Testserie / Test: Elektroantrieb Elektroaußenborder CREE an unterschiedlichen Booten

[@edurdgenscher5236]

Wo kann man so ein Elektromotor käuflich erwerben.Hab das Inet durchsucht finde nichts.

[@mhyachting]

Wir verkaufen nur sehr wenige handgefertigte Exemplare; mehr Infos unter [e-mail]

[@trimaran1347]

Ihr solltet mit dem starken 1600 Watt-Motor zur Möhne kommen, gäbe ein geiles Video an meinem 470er

[@frodo1350]

Vorsicht: der Heckspant einer Rennjolle ist nicht zur Befestigung von Außenbordern gedacht

[@amfromch]

der Elektromotor hat eine ungewöhnlich hohe Geräuschentwicklung (verglichen mit anderen Modellen). Das Gewicht mit Batterien liegt in etwa auf gleichem Niveau, wie ein 6PS 4-Takter mit 12L Benzintank. Damit kommt man je nach Boot 150-200km weit, mit dem Elektroantrieb im besten Fall 50km weit. Gleitfahrt auch mit noch so kleinem Schlauchboot ist im Gegensatz zu einem 4-Takter mit dem E-Antrieb nicht möglich. Zu viele Gründe, die gegen den E-Antrieb sprechen! es sei denn, Benzinantriebe sind auf einem Gewässer verboten, ansonsten keine Alternative.

[@mhyachting]

Mit ihrem Fazit liegen sie m.E. richtig: zur Zeit sind Elektroantriebe eigentlich nur dort sinnvoll, wo sie vorgeschrieben sind! Allerdings ist es nicht schwer, starke Elektroaußenborder herzustellen, auch Gleitfahrt ist kein Problem, nur wird dann die Fahrzeit sehr kurz oder die Batterien zu schwer. Unser Elektromotor läuft wirklich etwas lauter als die Billigmotoren, die ja in einer "Bombe / Kapsel" unter Wasser laufen, allerdings auch nur durch einen Simmering vor eindringendem Wasser geschützt sind. Für Leute, die nur gelegentlich einen E-Motor nutzen, mögen die Modelle ok sein. Unser Ziel liegt in einem effizienten wartungsarmen Antrieb (moderne bürstenlose Motoren) in einem robusten Gehäuse: Zielgruppe sind vor allem Bootsvermietungen.

[@peecheecree322]

Ein eindeutiger Beweis: abgasfreies Fahren ist auch im Wassersport möglich