera ist richtig gut.

[@berlincyclingdiary]

Das ist ne Cycliq. Aber das Vormodell ;) [bin dran mit denen was hinzubekommen, weil hier wird super oft nach der Kamera gefragt]

[@hschmidt79]

Es gibt sehr schöne Halterungen für GoPros, die Kamera kann man ggf noch für andere Dinge als nur als Fahrraddashcam nutzen. Meine Hero9 macht sich da sehr gut.

[@krassespferd3866]

@@berlincyclingdiary Einfach in die Video-Beschreibung mit aufnehmen: z.B. "Meine Kamera: Cycliq (201x-er Modell - gibt's heute nicht mehr zu kaufen)"

[@Crustenscharbap]

Ich hatte auch so eine Situation wie eine Mischung aus Minute 2:11 und 2:50. Allerdings ist der Autofahrer ausgerastet, hat mich absichtlich angefahren und angebrüllt und ist dann ausgestiegen und wollte mich verfolgen. Das auf einer fetten Straße. Jetzt habe ich eine Verletzung am Bein. Ich brauche auch eine Dashcam am Fahrrad. Welche hast du? Hast du Tipps? Ich bin kurz davor das Radfahren aufzugeben. Aber Freunde haben gut auf mich eingeredet mein Hobby fortzuführen. Aber ich werde beim Pendeln ab sofort vermehrt das Auto nehmen, denn im morgendlichen Berufsverkehr erlebe ich fast täglich sehr bedrohliche Situationen. Bei 6:57 hat die Radfahrerin alles richtig gemacht. Fahre in der Skalitzer Straße nie bei Grün. NIE! Oder du bist tot!

[@berlincyclingdiary]

Ich hab eine von Cycliq. Von dem neuen Modell kommt demnächst ein Review Video, wenn du solange warten magst.

[@mws7347]

3:24 Das Überholen an Zebrastreifen ist verboten. Das gilt übrigens auch für Radler.

[@berlincyclingdiary]

Wo überholt da jmd?

[@mws7347]

@@berlincyclingdiary Genau am Zebrastreifen überholt die Kamera (rechts) das Moped. Und die Radler vor der Kamera überholen (rechts) dort das silberne Fahrzeug. Das Überholverbot dient zum Schutz der querenden Fußgänger.

[@KarlHeinzSpock]

ich halte die idee, alle 5 jahre prüfung , für sehr gut. wer durchfällt--> lappen weg

[@revenant328]

Je nach Versagen zur Wiederholungs Prüfung oder in ganz schlimmen Fällen dauerhaft.

[@Jan-hb9hv]

Ich fahre als Physiotherapeut in Magdeburg. Ich fahre ganzjährig mit dem Fahrrad zu meinen Patienten Hausbesuche. Das Problem mit den Autofahrenden ist leider etwas schlimmer als in Berlin. Und ich hab für meine Fortbildung einen Monat Berliner Berufsverkehr auf dem Fahrrad durch. Dafür muss ich sagen das die Radfahrer in Magdeburg sich deutlich besser benehmen als in Berlin. Aber punishment pass ist ein sehr großes Problem in Magdeburg. Die Beifahrer reißen teilweise die Tür auf um Radfahrer zum Sturz zu bringen.

[@berlincyclingdiary]

😳😳😳😳

[@cyrion7819]

10:55 Ja. Das ist ´ne zweischneidige Sache. Rechtlich gesehen darf man das nicht, denn es gibt genügend Leute, die unwissentlich die Sachen falsch hinstellen. Andererseits muss man auch zwei Dinge feststellen: 1.) Wenn man den zuständigen Behörden so etwas meldet, dauert es günstigsten Falls lange. Wenn etwas passiert. 2.) Gerade - aber nicht nur - bei Baustellen wird so oft (wenn Radverkehr betroffen ist zu 99 % +) ein kompletter Sch... ausgeschildert. Da kann doch keiner Erzählen, dass erkennbar schlechte Beschilderung schützenswert ist. Wenn man aber schreibt und begründet (unter Zuhilfenahme der Vorschriften), dass die Beschilderung so schlecht ist, dass sie noch nicht mal für den Karneval taugt. Dann passiert gar nichts. Ich habe der Stadt Leipzig ca. ein halbe Dutzend male geschrieben. Lediglich die Vorfahrtsstraße vor der 30er-Zone haben sie innerhalb weniger Wochen abmontiert und durch die einmalige Vorfahrt ersetzt. Wohl, weil ich sie darauf hingewiesen habe, dass die Anordnung der 30er Zone da nicht rechtens ist und man so mit 50 durch die komplette Zone fahren dürfte. Alles andere (Radverkehr, Sicherheit vor Kindergärten) gibt als Antworten - wenn sie denn kommen - Lügen oder blanke Unkenntnis der Rechtslage oder Sicherheitslage.

[@berlincyclingdiary]

In Berlin gibt es für generell schlecht eingerichtete Baustellen ein Prozess, der funktioniert je nach Zuständigkeit und Bezirk mehr oder weniger gut. Aber tatsächlich gibt es dort auch die Beobachtung, das die Bearbeitung von sicherheitstechnischen Sachen zu lange dauert. Mehr Infos hier: www.berlin.de/sen/uvk/mobilitaet-und-verkehr/verkehrspolitik/verkehrssicherheit/projekte/sicher-radfahren-an-baustellen/

[@xcenturioox]

4:29 oder du aus versehen am Roller hängen bleibst und der umfällt 😉

[@berlincyclingdiary]

😳

[@Castalgo]

4:58 da zählst du aber sehr human. Ich komme auf 20 Falschparker (alles was über die Linien hinausragt oder gar ohne Linien rechts bzw. links steht. Kurz hinter der Poller-Linie links zum Beispiel. Oder am Ende links hinterm Ende der Querparker.)

[@berlincyclingdiary]

fair! ja. Da sieht man mal wieder das Auge sowas schon gar nicht mehr sieht, weil es normalisiert ist.

[@jenswessel1276]

und ganz am Anfang (4:58) steht der Pritschen-VW gegen die Fahrtrichtung rechts am Straßenrand und es ist keine Einbahnstraße...

[@norbertschippers9734]

Bei VZ27.1 erstatte ich regelmäßig Anzeige wegen überholen im Überholverbot an das Ordnungsamt. Je nach Ordnungsamt inormieren die mich dann über eine Weiterleitung an die Polizei informniert. Was den Taxifahrer angehtr. Strafanzeige. Videomaterial hab ich bei sowas immer bereit.

[@wilhelmschwarz8503]

Die Idee mit der Nachprüfung hallte ich für zuviel des Guten. Aber statt Werbung im Fersehn oder Internet sollte man anteilsmässig so eine Art Kurzfilm wie damals "Der siebte Sinn" öfters zeigen.

[@lutzmuller5703]

Von Führerscheinnachprüfungen halte ich gar nichts! Es sei denn, dass man Punkte in Flensburg hat.

[@berlincyclingdiary]

Jeder Maschinenführer muss das regelmäßig machen. Oder würdest du dich in nen Flugzeug setzen, wo der Pilot das letzte mal vor 20 Jahren überprüft wurde und man nicht weiss ob er noch alles kennt?

[@lutzmuller5703]

@@berlincyclingdiary Ja, das würde ich, denn wenn ich weiß, dass er sein Leben lang nichts anderes gemacht hat, als Flugzeuge zu fliegen, dann weiß er bestimmt mehr als ein Pilot, der erst seine Prüfung bestanden hat. Warum sprecht ihr jungen Menschen den alten ihren Verstand ab? Ihr werdet auch mal älter und kommt in die gleiche Situation. Es ist ja nicht so, dass die Unfälle auf den Straßen nur von älteren Menschen begangen werden. Gerade, wenn ich mir Deine Videos ansehe, sehe ich junge Leute, die mit dem Rad oder Auto über Gelb/Rote Ampeln fahren. Das hat es zu meiner Zeit in der DDR nicht gegeben. Fünf Stempel, dann war der Lappen weg. Für einen Unfall hast Du schon mal zwei bis vier Stempel bekommen. Und bei Unfällen mit Personenschaden war der Lappen weg. Auch konnte die Polizei Kraftfahrer bei einer Kontrolle, zu einer Überprüfung ihrer Kenntnisse schicken, was den von Dir geforderten Nachprüfungen entspricht. Aber seien wir mal ehrlich, die MPU, die jetzt von DEKRA, TÜV und Co. angeboten werden, ist doch Abzocke.

[@BM-dl1tv]

In vielen Videos fallen die Taxifahrer immer wieder negativ auf. Was ist da nur los? Früher waren das mal echte Könner, gelassen, kannten sich aus, kannten die Verkehrsregeln. Heutzutage nur noch gestresst, aufbrausend, unmöglich.

[@berlincyclingdiary]

Keine Entschuldigung: Ich würde mal massive Konkurrenz Verschiebung durch Freenow, Bolt, uber und Co in die Runde werfen. Die machen Verdrängungs-Preiskampf auf dem Rücken ihrer Fahrer, und irgendwann dreht auch der Vernünftigste durch. Aber wenn man das nicht sanktioniert, dann wird's richtig wild.

[@BM-dl1tv]

@@berlincyclingdiary Ja, da ist sicher was dran. Das Geschäft wird immer härter.

[@kaite8371]

Die fallen mir schon seit Jahrzehnten auf. Natürlich nur einzelne Fahrer, aber mit schöner Regelmäßigkeit sind das Taxikutscher. Meine Theorie dazu ist, daß die Routine bei manchen in eine vermeintliche Überlegenheit umschlägt, so daß man meint über allen Regeln zu stehen.

[@matthiasschulz979]

​@@BM-dl1tv ich glaube das liegt am Verkehr selbst. Alle sind rücksichtsloser geworden ( außer man selbst natürlich 😜 ). Merke ich bei mir auch selbst. Bin ne zeitlang von Spandau nach Marzahn gefahren. Und es gab Tage wo ich dann auch irgdwann geflucht habe bzw auf mein recht bestanden habe. An einem tag wurde mir 7 mal die Vorfahrt genommen ( kleinere wo ich nur ausrollen musste oder leicht Bremsen nicht mit eingerechnet)

[@krassespferd3866]

@@berlincyclingdiary Taxifahrer sind mir zumindest häufig schon als Rowdies aufgefallen, auch schon vor "der Konkurrenz". Zeitdruck, Egoismus und das "ich weiß es besser" spielt da glaube ich eine extrem große Rolle.

[@mws7347]

5:00 Die Behauptung "in Fahrradstraßen darf man nicht parken" ist blanker Unsinn. Ist die Straße für anderen Verkehr freigegeben, kann in dieser auch geparkt werden, solange dort nicht Parkverbotsschilder stehen. In Fahrradstraßen gelten nämlich zunächstmal die gleichen Park- und Halteregeln wie in Nicht-Fahrradstraßen. Hier also ist das Fehlverhalten (verbotenes Parken auf der Fahrbahn) nicht durch die Fahrradstraße begründet, sondern ganz allgemein. Außerdem muss man zwischen 'Parken' und 'Halten' unterscheiden. Nur weil ein Auto dort steht, 'parkt' es noch lange nicht.

[@berlincyclingdiary]

Es gibt extra TbNR dafür: #BKat141525 70,00 € Sie parkten auf einer Fahrradstraße (Zeichen #Z244.1, #Z244.2) und behinderten dadurch Andere. #BKat141527 80,00 € Sie parkten länger als 1 Stunde auf einer Fahrradstraße (Zeichen #Z244.1, #Z244.2) und behinderten dadurch Andere.

[@mws7347]

@@berlincyclingdiary Knapp daneben ist auch vorbei. Die von dir zitierten Zeichen Z244.1 und Z244.2 kennzeichnen eine Fahrradstraße, wo ohnehin kein anderer Verkehr (ein-)fahren darf (z.B. PKWs) . Wo keiner fahren darf, darf logischerweise auch nicht geparkt werden. Dann kann selbstverständlich BKat141525 und BKat141527 angewendet werden. Quasi analog zum Parken in einer Fußgängerzone. Wo aber bei einer Fahrradstraße anderer Verkehr erlaubt ist (muss durch Zusatzschilder geschehen), gelten die normalen Park- und Halteregeln.

[@cyrion7819]

0:33 Die Autos hätte man nebeneinander stellen können. Aber von den vier Streifen der Fahrbahn - da kann man nix belegen. Bei dem Stau?

[@andreasb704]

Was ich von dem Taxifahrer halte lebenslang Fußgänger da nicht geeignet ein Fahrzeug zu führen. Sein Ego ist ihm wichtiger wie alle anderen Verkehrsteilnehmer. Der Typ macht sich nicht bewusst wie das vor Gericht aussieht.

[@rainerdiehl3390]

Radler machen auch sehr viel völlig falsch. Die wissen nichtmal das sie gesetzlich verpflichtet sind die für Radler geltenden Verkehrsregeln zu kennen.

[@MrSuperProoo]

2:30 verbietet das Schild hier nicht das geradeausfahren?

[@berlincyclingdiary]

das Video ist ja schon ein paar Monate alt. Kann dir gar nicht mehr genau sagen was da war, aber ich meine da war ne Baustelle später die es dann ggf nicht mehr gab und keiner hat das Schild eingesammelt.

[@MrSuperProoo]

@@berlincyclingdiary Danke! Unter dem 214-30 stand noch Anlieger frei. Dann wäre es ja erlaubt, denke ich mal.

[@agent00gottingen6]

FalschparkerInnen.. 2023. Wir entwickeln uns rückwärts

[@cyrion7819]

1:29 Es gibt aber auch das Rechtsfahrgebot. Ich kann ja verstehen, dass das bei einer Ampel chaotisch ist. Am liebsten wäre es mir da, dass ich Schaltmuffel rechts und Menschen mit Beschleunigung links aufstellen würden. OK. Das ist natürlich ein Wunschtraum. Vielen Mitmenschen ist gar nicht klar, dass man im 10. Gang nicht so schnell loskommt, wie im ersten oder zweiten. Das dann auf die eigene Person und im nächsten Schritt auf ein angepasstes Verhalten umzusetzen. Utopisch. Aber, wenn man nach 30 Metern schon mitkriegt, dass man ein Hindernis ist, dann könnte man doch einfach rechts fahren. Klar, muss sich alles sortieren, aber da kann man ja auch aktiv dran teilnehmen und nicht alles den Menschen aufbrummen, die in endlicher Zeit ankommen wollen. Wenn ich auf einem Abschnitt 30 fahren will und es fährt da einer mit 22 lang und überholt. Das ist alles gut und ich habe kein Problem damit. Wenn da aber zwei Leute mit 15 (oder auch 22) nebeneinander hergurken, finde ich es eine Unverschähmtheit. Man ist nicht alleine auf dieser Welt.

[@cyrion7819]

3:10 Das ist aber schon etwas für den Staatsanwalt.

[@Sepa1984]

10:12 - Naja, aber er muss ja auch bis zur Sichtlinie vorfahren und die ist durch den Bus nun mal was weiter nach vorne verschoben. Blöd aber vollkommen ok.

[@mws7347]

0:26 Ach, komm! [Zitat:] "Fußgänger haben gar keine Möglichkeit vernünftig zur Ampel zu kommen" ?? Man kann mühelos links um das Poilzeifahrzeug gehen, zwischen den Fahrzeugen oder rechts neben den Fahrzeugen vorbei. Sogar mit Kinderwagen oder Rollator. Es ist eh nicht verboten als Fußgänger Radwege zu kreuzen oder sie zum gefahrlosen ausweichen zu benutzen. Wenn die Polizei im Einsatz ist kann ggf. jede Sekunde zählen oder jeder Meter. Zu verlangen, dass sie 'brav' auf der Straße halten, ist (gerade an dieser Kreuzung, bei diesen aktuellen Verkehrsverhältnissen) schon arg schräg und lächerlich.

[@berlincyclingdiary]

Also ich parke schneller mit dem Auto auf einer 3streifigen Fahrbahn als mich durch Ampelpfosten und Pollern durchzunavigieren. Zudem war der Einsatz in der Mitte der kreuzenden Fahrbahn bei der Tramhaltestelle.

[@mws7347]

@@berlincyclingdiary Warst du dabei, als die angefahren kamen? Den genauen Hergang kennst du doch gar nicht, oder? Mag sein, dass sie AUCH stattdessen woanders hätten parken können. Aber zu behaupten ein Fußgänger käme nicht daran vorbei ist einfach nur ein Scherz.

[@Bobbel238]

@@berlincyclingdiaryallein schon das anmaßen, die Einsatzkräfte sollten besser woanders parken würde keinem normalen Menschen im Traum einfallen! Wenn sie mal Hilfe brauchen hoffe ich, die Einsatzkräfte parken ordnungsgemäß, auch wenn sie dadurch länger brauchen.

[@chris_hendricks]

Sorry: vielleicht nochmal den Unterschied zwischen Fahrradspur (breite Linie) und Schutzstreifen (dünne gestrichelte Linie) googeln. Fahrradspuren gelten als eigene Fahrbahn und dort gilt auch kein Mindestabstand (leider). Aber bei euch sind die Infrastrukturplaner ja noch schlimmer als in vielen anderen Teilen der Republik.

[@berlincyclingdiary]

Im Kern: Diese Art und Weise der Infrastruktur-Pinselei ist Murks.

[@chris_hendricks]

@@berlincyclingdiary Ich würde sie "fahrlässige Körperverletzung" nennen.

[@cyrion7819]

"gelten als eigene Fahrbahn und dort gilt auch kein Mindestabstand (leider)." Formulieren wir es treffender: Es ist kein Mindestabstand vorgeschrieben. Da sich der Mindestabstand beim Überholen auf der Fahrbahn nicht aus rechtlichen sondern physikalischen Gründen ergibt, dürfte ein geringerer Abstand argumentativ schwierig durchsetzbar sein. Solange der Richter sein Handwerk versteht. Aber die Handwerkskunst dieser Zunft steht ja oftmals persönlichen Überzeugungen zurück. Was für mich heißt, dass man durch die Instanzen gehen muss und anschließend versuchen muss, Richter, die meinen, ihre Meinung über reale Gegebenheiten stellen zu müssen, aus dem Amt zu entfernen. Weil sie nachweislich für ihren Job ungeeignet sind. Wenn sie Meinungen durchdrücken wollen, sollen sie Anwalt werden. Da steht wenigstens persönliches Interesse im Vordergrund und nicht allgemeines friedliches Miteinander und Gerechtigkeit.

[@florianmeier3186]

Der Hinweis auf den Klingelkauf war entbehrlich (man kann auch rufen) und der Verursacher ist hier klar der Linksschleicher am Radweg, der reihenweise rechts überholt wird. Eine Beschwerde war da angebracht. Wer unbedingt links fahren muss, sollte wenigstens nicht einschlafen.

[@berlincyclingdiary]

Nur weil vermeitlich jmd etwas falsch macht, darf man auch was falsch machen?

[@florianmeier3186]

@@berlincyclingdiary Eine wohl eher rhetorische Frage: Nein, natürlich nicht. Aber die Erstursache hat der Linkströdler gesetzt und das verdient eine Erwähnung. Ich hätte mich in dem Moment wahrscheinlich dahinter einfach geduldet. De facto sind solche Verzögerungen meist relativ vernachlässigbar, aber es kratzt am Nervenkostüm und provoziert eben auch gefährliche Überholmanöver, bei denen, die sich nicht beherrschen können und die findet man auf solchen vielbefahrenen Wegen fast immer. Allgemein ist im städtischen Radverkehr oft noch viel Hektik, was am limitierten Platz und den ungünstigen Ampelschaltungen liegt. Deshalb bevorzuge ich inzwischen auch ampelarme Seitengassen ohne Radwege. Da ist man meist entspannter unterwegs als auf solchen Strecken, wo sich Hans-Guck-in-die-Luft und Möchtegern-Tour-de-France-Star auf engstem Raum und mit schlechter Laune begegnen.

[@mws7347]

2:53 Gar keine Frage hat sich das Taxi extrem schlecht verhalten! Eine Anzeige wegen Nötigung und Gefährdung im Straßenverkehr ist absolut berechtigt. Aber der Radler, der bei 2:53 erscheint und überholt, hat womöglich auch etwas falsch gemacht. Er hat evtl. beim Überholen (der anderen Radler wie der Kamera) weder den rückwärtigen Verkehr beachtet, also Schulterblick, Vorfahrt des überholenden Autos gewährt, noch Handzeichen zum Spurwechsel gegeben. Das war womöglich der 'Trigger' zum Hupen. Deswegen hätte ich (= auch selbst ein Radler) für das Hupen Verständnis, für das weitere Verhalten allerdings nicht.

[@moser3151]

Wie kann man einem Taxi die Vorfahrt nehmen, das in dem Bereich gar nicht überholen darf?

[@mws7347]

@@moser3151Das eine schließt das andere nicht aus. Beispiel: Wenn ein Fahrzeug verkehrtherum aus einer Einbahnstraße herauskommt und dort auf eine Rechts-vor-links-Kreuzung trifft, hat es dort (wenn es von rechts kommt) Vorfahrt. Klingt komisch, ist aber so.

[@moser3151]

@@mws7347 Diese Falschbehauptung kann man so nicht stehen lassen. BGH (Z) VRS 62, 93 Es ist ein Fakt, wer sich widerrechtlich in einer Position befindet, in der er, wenn er sich an die Regeln hält, gar nicht kommen kann, kann sich daraus keine Vorrechte ableiten.

[@Yrsa1203]

Führerschein nachprüfung bin ich dafür aber alle 2-3 jahre und ab 60 jedes jahr. selbe auch für fahrradfahrer nen führerschein sollte pflicht sein

[@a-team4427]

Hm...und Kinder? Ab wann dürften die dann Radfahren?

[@hschmidt79]

Kinder haben doch die Fahrradprüfungen in der Schule, soll man ihnen da hinterher noch ein Zettelchen in die Hand drücken?

[@MK-si2hy]

Ich glaube Kindergarten Kinder kennen die Verkehrsregeln besser als die meisten Autofahrer. Zumindest ist das bei uns gefühlte Praxis

[@Bobbel238]

@@MK-si2hyund auch besser als die meisten Erwachsenen Fahrradfahrer 🤫

[@lewbike1665]

Ich glaube wenn ein Führerschein hat und trotzdem mit dem Fahrrad falsch fährt. Dann glaube verliert er sein Führerschein auch noch .

[@sebastianjura15]

Alle 5 Jahre Prüfung ablegen? Was ist dann mit den Radfahrern? Viele haben net mal Führerschein

[@berlincyclingdiary]

Das Führen vom Auto unterliegt auch einer Betriebsgefahr. Genau deswegen. www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/verkehrsrecht/was-bedeutet-betriebsgefahr-was-sind-ihre-haftungsfolgen_212_116758.html

[@vayacondioz8103]

Bei 7:57 beschwerst du dich, dass der fahrer dich zu nach überholt. Was machst du denn bei 0:57? Überholst das hintwr den bus wartende fahrrad, von der rechten seite und recht knapp. Desweiteren was mich stört, deine aussage, dass die polizei auf der strasse parken sollte im Einsatz. Wenn ich deine videos sehe, kann ich verstehen warum manche auto fahrer brass auf radfahrer haben.

[@hailyihrig9677]

Ich wäre auch für eine nachschulung alle 5 Jahre und bei groben Verstößen wenn es ans Geld geht.denke ich ist auch der Autofahrer zu Vernunft zubringen? Aber auf diese Idee kommen die Politiker nicht.sicher weil die dann nur noch in der Fahrschule sitzen würden.

[@berlincyclingdiary]

Die Strafen sind, sagen wir es mal so, zu billig.

[@stefanfreibott5916]

Wenn es mit dehn schildern so klar ist würde lch sie auch wegräumen. Der Taxifahrer gehört weck Fon Dehn Straßen! ! !

[@isaw482]

Bei 9:15 Warum stellst du dich neben den Radfahrer und nicht dahinter?

[@berlincyclingdiary]

Damit ich an den langsamere RadfahrerInnen vorbeifahren kann, wenn die Ampel wieder grün wird. Der Platz ist da mehr als ausreichend.

[@isaw482]

@@berlincyclingdiary okay verstehe ich,aber 1. Weißt du doch nicht wie schnell die sind und 2. Müssen dann die Radfahrer die von hinten kommen und es dann grün wird extra bremsen,weil du sicherlich nicht so schnell durchstarten kannst.

[@berlincyclingdiary]

@@isaw482 Der Radweg ist extra breit angelegt das man so stehen kann. Und meinen Waden beim Antritt vertraue ich recht gut. Erkennt man finde ich sehr gut in einem Mix aus Person und Rad, wie die beim Grünwerden anstarten können. hab mich da bisher noch nie verschätzt ;) Klar. Da wo es kein Sinn macht stell ich mich auch nicht davor.

[@matthiasschulz979]

​@@isaw482 das kommt auch mit der Erfahrung 🙃 naja sollte es zumindest wenn du merkst das du 1000 Radfahrer Überholst und dich gerade mal einer oder zwei wenn überhaupt dann kannst du auch davon ausgehen das du die nächsten 1000 überholen wirst weil du schneller bist🙃

[@zahnbuerste]

Da halte ich gar nix von, alle 5 Jahre was aufzufrischen. Wer Fehler macht, muss bestraft werden. Wer keine macht, sollte nicht bestraft werden. Sippenhaft gefällt mir gar nicht.

[@berlincyclingdiary]

Die Auffrischung sehe ich nicht als Strafe, hab die letzten Jahre mehr über Verkehrszeichen und Bedeutungen gelernt als gefühlt in der Fahrschule.

[@zahnbuerste]

@@berlincyclingdiary Aber kostet doch. Sonst gerne.

[@matthiasschulz979]

​@@zahnbuerste im Prinzip stimme ich dir zu aber sollen wir deswegen den Führerschein abschaffen? Jeder wird ja damit bestraft weil sich andere mit der Materie nicht auseinander setzten und deswegen Unfälle bauen. Daher müssen jetzt alle den Führerschein machen. Und wer alle 5 Jahre nicht das geld/ Zeit hat sich eine oder 2 Fahrstunden zu nehmen sollte den Führerschein abgeben

[@UhuStick]

Das ist doch keine Bestrafung. Industrieschweißer müssen sogar alle zwei Jahre zur Prüfung. Piloten sogar alle 6 Monate in den Simulator. Beide können dabei wohlgemerkt ihre Zulassung verlieren, wenn sie durchfallen. Da sagt auch keiner, dass das eine Strafe sei.

[@zahnbuerste]

@@matthiasschulz979 Du redest dummes Zeug.

[@danielo6611]

Ich hasse Autofahrer.

[@berlincyclingdiary]

Pauschal hilft das doch nicht. Ich mag jene nicht, die sich nicht an Regeln halten können und damit andere gefährden.

[@danielo6611]

@@berlincyclingdiary Aber sind wir doch mal ehrlich. Welcher Autofahrer kann sich zu 100 % benehmen? Ich verlange das, weil die Leute sich darüber im klaren sein müssen, dass sie in einem "Werkzeug" sitzen, mit dem sie potenziell andere gefährden können.

[@rainerlubke3766]

Also ich predige seit Jahren : alle 2 Jahre eine 2 h Fahrt mit Prüfer ( Stadt, LAnd, Autobahn) plus theo. Prüfung voll umfänglich plus medizinisches Eignungszeugnis plus psychaitrisches Eignug´ngszeugnis Der Grundführeerschein gilt nur für eine Kleinwagen unter 40 KW Leistung, für mehr und/oder größer muß ein Einweisungsnachweis mit Kenntnisprüfung vorliegen Das gilt auch für Modelwechsel . Das ist zu viel...nee... wer einn Privatpilotnschein hat, kennt das, da ist das so...

[@agent00gottingen6]

es sind nicht zu Fuß gehende, sondern Fußgänger. Und du bist ein Radfahrer und kein zu Rad fahrender

[@achim8239]

Und die Vorsitzende ist keine Vorsitzende, sondern eine - was denn? Vorsitzerin? (BTW: Das deutsche Wort "Student" stammt von einem lateinischen Partizip "studens" = "studierend, sich bemühend" ab. Was machen wir denn jetzt?)

[@julianklusmann8247]

Euch sollte man von der Straße verbannen. Situation mir dem Taxi ,sie ist ihm doch zu 100%einfach vor die karre ohne zu gucken

[@InSpades1980]

Und das rechtfertigt das Bedrohen mit einer Waffe? Das ist das Taxi nämlich in diesem Fall....

[@berlincyclingdiary]

Schöne Generalisierung. Weil dir das Verhalten einer Verkehrsteilnehmerin nicht passt gehören alle entfernt?! eyeyeyeyey

[@torven137]

Soll ich jetzt schreiben, dass ein vorausschauender Autofahrer sich leicht drauf einstellen kann, wenn sich mehrere Radfahrer mit unterschiedlichem Tempo auf einem relativ schmalen Radfahrstreifen befinden, oder Julian einfach nen Hering anbieten, wie man das bei Trollen halt so macht? Ich probier's mal so: Eigentlich ist Autofahren doch gar nicht soo schwer. Man muss nur zwei Dinge im Griff haben: 1. sein Fahrzeug und 2. sich selbst.

[@kaite8371]

Kann ja sein, daß das der Auslöser war. Die Reaktion des Fahrers ist allerdings volkommen unangemessen. Bei einem Profi noch mehr.

[@Knipser69]

Und deswegen darf man sich so verhalten wie der "Berufskraftfahrer"? Da wundert einen echt nix mehr...

[@testo3830]

wenn man euch blödis mit dem Kamera aufnehmen würde, würde die Stadt Kohle ohne ende machen.

[@achim8239]

Und wenn mangelhafte Rechtschreibung und Grammatik kostenpflichtig wären, wärst du pleite.