Technische Seh- und Löthilfen (CC2tv Folge 313)

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Mit dem Nachlassen des Nahsehens wird es immer schwieriger, sowohl Platinen auf Fehler zu untersuchen, wie auch Bauteile aus- und einzulöten. SMD geht fast gar nicht mehr. Mittels einer Lupe könnte man sich helfen, aber dann fehlt ja bei Lötarbeiten noch eine Hand. :)
Also muss ein Mikroskop her. Das uralte optische ist für Lötarbeiten absolut ungeeignet. Aber es gibt ja eine fast unüberschaubare Zahl von kamerabasierten Vergrößerern. Zwei habe ich auf ihre Tauglichkeit für Lötarbeiten unter die „Lupe“ genommen.
Die Suchbegriffe dafür sind:
Editbar Digital Mikroskop, WiFi & USB Mikroskop 1000X Zoom 1080P Full HD
und:
14 mp Mikroskopkamera,14 Millionen Pixel LED Industriemikroskop HDMI USB HD Mikroskop Kamera 100X 1,43 μm x 1,43 μm

[@kontoname]

Richtig schöne Folge über ein sehr interessantes Thema, vielen Dank dafür!

[@christophergohrbandt790]

Wie immer ruhig und verständlich erklärt.. auch für den leihen. Danke dafür. Macht weiter so.

[@mikeforester3963]

"Transportschaden. Der hat 'ne Ecke ab. Hab' gesagt: Egal, paßt zu mir" XD Wieder ein Wolfgang Klassiker.

[@zuendappmann]

Bravo Wolfgang, immer wieder klasse.

[@cybaerheavy4097]

Danke für die Kindheitserinnerung das Mikrosop habe ich zum 7. Geburtstag bekommen.

[@rogerwalter7097]

Ich mit 10 J . Da war auch ein Frosch mit bei, zum sezieren. Habe ich nie gemacht. Aber das Glas mit Frosch hatte ich noch jahrelang im Regal stehen :-) . Leider ist der Mikroskopkasten im Laufe der Jahre verschwindibus . Genauso wie das Kosmos Elektronik Gehampel, was auch sehr viel Spaß gemacht hatte, wenn dann endlich mal eine Schaltung funktionierte.

[@cybaerheavy4097]

@@rogerwalter7097 Bei mir war kein Fosch dabei. Der wäre aber bei mir auch im Regal gelandet.;D

[@heinrichfelder1849]

Gutes Video! Es ist wirklich toll, was es heutzutage alles gibt. Ich habe mir selbst ein Digitalmikroskop zum Löten gekauft und zum inspizieren ist das auch wirklich gut geeignet. Das Löten empfinde ich aber als sehr gewöhnungsbedürftig, da man über die zweidimensionale Darstellung nur schwer Position und Abstand des Lötkolbens zur Platine bestimmen kann. Hierfür empfehle ich ein Binocular. Für wen ein digitales Bild auch wichtig ist gibt es auch die Ausführung als trinocular (mit zusätzlicher Digitalkamera wie hier im Video) und auch diese Geräte gibt es schon im Bereich ab 300€.

[@michimanemichael4918]

Vielen Dank für das Video, Plane bereits länger eine solche Anschaffung und bin nun besser Informiert.

[@man4x449]

schöne Folge. für's Mikroskop gab es "kleine Tiere...." unter die Kamera gehalten und dann "Mikro-Fiche" 🐟, guter Wortwitz, sicher nicht beabsichtigt, prima 😂👍

[@Gabuhmi]

hab immer angst dass der Tisch zusammenfällt :o Schöne Videos, danke

[@woiperdinga]

Danke schön für das informative Video.

[@yahmk3978]

Vielen Dank!

[@der.Meier_de]

Vielen Dank für das informative Video! Ich habe mich vor kurzem auch für eine neue Lötstation interessiert und musste bei meiner Recherche feststellen, dass Weller schon lange nicht mehr das ist was es mal war, jedenfalls nicht im Hobby-Preissegment. Am Ende bin ich bei einer farbenfrohen Hakko FX-888D hängen geblieben. Die findet sich recht günstig im eHaJo-Shop. eHaJo betreibt auch einen KZbin-Channel und baut das Ding dort auch mal auseinander, so dass man mal einen "Einblick" bekommt. Für mich ein gutes Gerät zu einem fairen Preis. Alles Gute und bleibt gesund!

[@xxa_Paul__5917]

Bei uns in der Firma haben wir eine Hakko Lötstation mit Stickstoff, kann man sehr gut empfehlen für den Profibereich. Weller war früher mal Industriestandard, aber heute nur noch überteuert und funktional schlecht geworden.

[@martink.573]

Super ! Wie immer Top! :-) Als kleine Zusatzinfo: Ich nutze auch ein baugleiches Model des zuerst vorgestellten Wlan Mikroskops (allerdings in schwarz) Es funktioniert perfekt in Echtzeit mit der Wlan Verbindung... ohne Zeitverzögerung :-) ...(ca. 35€) es scheint also doch auch im günstigen Bereich brauchbare Geräte zu geben :-)

[@devLeywenkotz]

3 sek. gelaufen und schon Daumen hochgeliked :-))

[@Ruhiger_Fels]

Vielen Dank für das informative Video!😃👍

[@martint5378]

Schöner Beitrag. Danke

[@a.dahlhaus3287]

Hallo, ich oute mich mal gleich am Anfang als Augenopikermeister im Ruhestand, seit ca. 50 Jahren Elektronikbastler und Funkamateur - was kann einem schlimmeres passieren. Beim kleinteiligen Löten unter dem digitalen Mikroskop hat mich immer der Blick nach rechts oben beim Tun links unten gestört, und das in Kombination mit dem monokularen Bild - man kann mit dem Lötkolben einfach nicht präzise den Punkt treffen. Die Lösung ist die gute alte Optik; seit Jahren arbeite ich mit einem binokularen Auflichtmikroskop. Ich habe hier ein räumliches Bild ( ich sehe wohin ich mit meinem Lötkolben gehe einschließlich Höhenempfindung ), ich habe eine Vergrößerung von 10x, 20x, 40x und zwischen Objektiv und Platine genug Raum zum Arbeiten, und das Ganze kostet ca. 250,- € . Siehe auch den Kommentar von Kairi Neko.

[@blendraphi]

Ich nutze schon sehr lange ein "Vergößerungs-Kopfband". Ist zwar nicht überall einsetzbar, aber ist zum Beispiel beim Löten mir sehr dienlich.

[@blendraphi]

@@SteveM45 Ich habe ein Echlederband eingeklebt, das verbessert den Tragekomfort

[@dieterferdinand]

hallo, ich benutze normalerweise nur eine brille fuer den nahbereich zum arbeiten, manchmal auch eine lupenlampe. falls das nicht reicht, habe ich noch eine lupenbrille mit 10-facher vergroesserung. die ist bei manchen arbeiten wirklich sehr hilfreich. tschuess

[@ampere0124]

Klasse Video. Danke!

[@claudiastehle3041]

Toll

[@reinerpulser580]

Toll

[@wolfgangschweiger9557]

Wie schon von Anderen hier erwähnt, stereoskopisch sind solche Lösungen nicht, die Tiefeinformation fehlt, welche vor allem beim Löten von SMD zwingend erforderlich ist. Der Optiker des Vertrauens kann hier helfen. Ich habe mir für kleines Geld (ca. 40€-50€) eine "SMD-Brille" machen lassen, diese Vergrößert extrem, mehr nicht. Eine Investition die sich lohnt.

[@Jost2007]

👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

[@guntersteinert5676]

tolles Video. Frage: wie hast du dieses teil zum laufen gebracht? die mitgelieferte software lässt sich nicht instalieren!!! auch software vom Netz funzt nicht. was kann ich tun? Danke

[@andreasdurmuth9279]

Hallo Wolfgang, wieder ein sehr schönes Video. Nur bei der Flexibilität stehe ich nicht hinter Deiner Aussage. Mit dem Mikroskop kannst Du 'nur" basteln. Zum Autofahren wird es schon schwieriger. Ich meine ja nur. Denn 390 Euro für das Mikroskop, was unumstritten der Hammer ist, ist natürlich auch ne Stange Geld. Beste Grüße, Andreas

[@pukshofer]

Gleitsichtgläser kaufe ich bei Fielmann für ca. €400,- (von 1 auf 2 Dioptrien) Zum Löten leider doch zu wenig. Kleine Sachen zum Löten verwende ich ein Stereomikroskop. Man hat zwar nicht so eine große Höhe aber dafür richtiges 3D. Das Bild auf deinem Monitor ist zwar recht groß, aber es ist nur 2D Für normales Löten verwende ich eine Aufsetzlupe Ist dann auch 3D ;-) l.G. Robert

[@CrashPilot1000]

Ich habe mir bei "C" so ein Kopflupen set geholt, das reicht noch für mich. Vor X Jahren (20?) habe ich mir mal so eine Voltcraft Lötstation geholt, also die war m.E Grütze.

[@Funkwelle]

Zu den bei 5:50 gezeigten Problemen: Ich habe ein sehr ähnliches Teil, welches ich für kleines Geld bei Amazon gekauft habe und welches per USB Kabel als Webcam mit dem Rechner verbunden wird. Das funktioniert einwandfrei und liefert 30 Bilder die Sekunde. Damit kann man einwandfrei SMD Bauteile löten.

[@The_Allstar]

Ging mir auch so. Meines hab ich auf dem Flohmarkt erstanden und es klappt einwandfrei.

[@larsvommars4261]

Je billiger die Herstellung von Brillengläsern wird, desto höher ist der Endpreis. Die Erfahrung durfte ich vor kurzem machen, als ich € 1100,- für meine neue Brille berappen sollte, der Optiker aber großzügig einen runden Preis von € 1000,- veranschlagt (und wahrscheinlich immer noch prächtig daran verdient) hat. Leider kann man sich so etwas nicht selbst basteln und bleibt damit abhängig von diesen Halsabschneidern. Insofern bin ich froh, dass Sie letzteren mit dem Kauf dieses Mikroskopes keinen Gewinn beschert haben. Tolle Sendung, wie immer.

[@TB-jl9fr]

Wenn du deine Stärken kennst und was so du dazu gehört würde ich meine Brillen nur noch Online bestellen.

[@simmoalfo7960]

Wo finde ich mehr Informationen zu den bei 18:00 erwähnten Schaltplänen/Ersatzteillisten? Sieht interessant aus

[@RealFirebolt]

Ich habe eine Lötstation Weller für 1300 eur und eine aus china für 80 eur auch 3 speicherprogs, ich kann sagen bis auf das Aufheizen gibt es keinen Unterschied, ca. 10 s zu 30 s.

[@psikodelriot6754]

Ach ja. Wegen dem Kolben. Wenn du unter Soldering Iron Core in die Bildersuche gehst, findeste schon das passende Element. So ein neuer Heizkern mit Lötspitzenfassung kostet zwei Euro.

[@rainergerhardt5029]

19:20 da sagst du etwas falsches: Deine Brille ist ein Teil deines Objektives. Die Kamera namens Wolfgang, die dahinter sitzt, kann wesentlich mehr, als die tolle Mikroskopkamera und ist direkt mit einem genialen Computer und Riesenpeichereinheit verbunden.😀

[@stromcontainer]

große Lupe mit LED Beleuchtung ist mein Arbeitsgerät seit Jahren

[@Andreas_Straub]

Für SMD Arbeiten sind in der Praxis nur echt optische Stereomikroskope sinnvoll einsetzbar. Die sind heute durchaus bezahlbar, erzeugen keinerlei Verzögerung und sorgen für problemloses Arbeiten. Diese USB Mikroskope sind meist nur überteuerte Spielzeuge, aber kein Werkzeug zum Arbeiten!

[@flinkerfurz]

Danke für die hilfreiche Information!

[@Maik_Budweg]

Interessante Folge. An solche Minielektronik-Löterei traue ich mich eh nicht ran. So eine Leuchtlupe für 50 Eus würde mir auch reichen, wenn ich denn so viel löten würde. Also dann 08/15 gearbeite, auf ein Neues :). Ich war allerdings auch überrascht, als mir vor 10 Jahren die Ärztin von der Bahntauglichkeit sagte, dass ich ein Problem im Nahbereich habe. Ja, jetzt merke ich es wirklich. I want to be young again! 🙂

[@kensaiix]

21:00 einfach mal nach T12 soldering station schauen

[@gerdastimmel2968]

Bratspieß...😂 weller works ;)

[@af09940]

Könnte man die 14mp Kamera auch schräg nach unten ausrichten, z.B. zum Einfädeln an der Nähmaschine? Ggf mit einem anderen Ständer? Lupe und Brillen helfen nicht mehr wegen vorhandener Makuladegeneration. Kann man das Bild auf ein Ipad oder Smartphone schicken? Danke, eine Antwort wäre wirklich sehr hilfreich...

[@tomsun3159]

Kann es sein, dass das Verzögerungsproblem nur bei WLAN auftritt und bei einer Anbindung über USB es ganz anders aussieht? Ich habe jetzt nicht wahrgenommen dass Du es auch über USB direkt betrieben hast.

[@uwepolifka4583]

Die Mikroskope von Andonstar sollen recht brauchbar sein. Die gibt es beim ALI des Vertrauens so von 100 - 150€ inkl. Zollabwicklung. Einen angebauten Bildschirm haben die auch.

[@Anrufbeantworter]

ACHTUNG! 150€ ist genau die Grenze, wo bei Ali die Zollabwicklung durch den Händler nicht mehr greift. Dann bezahlst Du (fiktive) 5% Zoll + Versand +19% Einfuhrumsatzsteuer und vermutlich nochmal 50€ Bearbeitung durch den Frachtführer. Da suche ich mir lieber einen Chinesen mit Auslieferungslager in der EU.

[@ambotaku]

Leider hat auch die teure Lösung den Nachteil nicht stereoskopisch zu sein - so wie ein klassisches, optisches Binokular, wie es im professionellem Umfeld immer noch bevorzugt wird. Mich hat es aber auch überrascht, dass man in einer Preisklasse ab 200€ z.B. von der Firma Bresser auch solche optischen Stereomikroskope bekommt - gebrauchte bekommt man bei eBay vielleicht sogar preiswerter. Einen Anwendungsfall für die bessere der vorgestellten Kameras sehe ich aber in der Repro-Fotografie oder recht genauen Scans zum Import in ein CAD System. Gerade im Hobby-Umfeld will man häufig Teile verbauen, zu denen keine technische Zeichnung der Bemaßungen vorliegt. Da kann dann ein exaktes Foto als Grundlage zur Erstellung einer Skizze für ein 3D-CAD Programm wie z.B. FreeCAD sein, wenn man solche Teile in selbstkonstruierte Gehäuse einbauen will. Ich verwende dazu bisher ein Smartphone, aber so eine präzise Halterung fehlt mir da sehr.

[@robotronik64]

grüße, hab das selbe problem..;-) lg und alles gute euch..!

[@Leif_YT]

AmScope & ähnliche Anbieter kombinieren beides. Stereoskop + zusätzlichen Schacht für entsprechende Kamera. Das halte ich auch für die deutlich bessere Option, allerdings liegt man dann auch preislich bei eher 400-600€. Wenn man es häufig verwendet ist es das aber allemal wert. Wobei ich auch sagen muss dass oftmals ein altes Stereoskop ausreicht. Ich verwende selbst ein altes Olympus SD30 aus einem alten Uni Bestand. Optisch bekannte Olympus Qualität und für einen akzeptablen Arbeitsabstand von ~20cm kann man dann mit entsprechender 0.5x Linse sorgen. Auf letzteres muss man bei alten Stereoskopen aber wirklich achten. Mit ganz viel Glück findet man sie manchmal gebraucht für ~150€. Einen stufenlosen Zoom wie bei AmScope hat man dann zwar nicht, aber mir langt die 10x/30x Vergrößerung bisher für alles. 10x für normale SMD Arbeiten, und 30x wenn es auf 0402 Größe geht. Die extra Kameras machen meiner Meinung nach insbesondere dann Sinn wenn die Arbeiten auch in Videoform dokumentiert / geteilt werden sollen. Oder für Personen die Rückenprobleme haben und lieber auf einen Monitor schauen als stets in die Okulare.

[@darkyatl]

das Thema ist dann aber schon auch, dass du bei einem klassischen Binokular zwar das räumliche Sehen hast, aber längeres arbeiten extreme Konzentration braucht. Ich war einige Zeit für die mikroskopische Beurteilung von Schweissstellen bei Kontaktelementen (kleine Kupferteile für el. Kontaktstellen) Verantwortlicher. Ich bewundere die Menschen (meist Frauen, können das oft besser oder aus Kostengründen Knastis, die waren froh etwas machen zu dürfen), welche das Stundenlang können oder müssen. Oft ist eine solche digitale Lösung aber durchaus genügend und natürlich extrem entspannter - meiner Meinung nach. Ein Trinokular, welches beide Welten verbindet, ist selbstverständlich die flexibelste Lösung ...

[@typxxilps]

Die Halterungen gibt es auf Ali Express mittlerweile auch einzeln, ich meine so um die 60€ , was OK ist für ein vernünftiges Gestell aus Metall und Mechanik. Oder man kauft so ein Adonstar 208 oder 209 für 100€ und nimmt das digitale Gedöhns ab und nutzt seinen eigenen Krempel.

[@SiegerVision]

Ja, das ist wohl das Problem wenn man kurzsichtig ist und dann die Altersweitsichtigkeit dazu kommt(?) Ich hatte auch zuerst gedacht '-' + '+' = 0 aber da musste ich mich eines besseren belehren lassen... Da muss man sich entscheiden ob ganz teure Gleitsichtbrille oder mit zwei Gläsern oder die low budget Methode : Eine Fernbrille und eine Lesebrille, weil eine Brille in einer Stärke scheint preislich noch zu gehen ... Lötstation: Na da freu ich mich schon, wenn Wolfgang einen Lötstation-Test macht🙂. Ich liebäugel ja mit so einer TS100 - gibt es auch bei den üblichen Verdächtigen. Da sind Spitze und Heater ein Teil und die kann man einfach aus dem Gerät ziehen. Die Spitzen werden einen hinterher geworfen und es gibt alle möglichen und unmöglichen Formen. Ja, heiß machen die Stationen alle und für kleine Elektronik ist eher die Frage ob die Temperatur relativ genau ist und ob man eine Massefläche durchheitzen kann ... Leider funktioniert meine 20 Jahre alte 60W Conrad Lötstation noch obwohl man da auf Masseflächen auch schon länger drauf halten muss.

[@tomsun3159]

Ja und dann eine Gleitsichtbrille fürs tägliche Leben, eine für die Bildschirmarbeit, und dann noch eine Lesebrille, und irgendwie passt es immer nie so richtig, achja und dann noch eine Sonnenbrille mit den Alltagswerten. Ich konnte dann perfekt in die Ferne gucken, aber die Anzeige von Navi, Bordcomputer, ... war sehr unscharf. Dann mal in der Produktion beim Elektronikhersteller hospitiert (Begreifen kommt von Anfassen) um die Prozesse die man bewertet auch selbst gemacht zu haben, da habe ich es geliebt mit einer Leuchtlupe am Schwenkarm, o.K. waren meist auch eher THT-Bauteile, aber auch ein paar größere SMD-Bauteile.

[@derTommy]

Also in der Beschreibung und der Endcart steht nichts dass man es dazu schreiben muss. Aber immerhin weiß ich jetzt warum ich noch nicht genannt wurde bei den Spenden. Halb so wild. Macht auf jeden Fall Sinn so.

[@robotronik64]

hallo, leider bin ich so altersblind, das ich nur noch mit viel licht und ner lupe an platinen arbeiten kann...gute thema!...alles gute und danke für den clip!...

[@maxmayer4247]

21:10 ich habe ein ATTEN AT80D den kann ich sehr empfehlen, hat mir deutlich besser gefallen als diverse Ersa Lötkolben

[@chrisn.6760]

Erstmal Hallo 😃, ich wollte euch empfehlen einen Link zu erstellen, bei dem ihr, beim kauf eines Objektes über diesen Link, mit verdient. Natürlich würde ich diese Option mit der Suche, wie ihr es gemacht habt, weiter drinn lassen. Jemand der ein Gerät kaufen möchte, kann es dann selber fiden oder über den Link euch unterstützen. Für mich ist diese hochauflösende Mikroskop viel zu teuer aber wenn ich es kaufen würde, wäre es mir lieber, wenn ich bei dem kauf euch unterstützen würde auch wenn es nur ein paar cent wären.

[@paulmaier1751]

Warum wird die Herstellung eines Brillenglases immer teurer? Sowas wird doch nicht in Handarbeit gefertigt.

[@wertoslo]

ich nehme immer mein Handy, geht auch gut

[@michaelkeller5008]

Überträgst du das Bild auf den PC-Monitor? Wenn ja: hast du ne Lösung mit wenig Verzögerung?

[@wertoslo]

@@michaelkeller5008 nee, ich schau auf das Display, nehme das Telefon nur als Lupe, so kann ich als Blindfisch das sehen was andere so sehen.

[@xXOphidianXx]

Mein Vater hat denselben Lötkolben von Weller. Bestimmt schon 30 Jahre alt. 😊

[@antigravity8247]

Die Optik ist nicht gerade die beste, schau mal nach der 180x Optik, mit der ist man deutlich flexibler (Barlow-Linse, einstellbarer Zoom, ....). Kostet etwa 60 Euro.

[@m.h.6382]

wieder mal ein Thema was uns Bastler anspricht, ich sag extra Bastler nicht Maker , prima

[@Henry-sv3wv]

5:55 mein billig teil ohne wlan per usb angeschlossen hat fast keine verzögerung

[@hildichannel9739]

👍

[@psikodelriot6754]

Ich hab so´ne Magnifier App, also Lupen-Mikroskop-App, auf´m Telefon. Funktioniert echt gut zum Löten ohne Verzögerung. musste mir halt nur ein Gestell basteln, dass das Smartphone ruhig und sicher steht. Aber funzt. Ansonsten gibt es ja auch für Smartphones noch solche Linsen zum Draufsetzen für günstig.

[@hanzmartin4284]

mit einen Handyhalter und Schwarnenhals klappt es auch gut per Smartphone gut.

[@DebakulumToughguts]

👍 für den Algorithmus

[@michaelkeller5008]

*LÖSUNG IN DEN ANTWORTEN* Überlege mir seit (meine Alterssichtigkeit anfing) einiger Zeit was ähnliches, bin aber nicht wirklich weiter gekommen, siehe Frage unten am Beitrag: Ne Uralt-Schwanenhalslampe von der Lampe befreien, stattdessen eine Handy-Halterung (billig-Klemm-Ding für Stative reicht ja) anbringen, dort ein (altes) Handy ran. Damit hat man zuweilen schon hochauflösende Kameras zur Verfügungung. *der Knackpunkt* ist aber das Übertragen auf den grossen Monitor. Ich hab's mit Skype versucht (zwei Accounts, und sich selber anrufen), aber die Verzögerung ist zu gross; analog der ersten von Wolfgang gezeigten Kamera. *DIE FRAGE* : kennt jemand eine (möglichst Werbefreie) App, mit der ich das Bild einer Handy-Hauptkamera soweit ohne (nennenswerte) Verzögerung auf den PC-Bildschirm kriege? (notfalls gerne via USB, falls WLAN nicht hinhaut)

[@AchtungHuPe1]

Mein Fernseher und das Handy können WiDi. Mirracast könnte auch eine Option sein. Falls die Hardware das hergibt brauchst keine extra App.

[@michaelkeller5008]

@@AchtungHuPe1 Fernsehr ist leider im anderen Raum; aber Miracast klingt wirklich super... Werd mal prüfen wie ich das auf meinen (Linux Mint)-PC krieg! Danke für den Tip!

[@michaelkeller5008]

LÖSUNG GEFUNDEN! Scrcpy - ein Kommandozeilen-Tool, das bei eingeschaltetem USB-Debugging den kompleten Smartphone-Screen spiegelt; inkl. Hauptkamera. Man kann per Tastatur und Maus bedienen, Auflösung gleich wie beim Handy... Das schönste: geht sowohl per WLAN als auch per Kabel, wobei ich erst einmal Kabel versucht habe. Nachteil ist: der Handy-Screen ist natürlich an und zeigt das gleiche Bild. (ich hab mir mit nem Microfastertuch Abhilfe geschaffen um nicht durch das "Licht von Unten" irritiert zu werden... Bei Ubuntu-basierten ist scrcpy sogar in den Reps drin, ein einfaches apt install reicht. Nicht-Linux-User finden hier ein Windows-Zip: github /Genymobile/scrcpy

[@sternekoster]

Die Iriun Webcam App arbeitet gut, um das Handy-Kamerabild auf den PC zu bekommen. Durch die "PC-Treiber" kann das Mobiltelefon auch direkt als Webcam genutzt werden. Läuft per WLAN oder USB.

[@jean-pierresager3066]

Hi, ich hatte das gleiche Problem, eine USB Kamera habe ich einmal zu Weihnachten einer Tochter geschenkt. Wir beide waren nicht wirklich begeistert. Ich weiss nicht einmal ob sie das Ding jemals genutzt hat. Ich habe mir dann ein richtiges Mikroskop gekauft. Also der x Bruder von diesem kleinen Mikroskop. Ich bin auf jeden Fall sehr zu frieden mit meinem. Es braucht Platz und der Monitor den ich dazu gekauft hab3 ist das ganz ein Trau.

[@samio3907]

Hab eine Tischlupe mit LED Licht 👍 vergrößert super und es gibt keine Verzögerung 😅

[@paulmaier1751]

Da muss man auch viel Glück haben was ordentliches zu kaufen. Ich habe 2 Stück, die ähnlich aussehen, ähnlich stark vergrößern und ähnlich viel gekostet haben. Aber die Abbildungsqualität ist sehr unterschiedlich.

[@michaelkeller5008]

sei froh kannst du sowas verwenden... Ich bin stark kurzsichtig (Brille verkleinert schon), und zu allem Überfluss auch Alterskurzsichtig (? Ich krieg auf die Nähe nichts mehr fokussiert). Lupe fällt für mich aus, machts zwar schön gross, aber ist zu nah - ich kann nicht fokussieren... D.h. ich brauch - wie Wolfgang - eine Kameralösung mit Monitor auf "Reichweite" :-/ (Altwerden ist Mist.)

[@Drecksnick]

Die Verzögerund bei den billig Mikroskopen ist nicht bei allen der Fall. ich hatte mal eines das nahezu verzögerungsfrei war.

[@DuftisKanal]

✌️👍

[@Spitzenkaffee]

@Lötkolben, probier mal, ob die Hakko 900M-T-B Spitzen passen.

[@TB-jl9fr]

Das Teil am Ende gibts für ~120€ derzeit bei Ali. Inkl. Versandkosten und Steuern :)

[@KrautRockt]

hallo, eine folge übers löten ansich wäre mal toll!...welche lötpumpe sinnvoll ist, smd löten, thema lötfett...usw...für ganz dumme,alte freaks wie mich..das wäre super...! (ich möchte nicht zerstören, sondern erhalten) ...und wenn wolfgang das erklärt, versteh ichs!!! lg und danke für die sendung PS: einen monat ohne CC2...und ich werde "hibbelig"..;-).#Bratspieß.. lol..👍

[@rogerwalter7097]

Sehr schön. Aber über 300 Euronen, das kaputt ankommt und man noch reparieren muss, (ich repariere gerne !) , ist doch eine Unverschämtheit. Mir reicht eine Leuchtlupe für 30 Euro, weil für SMD habe ich nicht die entsprechenden Löt/Entlöt Geräte.

[@chabnairolf]

Eine Brille braucht aber keinen Strom ;-)

[@MrGothicghoster]

Bitte aufpassen. Die 300€ sind total überzogen. Bei Amazon habe ich so ein Ding für ca. 130 € gekauft.

[@Anrufbeantworter]

Es gibt das Ding mit verschiedener Auflösung und Ausstattung, deshalb bitte beim Preisvergleich genau aufpassen.

[@Marvin44]

Der Vorteil von Mikroskopen mit kleinem oben montiertem Monitor: Man hat das Bild direkt über dem Löten. Ich komme damit gut zurecht.

[@stefanbrandt8914]

Es gibt doch so tolle Lupen Lampen doch eine Lösung ohne Elektronik kommt wohl nicht in Frage

[@user-xj1jh]

Die erste kleine weiße "günstig"-Vergrößerung mit WLAN - wie schnell wäre das Bild wenn per mitgeliefertem USB Kabel verbunden ? Dann wäre es ja ggf doch der Preis-Leistungs- "Testsieger"...

[@MACGYVER7400]

Ich benutze ein 20 € USB Mikroskop unter dem ich sowohl Lötarbeiten mache als auch diese Signale verzögerungsfrei auf meinem Computer angezeigt bekomme das ganze hat sogar ausreichende Qualität um diese Arbeiten online zu streamen

[@fernandodegastez931]

OP-Mikroskope können auch nicht viel mehr und kosten 15-100k€. :D

[@paulmaier1751]

Das analoge Mikroskop von Quelle habe ich auch. Das ist überhaupt nicht vergleichbar mit den gezeigten Digitalmodellen. Das sind völlig verschiedene Anwendungsfälle. Das Gerät von Quelle hat eine Vergrößerung von 50 bis über 1000, völlig ungeeignet um Platinen zu löten. Dazu ist es ein Durchlichtmikroskop. Sowas verwendet man für biologische Objekte.

[@blendraphi]

Tja Wolfgang, die Herstellung eines Brillenglases wird immer aufwändiger und deshalb teurer ... so oder so ähnlich wird das Märchen seit Jahrzehnten erzählt :(

[@michaelkeller5008]

Also ich lebe im gleichen Ort wie der "schweizer Hersteller" den Wolfgang erwähnte (gibt nur den Einen, der Zweistärkengläser baut hier). Die Leute sagen: die Optiker knallen da Gewinnmargen drauf, das selbst deren Verkaufspersonal schon sagte das man diese bald nicht mehr beliefern wird... Am meisten staunte ich aber damals, als ich beim Optikerdiscount "zwei Brillen für eine" just die Gläser von jenem Hersteller bekam. Die Offerte beim Optiker war fast 4 mal so hoch - wegen dem Glas (also Plaste). Was mich wundert: 3D-Druck ist ja n Ding. Selbst Organe will man damit drucken. Warum man da nicht individuelle Zweistärken-Linsen mit ausprobiert? Müsste doch kostengünstiger hinzukriegen sein als eine spezielle Schleifmaschine für Kunststoff-Brillengläser, die einen "Zweistärkeschliff" hinbauen?

[@michaelkeller5008]

@@miggelie besser: UV-Beschichtung, wo doch das Brillenkunststoffglas schon die UV-Strahlen rausfiltert ;) ABER die Selbsttönung empfinde ich (seit Altersichtigkeit einsetzte) als überaus Vorteilhaft, da bei mir auch die Hell/Dunkel-Adaption schlechter wurde...

[@Gueniandfriends]

Hollo, dein Bratspies kann ich Dir warscheinlich reparieren. Wenn de Interesse hast einfach bei mir melden. LG Güni

[@fireballgfx]

Ein Danke an die Spender reicht mir, ich möchte auch nicht genannt werden. Danke, dass ihr euch daran haltet.

[@flinkerfurz]

Ach eine gute alte Weller! - Die neuen kosten ja ein Vermögen. Übrigens auch die von ERSA ... so langsam übertreiben es die "altehrwürdigen" Hersteller von Zinnschmelzern ein wenig.

[@c.martin4836]

Amazonen = wilde Weiber 😂 einfach herrlich heute 😂

[@paulmaier1751]

Ein Witz für die Kinder taucht in jeder Sendung auf. Das ist doch schon Kult

[@beatniederhauser335]

Wir Schweizer zahlen gerne für alles viel mehr...Wir haben es ja...Darum haben viele Firmen eine Filiale in der Schweiz.Dem sagt man Kaufkraftabschöpfung. Im Internet wirst du dann auf ihre Seite umgeleitet...Kundenservice der besonderen Art... Vor Jahren hat eine besonders findiger Händler meine Bestellung auf seine Schweizer Filiale umgeleitet..Ich durfte dann den massiv höheren Schweizer Preis bezahlen...😂

[@keinereiner110]

Eine Gleitsichtbrille kostet bei Fielmann 70 Euro. Komplett. Gläser und Gestell.

[@taddeltentakel5382]

Super sie Bratpieß ihr Sohn das Grillrost vermisse ich....geil und verständlich

[@jappyMo37]

Handy Selfi Stick mit integriertem Stativ

[@jappyMo37]

Geht auch! Auf Video stellen Beleuchtung ein, Vergrößerung wählen und gut

[@danielrichter9695]

*DC3PA am Start*

[@marcelschirra9713]

nimmt einfach euer Handy für sowas

[@EnglishDeutschComradeQuassel86]

❤💛🤍

[@juergenstelzer856]

800 Euronen für 2 Gläser ?, ich zahle für 1 Glas fast soviel und das andere welches man mit Fensterglas vergleichen kann nochmal fast 400. Da ich aber nur 1 gutes Auge habe ist mir der Preis egal Hauptsache ich kann gut sehen. Wer 2 gesunde Augen hat kann das nicht beurteilen.

[@Shigatsu2204]

Und hättest du dir eine vernünftige Brille für ca.1200€ geleistet, hättest du den ganzen Kleinkram sparen können...

[@paulmaier1751]

Ist halt reine Abzocke. Vor wenigen Jahren habe ich noch 400€ für meine Gleitsichtbrille bezahlt. Heute soll ich mehr als das Doppelte zahlen.