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Im Heißluftfritteusen-Test der Stiftung Warentest waren 13 Geräte: Pommes, Gemüse, Hähnchenschenkel und Muffins sollten gelingen - fettarm und trotzdem köstlich. 4 teure Geräte von De'Longhi und Tefal sind durchgefallen. ►►► www.test.de/hei... ◄◄◄
Folgende Heißluftfritteusen haben wir getestet (test-Heft 1/2019):
• Caso AF 400
• Clatronic FR 3667 H
• De'Longhi Multifry FH1394/2
• Gourmetmaxx EAN: 4016471023659
• Philips Airfryer HD9220
• Philips Airfryer XXL HD9762
• Princess Digital Aerofryer XL 182020
• Profi Cook PC-FR 1147 H
• Russell Hobbs Cyclofry Plus
• Severin FR 2430
• Tefal Actifry 2in1 YV9601
• Tefal Actifry Genius XL AH9600
• Tefal Actifry Original FZ7100
Schmecken Pommes aus der Heißluftfritteuse genauso gut wie klassisch in Fett frittierte? Immerhin vier der Mini-Heißluftöfen, darunter eines der beiden befriedigenden Geräte, die sich mit dieser Note schon den Testsieg teilen, machen gute Pommes. Diese sind knusprig und schmecken deutlich nach Kartoffeln, sind aber trockener als fettfrittierte. Unseren Experten vermissten in Geruch und Geschmack die Frittierfettnote. Wer auf saftige Pommes steht, greift besser zur traditionellen Öl-Fritteuse. Mit ihr muss man aber auch einen stärkeren Ölgeruch in Kauf nehmen.
Das Zubereiten von Hähnchenschenkeln stellte viele der Kompaktöfen vor ein Problem. Zwei Geräte mit Rührarm zerfleddern die Schenkel. Bereitet man das Geflügel nach den Empfehlungen der Anbieter zu, bleiben bei sechs Fritteusen am Knochen rote Stellen sichtbar. Das ist unappetitlich und daher ebenfalls mangelhaft. Mit der Tefal Genius erreicht das Fleisch bei Befolgen der Anbieterhinweise noch nicht einmal die empfohlene Kerntemperatur von 70 °C - da können Krankheitserreger überleben.