Teller oder Tank? Rapsöl als Alternative für den Agrar Diesel? | Landmaschinen | Unser Land | BR

[@wp180]

Das ist Schnee von gestern. Bis vor 15 J gabs es ein richtiges Tankstellennetz mit Rapsöl. Dann wurde das Öl besteuert und die Auflagen so massiv erhöht, dass der Markt von heute auf morgen tot war. Abertausende Kilometer mit Raps gefahren mit Golf 2 und 3.

[@gerole.3881]

Die Ampel hat diesen Schnee von gestern nicht wieder entdeckt

[@gobidaff6813]

Was hat das mit der Ampel zu tun? ​@@gerole.3881

[@arnom8086]

Bin früher auch mit Pflanzenöl gefahren. War eine tolle Zeit.

[@kurtschroeder8223]

Eiskalt? Wo bleibt der Klimawandel?

[@hansfisch1895]

​@@kurtschroeder8223ist doch schon da

[@andreasguldin5812]

Schön dass es noch solche Pioniere gibt. Macht weiter so!

[@Dorfnase]

Das ist alles nicht neu.....

[@mikeskosmosmenschenweigert8467]

😂😂 vor 20 Jahren sind wir aus Kostengründen auf dem Land mit Rapsöl oder gefilterten Frittenfetten gefahren. Das hat heute nichts mehr mit Pionieren zu tun.

[@cgfreeandeasy]

@@mikeskosmosmenschenweigert8467 Ja, nix Pioniere.....Allerdings vor 20-30 Jahren waren die Motoren noch relativ "solide" und wenig technisch ausgefeilt (sondern simple Dieseltechnik mit robusten Pumpen und Vorkammer) ..jedenfalls gerade noch....es ging ja damals mit TDI-Technik los. Ich wunderte mich auch am Anfang des Beitrages: "Weltneuheit".....was nur zutrifft, wenn John Deree eben erstmals Fahrzeuge "erstausrüstet". Denn bisher gabs das eigentlich nie, das man Dieselmotoren vom Werk/Hersteller aus direkt mit Pflanzenöl betreiben konnte.... Was im Prinzip eigendlich nur daran lag, das Pflanzenöl bei tiefen Temperaturen doch zu zähflüssig wird....und Tank und Schläuche geheizt werden mussten, bevor die Pumpen Öl effektiv fördern konnten. Die Kraftstoff-Industrie lösste das ja beim Diesel mit Benzin-Anteilen im Dieselkraftstoff (Winterdiesel). Und vielleicht auch die Sache mit den Schläuchen/Gummiteile, die durch Pflanzenöl irgendwie Schaden nahmen (was seltsam klingt, denn wir Menschen haben das Öl ja auch gegessen....). Mein Vater hatte mal einen TDI-ähnlichen Diesel von Opel und ist auch mit Pflanzenöl und Heizöl gefahren. Allerdings war das schon grenzwertig für diese Motoren-Generationen und Technik (Direkteinspritzung).

[@mikeskosmosmenschenweigert8467]

@@cgfreeandeasy im Sommer waren je nach Auto zwischen 89&100% möglich, im Winter 10-15% Beimischung ohne Umbau, mit einem kleinen Zusatztank und einer Kupferspirale um den zuführenden Kühlerschlauch konnten wir im Winter bis zu 70% Beimischung fahren. Der Einsatz von Pflanzenöl war nicht immer möglich, das waren die die alten Sauger und Turbodiesel von VW, BMW und Mercedes. Für uns hatte sich das angeboten weil in unserem Freundeskreis damals zwei Imbissbuden waren und wir dadurch nichts für die Öle zahlen mussten. Abgesehen von den Filtern.

[@btudrus]

Was soll an dem klimaschädlichen Schwachsinn "gut" sein, bitte?

[@mikeskosmosmenschenweigert8467]

Der in Paris ausgestellte Motor von Rudolf Diesel wurde mit welchem Kraftstoff betrieben? Richtig einem Pflanzenöl. Das war also ein Grundgedanke bei der motorenart nachwachsende Rohstoffe zu verwenden. Als Jugendliche auf dem Land haben wir teilweise oder ganz die alten Diesel Autos mit Pflanzenöl gefahren. Das lief ohne Probleme. Teilweise musste man das Kraftstoffleitungssysem anpassen aber das war auch kein Hexenwerk.

[@btudrus]

"Der in Paris ausgestellte Motor von Rudolf Diesel wurde mit welchem Kraftstoff betrieben? Richtig einem Pflanzenöl. " Ja, und seitdem hat die Industrie festgestellt, dass es mehr Geld bringt, dieses Pflanzenscheiß als "gesund" zum Verzehr zu vermarkten. Also haben wir heute viele Menschen, die dadurch an Krebs oder Herzinfarkt ekranken und durch den Anbau zerstören wir die Natur und das Klima. Super.

[@GlobiXD]

Wir hatten vor genau 20 Jahren schon einen 280PS Case Magnum der nur mit Rapsöl gefahren ist das wir selbst angebaut und auch selbst gepresst haben.

[@Leberteich]

Was denn? Wenn man selber Raps anbaut, das Oel presst, und damit seinen eigenen Traktor betankt... dann muss man das versteuern? Da findet doch gar kein Verkauf statt, wer zaehlt da ueberhaupt die Liter mit und wie? Und was als Naechstes? Brennstoffsteuer fuer's Heizen mit Holz aus dem eigenen Wald?

[@gerole.3881]

Frag beim Politiker deines Vertrauens nach, warum das so geregelt ist.

[@ralfschmidt7226]

Politiker deines Vertrauens? Gibt's sowas?

[@gerhardknockel1309]

Nicht wundern. Ausgehend von der CDU/CSU-Regierung, mussten auch private PV-Besitzer den selbst genutzten Strom versteuern. Dies wurde erst jetzt durch die Ampel geändert.

[@Leberteich]

@@gerhardknockel1309 Das Gemuese aus dem eigenen Garten selber essen ist aber noch steuerfrei oder? Sonst kommen meine Eltern naemlich in den Knast.

[@gerhardknockel1309]

@@Leberteich Bitte keine schlafenden Hunde wecken. Schließlich ist die Möglichkeit gegeben, dass die CDU/CSU wieder die Mehrheit erlangt. Wenn wahrscheinlich auch nur mit AfD-Unterstützung.

[@moritzmuller372]

Weltneuheit also? Komisch das meine Arbeit seit Jahren mit eigenem Rapsöl fährt und wir im März den dritten Rapsöl Schlepper bekommen. Bitte in Zukunft besser recherchieren da es nicht mal für JD ne Neuheit ist, es gibt jetzt nur ne Werksgarantie seitens John deere

[@koenigpetra8180]

Wenn ich jetzt mit eigenen Pferden meinen Acker bearbeiten würde, fällt da auch eine Steuer an ????

[@btudrus]

" Wenn ich jetzt mit eigenen Pferden meinen Acker bearbeiten würde, fällt da auch eine Steuer an ???? " Ist genauso umweltschädlich und klimaschädlich, als ob du es mit einem Traktor machst. Das Ackern zerstört seit 10.000 Jahren unseren Planeten...

[@johannesdrescher1167]

Wenn die in Berlin das spitz kriegen das man da eine Steuer trauf erheben kann und dann diese Steuer beschließen weil die das Geld brauchen zum verprassen, dann zahlst Du die Steuer für die Pferde so ist es auch mit dem Biodiesel gewesen.

[@miendust]

Jetzt ein Vorschlag von mir: AUF UMWELTFREUNDLICHE TREIBSTOFFE KEINE STEUER ERHEBEN!!!!!

[@SwimminThelake]

Das wär wirklich mal ein Schritt in die richtige Richtung und würde denjenigen nützen, die etwas tun anstatt zu reden!

[@derwissenskiosk8041]

Zack, das erlauben, den Bauern ist geholfen und es ist ne Runde sache! Aber NEIN!!! Ich bin sauer über diese Politik!

[@gerhardknockel1309]

Welche Regierung hat denn die Steuer auf selbst angepflanzten Treibstoff eingeführt?

[@willelektroauto2658]

@@gerhardknockel1309Die Ampel war es meines Wissens nicht...

[@gerhardknockel1309]

@@willelektroauto2658 Eben. Diese Besteuerung wurde 2012/2013 von der CDU/CSU erfunden. Es ist eine reine Schutzsteuer für die Erdölindustrie. Völlig sinnfrei. Auch ich bin mit unserer Ampel nicht so richtig glücklich. Aber dieser Mode-Shitstorm nervt. Egal, was in den letzten Jahrzehnten auf dieser Welt schiefgelaufen ist, die Ampel ist schuld.

[@wasseristnassss]

Alle Diesel Motoren mit einer Verteiler Pumpe können direkt mit Raps betankt werden zu 100% Man braucht lediglich für kalte Tage eine beheizte Kraftstoffleitung. Und da kann jedes Pflanzenöl getankt werden... ohne weiteres, direkt aus dem Supermarkt.

[@benzdeliga]

Servus, ich finde, dass ist eine gute Sache!🏁🏁🚜🚜🍀🍀

[@hoizknecht]

Meine Güte, welch Energiepotential in Deutschland brach liegt nur weil in Berlin so viele Zukunftsblinde sitzen. 😭

[@norddeutscherjung1828]

Einfach die 4% verpflichtende stilllegung nur für Raps erlauben und gut is.

[@gerhardknockel1309]

Welche Regierung hat denn die Steuer auf selbst angepflanzten Treibstoff eingeführt? Bei der Doku nicht zugehört? Oder die Doku nicht verstanden? Oder ein Troll, der einfach nur immer dagegenredet?

[@gisbertgoebel3806]

Zunächst einmal: Mit Pflanzenöl Dieselmotoren zu betreiben ist ja wohl keine Neuigkeit ! Wer das als völlig neue Idee zu verkaufen sucht, handelt eher mit Antiquitäten! Zweitens sollten wir nicht die Augen davor verschließen, dass die Ölpflanzen ja auch angebaut werden müssen, was nicht nur Energie und Wasser erfordert, sondern auch ziemlich viel Ackerfläche! Wenn wir alle jetzt mit Rapsöl Auto fahren möchten und auch Trecker und LKWS alle mit Rapsöl betreiben wollen, dann bauen wir nichts Anderes mehr an und werden wahrscheinlich noch etliche zusätzliche Flächen zugewinnen müssen, damit wir uns mit rationierten Rapsöl wenigstens alle ein wenig bewegen können... Es handelt sich also lediglich um einen kleinen Lückenfüller im Energiemix! Und die Betonung liegt auf KLEINEN Lückenfüller!

[@arnom8086]

@@gisbertgoebel3806 Mit Pflanzenöl fahren funktioniert ohnehin nur bei Dieselmotoren ohne DPF. Soviele gibt's davon nicht mehr. CR Motoren sind auch eher heikel. Ohne Umrüstung funktioniert das eh nicht.

[@laxfich_gecko]

@@arnom8086 DPF ist kackegal, das nur in der stadt wichtig wegen feinstaub

[@JohnF0X]

"welt neuheit" hab wir schon vor 20 jahren aufm hoff gehabt :)

[@GTL-Fahrer]

Als ich noch meinen Golf4 PumpeDüse hatte, habe ich das im Sommer auch gefahren. Jetzt kommt nur noch HVO/GTL in den Tank.

[@AS-cm4rb]

Weltneuheit??? Soweit ich weiß, sind Pflanzenöl-Schlepper schon lange erprobt. So gab es zum Ende der Eicher-Traktoren einen Elsbeth-Traktor mit Vielstoffmotor. Also mittlerweile keine innovative Technik mehr, sondern ein gängige Alternative.

[@simonlieb3674]

Das gab's doch 2005 (oder so) schon bei den 820 Vario von Fendt?

[@Mission-Umwelt]

Das gab's auch in unzähligen PKW's

[@alfredo4389]

Da hat Deutz Fahr 1990 Bei vorstellung der Agrostar Baurehe mit geworben

[@steffen1182]

Ist unwirtschaftlich geworden weil das Rapsöl besteuert wurde.

[@davidkummer9095]

Die Frage die sich mir dabei stellt ist, wie viel Tonnen Futtermittel würde es geben wenn kein Treibstoff gewonnen wird. Die Tonnenangabe ist schön und gut, sie verzehrt allerdings den Rahmen. Immerhin fehlt das Verhältnis. Die andere Frage wäre, wenn 4% Aggerfläche für den Treibstoffanbau benutzt werden würden, wie viel % würde das dann an Fläche für die Futtermittel der Tiere sparen. Wenn aktuell rund 70% dafür verwendet werden und man so 4% spart, dann würde sich das ja sofort ausgleichen. Daher bin ich ja voll dafür. Es würde Bauern zu selbstversorgern im Bezug auf treibstoff machen. Da dieser einen erheblichen Kostenfaktor ausmacht, ist es meiner Ansicht nach vieleicht sogar besser als auf Strom um zu steigen. Jedenfalls für die größeren Fahrzeuge. Wie sieht es mit der Nachrüstung anderer Hersteller aus? Gibt es hierfür Initativen oder schon Modelle?

[@megspunky]

in den 90ern gab es ja dieses Biodiesel das auf Rapsöl basierte, warum hat man es abgeschafft? Ein Grund war, weil es so einen hohen Säureanteil hat das es sämtliche Dichtungen gefressen hat und Motorschäden waren keine Seltenheit.

[@xxx3xx6]

Das ist kein Thema, denn alles hat eine Entwicklungsgeschichte. Damals hat der große Komponentenhersteller einen reineren Diesel mit weniger Schwebstoffen verlangt, um eine bessere Verbrennung zu gewährleisten. Und was ist raus gekommen? Der Dieselskandal. Jeder hat ihn geglaubt. Bis heute noch immer. Doch es war ein politischer Skandal und kein Technischer!

[@ralfulrich6254]

Das kann man umrüsten. Abgeschafft hat man es, weil man Steuern wollte.

[@MusikCassette]

3:33 Die 4 Prozent, mit denen hier nur die Landmaschienen angetrieben werden sollen reichen auf der Anderen Seite für die Ganze Energiewende, wenn man Statt dessen Photovoltaik betreibt. Energie Pflanzen sind einfach sehr ineffizient.

[@backfishde4066]

Naja gewonnen hat man dadurch aber auch nix weils dafür wie gesagt weniger essen gibt und die Traktoren weiterhin CO2 austoßen. Es gibt halt leider einfach keine Alternative zum Diesel für Traktoren außer Wasserstoff, aber es wird ja lieber auf Elektro gesetzt

[@MusikCassette]

@@backfishde4066 doch klar hätte man etwas damit Gewonnen, extrem viel sogar. Nämlich fast 2 Größenordnungen mehr an Energie. Das beinhaltet auch die Energie für die Traktoren. Es geht einfach darum, dass Energiepflanzen eine unheimlich ineffiziente Methode sind, Sonnenenergie einzusammeln.

[@willelektroauto2658]

@@MusikCassetteVöllig richtig Jedoch ist Pflanzenöl eine Alternative die zumindest schnell und mit relativ wenig Kosten umsetzbar ist. Fendt experimentiert ja durchaus schon mit Wasserstoff, und das ist schonmal deutlich effizienter als Pflanzenöl, bezogen auf die benötigte Fläche (Rapsöl Vs. Solar). Bei Elektro Traktoren (die es ja durchaus schon gibt) ist halt die Scwierigkeit, daß man auf dem Feld eben die volle Leistung ständig braucht. Das ist der fundamentale Unterschied zum Elektroauto, wo die leistung nur fürs Beschleunigen gebraucht wird, und Geschwindigkeit halten deutlich weniger Energieintensiv ist. Gibts nen Pdcast vom Hlemholz institut zu dem Thema : kzbin.info/www/bejne/aJSXYodoo6uSkKcsi=tTYvajJMl8C2poAV

[@koenigpetra8180]

Hallo, ich verstehe das nicht! Die Leute hier produzieren ihren eigenen Kraftstoff, wenn ich es richtig verstanden habe!!! Wieso will der Staat dafür Steuern haben !!!! ??? Das ist umweltfreundlich und sie haben die Kosten für die Umrüstung selbst getragen, oder nicht? Wieso kann der Staat darauf Steuern erheben ??? Das widerspricht sich doch total !!! Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen oder missverstanden ??? Das wäre doch total unlogisch !!! Petra

[@W0lfey]

Es ist unlogisch, dafür muss man sich aber bei der CDU und Agrar-Lobby bedanken. Man sollte die Landwirtschaftssubventionen nicht an die Betriebsgröße anpassen. Kleine Betriebe sollte mehr Geld bekommen als Große.

[@gisbertgoebel3806]

Die Logik die dahinter steckt ist ganz einfach: Der Staat versucht überall dort, wo Werte in irgendeiner Form geschaffen werden, auch Steuern einzutreiben! Und das führt dann auch schon mal dazu, dass die übrige Logik von Seiten der Politik ein wenig stiefmütterlich behandelt wird. Ist das etwa eine Neuigkeit?

[@der_globetrotter4198]

Naja, ein Widerspruch besteht schon darin, dass der Diesel für die Trecker bis jüngst subventioniert wurde, während für Rapsöl aus Eigenproduktion die geballte Spritsteuer fällig wurde. Insofern passt die Analyse, der Staat würde überall gleichermaßen absahnen, nicht so ganz. Stattdessen haben einige Gruppen dafür gesorgt, dass bei ihnen ein Auge zugedrückt wird und Konkurrenzprodukte aus dem Markt gedrängt werden. Sprich, hier handelt es sich nicht um inkompetente Politik, sondern vorsätzliche Wettbewerbsmanipulation, die sich nach den Interessen der Ölriesen gerichtet hat. @@gisbertgoebel3806

[@Artus6114]

Um alle Fahrzeuge auf der Erde damit zu betreiben...dafür wären nicht genügend Flächen auf der Erde um soviel Raps anzubauen...😏

[@wernerf6313]

Und wie macht man aus Normal-Rapsöl das notwendige Trekker-Rapsöl?

[@deise4208]

Wird nur auf 1mikrometer gefiltert, fahre normales, gefiltertes Öl in meinem umgebauten Golf

[@mauertal]

Wie NEU sich das Alles anhört! Anlagen zur "Rohsprit-Gewinnung" aus Zuckerrüben, Kartoffeln und Ölsaaten......gab es schon in den 30er Jahren! Ebenfalls die reguläre Beimischung in Benzin- und Dieselkraftstoffe und Motoren die auf "Rohsprit", also Pflanzenöle oder Ethanol umgerüstet wurden. Von Traktoren die mit Hackschnitzel als "Treibstoff" gefahren sind, nicht zu reden........

[@davidluchs2657]

Super Sache

[@matthiasschmidt3826]

Das will die Lobby aber nicht....

[@lutz-peterhartleib4609]

Warum nicht, es wehre ein Schritt in die richtige Richtung!!!

[@traderjoes8725]

Das gibts schon seit ca. 50 Jahren.

[@xXxEluSI0NxXx]

Ich kenne einige Agrargenossenschaften welche das schon vo 10 Jahren gemacht haben und die sind alle wieder zurück zum Diesel gegangen weil die Motoren nach und nach kaputt gingen. Injektoren verklebten etc.

[@ralfulrich6254]

Das kann man schon umrüsten, viele sind es einfach so gefahren. Aufgehört hat es aber wegen der Versteuerung.

[@michi2966]

Mein Freund hatte den Traktor auf Rapsöl umgerüstet. MUR Probleme, alle Leitungen wurden aufgefreseen und der Motor wurde kaputt

[@einbotaniker5147]

War halt kein John Deere. 🤷‍♂️

[@andreasp.4544]

@@einbotaniker5147 also damals im ,,100 Traktoren Programm´´ und Co. waren es gerade die John Deere die damit am schlechtesten zurecht kamen ;) Deshalb wunderts mich dass geradie die hier mal problemlos gelaufen sind (wenns stimmt).

[@einbotaniker5147]

@@andreasp.4544 Des ist mir ungefähr so wichtig wie der berühmte Sack orientalisches Getreide in Ostasien. 😁

[@adrianreuss6391]

@@andreasp.4544 Das lag an den VP44 Einspritzpumpen. Die Dinger sin aber auch mit Diesel anfällig wie sau. Wir haben damals lange dran rum gestellt. Hat halbes Jahr gedauert aber seitdem läuft er.

[@safebet5841]

War nicht Rapsöl auchn Thema als der Benzin und Dieselpreis so explodiert ist? Frag mich was man da testen möchte. Bei Rapsöl hat man aber mehr Ablagerung wenn ich die Test richtig in Erinnerung habe. Wenn ich es in Erinnerung habe fehlen für „normale“ Motoren auch additive die man selbst hinzufügen müsste.

[@MMarr-ws6fy]

Vor 25 oder 30 Jahren wurde Rapsmühlen gefördert und fleißig umgerüstet.Dann hat man gemerkt ,das ja Verdienst bei Ölrafferien(ich weiß ,wahrscheinlich falsch geschrieben)sinkt ,Bauern und Rapsmühlbetreiber und Tankstellen was verdienen und zack ,wurde es wieder zurück gepfiffen.

[@adrianreuss6391]

Rapsölkraftstoff unterliegt einer DIN norm. Das öl im Supermarkt nicht. Ich würde auch abraten in Commonrail Motoren Salatöl statt DIN öl zu fahren, hat nen guten Grund und das ist nicht die Steuerhinterziehung.

[@gabriellehmann4700]

@@adrianreuss6391 Kannst du das bitte mal genauer erklären? Ich hatte das auch letzten in einer Vorlesung als wir Common Rail durchgegangen sind. Wir haben gesprochen warum es nicht mehr eingesetzt wird in modernen Motoren. Ich kann mich aber leider nicht mehr erinnern was der Grund dafür ist. Wir haben die Zündwilligkeit erwähnt und ich möchte sagen auch die Viskosität. Wegen den Piezo Einspritzdüsen gab es da glaube ich Probleme durch die Kugelkopfeinspritzung mit den kleinen Löchern. War es das oder gab es da noch was?

[@adrianreuss6391]

@@gabriellehmann4700 Mit Injektoren kenn ich mich nicht aus. Wir haben bei 6000 Betriebsstunden den ersten Satz getauscht, allerdings meinte der Landmaschinenmechaniker das des selbst bei Diesel normal ist.

[@gabriellehmann4700]

@@adrianreuss6391 Schade, ich knabbere ehrlich schon ne Weile an der Frage und iwie so richtig was darüber finde tue ich auch nicht... Aber was meinst du mit Satz? Dichtungen?

[@L.Icke-fi6xm]

Das gleiche Problem wie in den 90 'Jahren. Der Staat wollte es nicht.

[@L.Icke-fi6xm]

Und das gleiche mit dem Elsbeth Motor, hoch gejubelt und dann fallen gelassen.

[@xXSarTriXx]

Was ne Weltneuheit :D nen Diesel mit Rapsöl... Ich glaube einige W123/124 Diesel Fahrer kennen diesen Trick schon länger und das ohne große umbauten oder so xD Mal von den ganzen anderen Alten Diesel abgesehn XD ich Fahr meinen GM 6,2 Diesel auch mit Altöl/Rapsöl/Getriebeöl usw XD Das waren wenigstens noch Diesel Motoren

[@uweweber8173]

4% das sind ja dann die stilllegungsflächen somit womit währe es keine Konkurrenz zum Teller da auf diesen Flächen eh nix angebaut wird

[@ralfulrich6254]

Besser noch, der Kuchen kann noch gut verfüttert werden! Und es macht unabhängig. Oh, das ist ein Problem für Politiker!

[@uweweber8173]

@@ralfulrich6254 ja leider Rapspresskuchen kann ohne Leistungsverlusr in der Futterration eingesetzt werden

[@uweweber8173]

@@ralfulrich6254 Zum Thema Teller oder Tank gebe ich eins zubedenken früher als Pferde in der Landwirtschaft eingesetzt wurde wo is den deren Futter gewachsen wobei wir da auch wieder bei den 4%Stilllegung sind ist das nicht auch Konkurrenz zum Teller Leg die Lufthansa 4%ihrer Flugzeuge still

[@ralfulrich6254]

@@uweweber8173 Teller oder Tank lehne ich generell als ideologisch ab. Das regelt der Markt selbst. Da brauch ich keine moralische Planwirtschaft von Schulabbrechern. Wenn ich 10 Euro übrig habe und Diesel oder Essen brauche, kann ich ganz alleine entscheiden ob ich lieber hunger oder stehe.

[@berndhohl]

Alles Motore halten das nicht aus... Vor 20 Jahren war da bei uns in ÖSterreich ein 2 Tank system Boom- kamen dann grosse Motor Reperaturen...

[@huto9606]

Ja Hubert von Goisern gab schon vor Jahren die Antwort!

[@cundero1173]

Weltneuheit? Ich war damals in einer Agrargenossenschaft tätigt und die hatten schon vor 15 Jahren eine Rapsöltankstelle für einen großen John Deere 8320 und er sagt ja selbst das sie es schon länger betreiben.

[@Winkelblech]

Frittenbude 😮

[@Lt25Pappy]

Stop, habe mein Diesel PKW auch versucht, der Verbrauch war höher wie beim Diesel. Die Aussage das keinerlei Unterschiede zum Diesel ist, glaube ich nicht. Es sei denn es liegen Der getankte Liter zu gefahrenen Kilometer vor. Grüße aus dem Schwarzwald

[@adrianreuss6391]

War der Motor auf den Kraftsoff abgestimmt ??

[@willelektroauto2658]

Da der Brennwert von Rapsöl ungefähr ähnlich ist zu diesel sollten da keine großen Unterschiede zu erwarten sein..

[@danielstolte1164]

Raps im Tank ist auch viel sinnvoller als Mais in der Biogasanlage

[@miketango244]

Mit Gas (LNG) aus der Biogasanlage kann man auch die Traktoren betreiben.

[@danielstolte1164]

@@miketango244 aber die bestehenden Traktoren so gar nicht wirtschaftlich, außerdem halte ich die lng Tank Konzepte aktuell nicht für optimal. Im ganzen halte ich das Rapsöl für schneller und einfacher umsetzbar

[@miketango244]

@@danielstolte1164 Wirtschaftlichkeit, ist eine gute Frage. Ohne das die Politik eine langfristige Perspektive für Rapsöl oder/und LNG aus der Biogasanlage aufzeigt, wird dort keiner investieren.

[@gerole.3881]

...vor allem, wenn manche Tiere den Rapspresskuchen so mögen 🎉

[@gisbertgoebel3806]

​@@miketango244Wenn wir von LNG sprechen, so steht das für Liquified Natural Gas! Zu Deutsch: Verflüssigtes natürliches Gas! Wenn ich erst einmal mal Energie aufwende, um das Gas unter hohem Druck zu verflüssigen, damit ich eine genügend große Menge in einem Tankbehälter mitführen kann um einen Trecker zu betreiben, dann sind die Verluste eigentlich schon enorm! Da dürfte das Rapsöl sowohl vom Herstellungsaufwand als auch von der Energiedichte deutlichst überlegen sein! Das Konzept, Gas aus der Biogasanlage dem normalen Erdgas unter Niederdruck beizumengen oder es direkt vor Ort mithilfe eines Blockheizkraftwerkes zu verwerten, dürfte da erfolgversprechender sein! Beide Systeme, sowohl Raps im Tank als auch Mais in der Biogasanlage haben für ihre spezifischen Anwendungen ihre Daseinsberechtigung! Insofern sehe ich da kein besser oder schlechter!

[@gerhardkunig7281]

Als Lebensmittel für Mensch und Tier schon,aber in einem Motor möchte ich es nicht haben! Über den Leistungsverlust gegenüber dem Diesel,redet hier niemand!

[@adrianreuss6391]

Falsch

[@rosynowak8551]

Ist doch nicht neu, aber wird besteuert wie Diesel, ich hab mein Wohnmobil auch mit Rapsöl gefahren und meine alte Firma alle LKW's

[@rosynowak8551]

Riecht wie Pommes

[@MMarr-ws6fy]

​@@rosynowak8551genau🍟🚜

[@shintokatana17]

Die einzig sinnvolle Verwendung für Saatöle

[@laxfich_gecko]

ja echt, dieses "konkurrenz zu lebensmittel" ist absurd. wer ißt denn heute noch öle?

[@matthiasschaller5051]

Aus 1ha 2000l treibstoff und 4t Futtermittel zu bekommen, mein respeckt👍

[@norddeutscherjung1828]

Verstehe da nur die Rechnung nicht. Bei 40-44% Ölgehalt ergeben das 2t und wie kommen dann noch 4t Futter bei rum? Dürften doch auch nur unter 3t sein. 🤔

[@matthiasschaller5051]

Bestimmt hat er ein 100ter Boden oder darüber und bewässerung

[@danieljanning9281]

Wird nicht laufen haben wir vor 15 Jahren schon probiert

[@adrianreuss6391]

Dann tut es mir leid für ihre versuche. Damals gab es leider auch viele 0815 Umrüster. Umrüstungen unter 2k dm waren schon sehr zweifelhaft. Wir haben seit über 25 Jahren keine Probleme.

[@danieljanning9281]

@@adrianreuss6391 bei uns hat es drei Motoren gekostet

[@adrianreuss6391]

@@danieljanning9281 Dann liegt das entweder an einer schlechten Kraftstoffqualität oder einer schlechten Umrüstung des Motors. Ich hatte mehrere PKW am Hof, 2x 300+k km, und zwei die ich noch aktiv fahre mit 200+k km. 4 Schlepper , ~9000h, ~7000h, ~4000h und der neuste mit ~2500h Dazu noch ein Mähdrescher mit ~3000h am Motor Bis jetzt keinen schaden der durch Pflanzenölkraftstoff bzw irgendwas mit Hochdruckpumpe, Einspritzung und Verbrennung zu tun hat.

[@hermes667]

Ja nun das ist ja auch nicht viel anders als normaler Diesel. Man könnte auch mit Fritierfett fahren. Nur wird das alles ja genauso besteuert wie normaler Diesel. Wenn man das jetzt im Zusammenhang mit den Dieselsubventionen in der Landwirtschaft diskutieren will, dann läuft es ja auch darauf hinaus einen Steuervorteil für Biotreibstoffe in der Landwirtschaft einzuräumen. Das wäre ja durchaus Ok, da auch bisherige Dieselmotoren dafür zu gebrauchen sind. Das würde dann aber wohl bedeuten, wenn die Bauern mit 100% Bio fahren, das dann in den PKW-Diesel weniger beigemischt werden kann, oder man noch viel größere Flächen für die Biotreibstoffproduktion einsetzen müsste, was erkennbar nicht drin ist. Unterm Strich wäre dann lediglich der PKW-Diesel weniger grün, im Ganzen nichts gewonnen. Es sei denn man sorgt für eine drastische Reduktion der Diesel-PKW. Was machbar wäre, wenn die Leute auf E-Autos mit Reichweite und hoher Ladegeschwindigkeit umsteigen. Bloss sind diese Fahrzeuge sehr teuer und da hat grade der Staat die Förderung gestrichen. Man kann ja sicher über alles geteilter Meinung sein und auch gerne doof finden, aber letztlich scheint mir das der Regierung das schlüssige, ganzheitliche Konzept fehlt.

[@gerhardknockel1309]

In diesem Kommentar sind ein paar Logikfehler. Hingegen ist die Aussage, dass eAutos sehr teuer sind, ist sachlich falsch.

[@gisbertgoebel3806]

​@@gerhardknockel1309Nun, ich zum Beispiel habe mir noch nie einen Neuwagen gekauft! Der Wertverlust eines solchen ist direkt nach dem Kauf signifikant! Wenn ich mir nun den Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge ansehe, stelle ich fest, dass es derzeit nur sehr wenige Angebote gibt! Ich bin aber trotzdem nicht bereit, mir jetzt ein Neuwagen zuzulegen, nur um elektrisch Auto fahren zu können! Insofern sind Elektrofahrzeuge zur Zeit immer noch sehr teuer! Vergleiche ich natürlich den Kaufpreis eines neuen Elektrofahrzeuges mit dem Kaufpreis eines neuen Autos mit Verbrennungsmotor, so gebe ich Ihnen Recht! Dies ist in etwa vergleichbar. Ich vermute einmal, dass der Autor des Kommentars, auf den Sie sich beziehen, den von mir geschilderten Umstand gemeint haben dürfte!

[@gerhardknockel1309]

@@gisbertgoebel3806 Sie bemängeln den großen Wertverlust eines eAutos und stellen gleichzeitig einen nur kleinen Gebrauchtmarkt fest. Bei diesem Vergleich wird Ihnen auch das Preisniveau von Gebrauchtfahrzeugen aufgefallen sein!? Daher verstehe ich die Feststellung bzgl. des Wertverlustes nicht. Für mich spielen neben den reinen Anschaffungskosten auch die Unterhaltskosten sowie der Komfort eine Rolle. Da man Annehmlichkeiten nur schwerlich in Geld ausdrücken kann, lasse ich hier das Thema Komfort außen vor. Bei den Unterhaltskosten jedoch sind die Unterschiede gravierend. Selbst wenn man die Energie vollständig kaufen muss, betragen die Kosten pro Kilometer nur einen Bruchteil fossiler Kraftstoffe. So erübrigt sich ein evtl. Mehrpreis bei eFahrzeugen (z.B. wegen der Gebrauchtmarktsituation) nach wenigen Jahren. Und dies unabhängig von mutmaßlichen Umständen.

[@willelektroauto2658]

@@gerhardknockel1309 Das gilt aber nur, solange der strom aus der eigenen Wallbox, oder idealerweise vom eigenen Dach kommt. Als ich vor 7 Jahren mit E-Auto angefangen hatte, gab es noch reichlich kostrenlose Lademöglichkeiten. Meist vor Supermärkten o.ä. Das hat sich grundlegend geändert. Mit Verbreitung der e-mobilität gabs zunehmend Schnorrer, die eben nicht nur in der halben Stunde des Einkaufs geladen haben, sondern mit nem leeren Auto ran, mit dem Klapprad aus dem Kofferraum nach hause, und nach Stunden wieder hin, wenn das Auto voll war. Gekauft wurde natürlich nix. Das sprengt jede (Misch) Kalkulation der Supermarktbetreiber, Wer auf öffentliches Laden heutzutage angewiesen ist, fährt rein von den Stromkosten nicht wirklich billiger. Und soviel billiger ist die Wartung nicht, als daß man den Mehrpreis für ein gebrauchtes e-auto wirklich wieder raus bekommt..

[@gerhardknockel1309]

@@willelektroauto2658 Manches ist sicherlich richtig, teilweise sehe ich es anders. Wir fahren ca. 20.000 km/a. Durch PV und Umwandlung der THG-Quote durch den Fahrzeughersteller in Ladestrom haben wir eigentlich Energiekosten von 0,-€/a. In sehr wenigen, speziellen Situationen laden wir gegen Bezahlung. So kommen 50,- bis 100,-€/a zusammen. Nicht erwähnenswert. Natürlich bedarf es hierzu bestimmter Voraussetzungen, aber so außergewöhnlich ist unser Modell nicht. Wenn man hingegen den Strom vollständig kaufen muss, wird es deutlich teurer. Trotzdem betragen die Ladekosten nur rund die Hälfte im Vergleich zu Sprit und Diesel. Und welche Wartungskosten fallen an? Bei uns existieren keinerlei Inspektionskosten. Hinzu kommt noch der unvergleichbare Komfort, der sich nicht finanziell ausdrücken lässt, aber durchaus beachtenswert ist. Alles zusammen ist E-Mobilität sicherlich nicht frei von Nachteilen. Die Vorteile sind jedoch gravierend und überwiegen. Und die Umstellung ist in vollem Gange. Es wird also vieles noch besser.

[@hans-wernermensch7112]

Haben wir schon alles hinter uns.der Motor wird irgenwann den Geist aufgeben...

[@adrianreuss6391]

Leider falsch. Der alte Schlepper hat schon 8000+ Betriebsstunden auf 100% Rapsöl. Entweder haben sie den Motor nicht Pflanzenöltauglich umgerüstet oder sie haben die beste Qualität getankt die man findet auf dem markt 🌝

[@michaelfettes5479]

Guten Hunger! 😂

[@mikeblock3188]

Geht wieder Fläche für die Ernährung flöten.150 ha nur, da haben bei uns die Nebenerwerbslandwirte mehr

[@mbury8004]

Was für ein Blödsinn so einen alten Hut als neu zu verkaufen !

[@WolfgangBlöbaum]

wie währe es mit einem Bio-Gastrecker...Scheiße fällt ja genug an...

[@gisbertgoebel3806]

Biogas müsste erst einmal stark komprimiert werden bis es sich verflüssigt! Sonst kann es nicht in ausreichender Menge vom Trecker mitgeführt werden! Da Biogas überwiegend aus Methan besteht, sprechen wir hier über einen Druck von ca. 300 bar. Das alleine kostet schon mal ordentlich Energie, die man direkt auf der Verlustseite verbuchen muss! Zweitens ist es leider so, dass die heutigen Biogasanlagen zumeist mit gehäckseltem Mais betrieben werden. Der muss leider auch angebaut und geerntet werden! Das mit der Scheiße alleine wäre ja eine coole Sache! Aber offensichtlich funktioniert das meines Wissens bislang nicht so richtig gut!

[@robierdadbalaj8252]

Opa tankt im T4 bus Motoren Alt öl

[@gamerxd4950]

Diesel ist besser

[@fabianschmitt7629]

Eine Weltneuheit :D lächerlich

[@leiferiksson1078]

wir verfahren dann unsere Lebensmittel und kaufen welche aus der Ukraine, aus Südamerika? Nein danke

[@adrianreuss6391]

Welche Lebensmittel aus D ? Ich hab 60+ % Ackerfläche grün weil es ein super Förderprogramm dafür gibt womit ich mehr Gewinn erziele für weniger Arbeit. Ganz nach dem Motto der DB.

[@leiferiksson1078]

@@adrianreuss6391 stimmt zwar, trotzdem bauen die Landwirte jede Menge Nahrungsmittel an. Wollen Sie das bezweifeln? dann waren sie noch nie auf dem Lande.

[@adrianreuss6391]

@@leiferiksson1078 Lesen ist auch nicht ihre Stärke. Ich baue auf 60+% (ca.65ha) meiner Felder (70-90 Bodenpunkte) Grünland an weil der Staat das fördert.