THE LIVING FORCE und die Jedi, wie sie sein sollten | Buch Rezension | STAR WARS: LICHT UND SCHATTEN

Moin Leute, nach Serien und Games möchte ich mich mit diesem Video einem SW-Medium widmen, das mich schon seit meiner Kindheit begleitet und in seinen Bann zieht: Romane. In meiner ersten Buch-Rezension möchte ich mit euch über John Jackson Millers THE LIVING FORCE sprechen, welcher bereits im April diesen Jahres auf Englisch erschienen ist und im Oktober auf Deutsch unter dem Titel DIE JEDI-MEISTER erscheinen wird.
Die zwölf Mitglieder des Hohen Rats der Jedi angeregt durch Qui-Gon Jinn auf eine Mission zum Planeten Kwenn aufbrechen, um dort eine scheinbar simple und doch sehr komplexe Aufgabe zu erfüllen: Hilf einer Person. Nur wer die Probleme der Gegenwart begreift, kann eine goldene Zukunft planen. Der Roman, der chronologisch im Jahr vor EPISDOE 1: DIE DUNKLE BEDROHUNG angesiedelt ist, bringt uns nicht nur alle zwölf Ratsmitglieder näher, er zeigt uns auch, wie die Jedi eigentlich sein sollten und wie wir sie uns eigentlich immer vorgestellt haben...
Wie hat euch THE LIVING FORCE bzw. DIE JEDI-MEISTER gefallen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen. Aber seid bitte respektvoll. Unterschiedliche Meinungen sind willkommen, Beleidigungen oder persönliche Angriffe aber nicht und werden von mir gelöscht. Danke für euer Verständnis!
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[@FinnFrosch]

Danke für die Review! Hab schon lange kein Star Wars Buch mehr gelesen. Das letzte war wahrscheinlich wirklich Kenobi oder Tarkin. Aber das klingt echt interessant. Mir werden die Jedi im aktuellen Kanon auch zu kritisch gesehen. Eine Jediserie oder Film so wie du sie beschreibst, fände ich mega spannend! :)

[@StarWarsLichtSchatten]

Kenobi und Tarkin sind auf jeden Fall gute Bücher. Aber seitdem gab es noch einige, die man gelesen haben sollte. Catalyst als Rogue One Prequel beispielsweise oder natürlich Bloodline als Leia Prequel zu TFA. Vielleicht werde ich mich dem einen oder anderen Roman hier auf meinem Kanal nochmal widmen, wenn Interesse besteht. Bislang scheint SW-Literatur ja nicht unbedingt der Renner zu sein. Schade eigentlich, weil die Geschichten und Charaktere teils besser erzählt sind als die der Serien oder Filme.

[@FinnFrosch]

@@StarWarsLichtSchatten Voll gerne! Catalyst finde ich echt spannend. Ich hatte das Buch damals sogar ausgeliehen, aber nie wirklich gelesen. Passt ja auch voll gut zu Andor im nächsten Jahr.

[@StarWarsLichtSchatten]

​@@FinnFroschIst notiert 😊

[@Bernd.Firelli]

Danke für die tolle und interessante Review, eigentlich dachte ich das Buch wäre nichts für mich, aber nach deiner Rezension, bin ich jetzt doch stark am überlegen, ob ich es mir nicht vielleicht doch holen sollte, wenn es dann auch Deutsch erschienen ist. Beste Grüße ARC A-001

[@StarWarsLichtSchatten]

Gern! Ich war eingangs auch etwas skeptisch, aber es passte gut in meine Grundstimmung im April, die sehr auf TPM ausgerichtet war und dafür, quasi als Prequel zu Episode 1 funktioniert der Roman super. Plus natürlich die Darstellung der Jedi, die mir eben etwas zu negativ in letzter Zeit ist, da war das eine schöne Alternative :)

[@Bernd.Firelli]

@@StarWarsLichtSchatten da stimme ich dir zu, tatsächlich ist es mir rund um die Jedi aktuell auch etwas zu düster. Da darf es gerne mal wieder freudiger und optimistischer werden. Beste Grüße

[@StarWarsLichtSchatten]

@@Bernd.Firelli Einmal das und gerne dürfen Jedi auch mal wieder das sein, wofür der Name mal in der Popkultur stand. Heute sind die "echten" Jedi, die so handeln, wie wir das früher beigebracht bekommen haben, immer nur Ex-Jedi wie Kanan, Ahsoka oder Cal Kestis, die ihre eigenen Wege gehen oder eben Qui-Gon, der auch eher als Außenseiter gilt. Aber genau das macht der Roman eben gut. Qui-Gon bringt alle dazu, ebenfalls gute Jedi zu sein

[@StarWars_Aktuell]

Buchautoren schaffen es bestehendes Canon zu recherchieren und einzuhalten. Extrem teure Live Action Produktionen versuchen das nichtmal. Einfach mal die Buchautoren ans Steuer lassen, es kann nur besser werden

[@StarWarsLichtSchatten]

@@StarWars_Aktuell Warum man keinen der vielen, vielen tollen Romane adaptiert, werde ich nie verstehen...