The Panzerfaust of the Wehrmacht in action - creation - use - further development

In this video, the bazooka of the German Wehrmacht is explained and illuminated from the idea to the weapon at the front. Furthermore, a part of the Russian anti-tank rifle is examined carefully and the canal operator Robin declares it to be “the Red Army man”. Was this bazooka really the little man's anti-tank gun?
Channel "Der Rotarmist": / @derrotarmist

[@bacuffz]

Fehlerteufel: Es soll heißen "Faustpatrone 43 - Gesamtgewicht 1 Kg - also 431 Kg wären tatsächlich etwas viel

[@narisch7292]

@bacuffz 1. Vielen dank für die vielen sehr guten analysen. 2. Tränen der Sonne mit bruce willis wäre ein film den man gerne von dir analysiert sehen würde. Glück ab Ben

[@Hands0me_M0ney]

Tolles informatives video Könntest du vielleicht mal auf den Film White Tiger Die große Panzerschlacht reagieren oder erklären habe den vor 3 tagen gesehen und hab mich gefragt wie du das siehst wegen Realismus und so

[@Katzen24]

Passt schon! Nobody is perfect!

[@kanonenfutter8320]

Könntest du bitte deine Lautstärke youtube anpassen, also etwas erhöhen. Werbung ist gegenüber deiner Lautstärke viel lauter. Danke für deine Arbeit und Mühe. Schöne Weihnachten

[@pudelschurwolle]

Hätte aber gegen die Mathildas geholfen

[@uwekotter1354]

Sehr ordentlich,junger Mann! Danke für das Video&die vielen technischen Infos zur Panzerfaust! Da mußte Mann schon echt sehr mutig sein,um damit einem zig Tonnen schweren Stahlmonster entgegenzutreten ...

[@thomasschultz2669]

Auf das Thema habe ich schon lange gewartet. Wieder was gelernt.Danke dafür.👍 Schönen 4. Advent an alle da draußen.

[@thomasschultz2669]

Herzlichen Dank auch an Robin. Habe den Kanal auch sofort abonniert.

[@MrDoBerek]

Im vorherigen Video angekündigt und prompt geliefert, top!

[@heppisaxm8316]

Sehr interessant,lehrreich und genau beschrieben!

[@bacuffz]

Danke für das Lob!

[@kinglars2280]

@@bacuffz Finde gut, dass Du auch an die Leute gedacht und sie erwähnt hast, die Zwangsarbeit leisten mussten. Heutzutage sagen sich viele, "ja... da war ja mal was, geht mich aber nix an. Ist viel zu lang her." Danke dafür.

[@transporteschwarz6938]

Danke für die Videos. Ich wünsche euch einen schönen 4. Advent.

[@bacuffz]

Danke gleichfalls

[@simfluencer1199]

Mein Großvater war Richtschütze in einem Sonderkraftfahrzeug 232 (Panzerspähwagen). "Plötzlich taten meine Beine so weh. Als daran fasste war alles blutig und ich sah die kleinen Einschusslöcher im Panzer". Sie wurden von einer Panzerbüchse beschossen.

[@ReVoLuTiOn695]

Wahnsinn, danke das dein Großvater und jetzt du diese Geschichte geteilt habt

[@Trinkfertig]

Vielleicht hat er auch bloß seine Periode bekommen

[@renescholz7259]

Moin Sascha Immer wieder interessant, was ihr so beleuchtet und aus dem Schatten das Krieges sichtbar macht 👍 Danke, an das ganze Team. Viele Grüße aus dem Ruhrpott Der Shaolin-Schlosser

[@bacuffz]

Gebe ich so weiter an die Jungs

[@wanderer8061]

Super erklärt! Danke für das Video! Auf das angedrohte Video zur Panzerbüchse freue ich mich schon. Grüße 👍🏻✌🏻

[@alexandersteffen2470]

Wie immer super und spannend erklärt. TOP Sascha!! Ich wünsche Euch allen einen schönen 4 Advent.

[@Kingsasch]

Wie immer fachmännisch gut und fundiert erklärt. Klasse Video. Gut gemacht 👍👍

[@bacuffz]

Danke fürs Feedback!

[@hermannj.voelckerboomer53]

Wie immer, sehr gut. Sachlich und fachlich gut dargestellt. Bitte weiter so

[@robertschlimme626]

Nochmal nachgelegt. Schön auch Mal diese Waffe beschrieben zu sehen in Ursache und Wirkung. Habe diesen Typ Panzerfaust das erste Mal in Bernhard Wickis Film die "Die Brücke" gesehen. Wieder rundum gutes Video...einen schönen 4. Advent euch...👍🏻💯

[@Pilot12370]

Mein Onkel hat mir damals erzählt, dass er mit dem Panjewagen Panzerfäuste zu Frontlinie bringen musste. Durch die Erschütterung hat sich eine Panzerfaust ausgelöst und das Geschoss wurde dann von seinem Rucksack unter seinem Sitzbrett gestoppt. Direkt unter seinem Hintern…. Offenbar war es noch von der Sorte, die man vor dem Schuss scharf machen musste, sonst hätte er wohl nicht überlebt. Sein Kommentar: „Seit dem hab ich die Scheißdinger nie mehr angepackt“.

[@dirkmoller5104]

danke

[@ReVoLuTiOn695]

oha danke für diese Geschichte! sehr interessant

[@ralfwillmann6575]

Deine Berichte sind sehr informativ, neutral, sachlich ,echt gut weiter so

[@dukearvid3164]

schöner beitrag. Ich wünsche allen schöne weihnachtsfeiertage .

[@michaelberndt213]

Super gemacht wie immer sehr interessant danke

[@kaidzaack2520]

Eine spannende Doku! Danke! 👍

[@guntherneubauer8246]

Sehr gute Infos.Tolles Video. !!

[@holgermuller3641]

Moin Sascha....super Video...sehr interessant!!!!

[@cent06333]

Danke sehr für dieses wertvolle Video

[@peterb.3004]

Toll erklärt. Danke! Schönen 4. Advent.

[@SaihttamatzE]

Danke, tolle Info

[@stechr69]

Hallo BACUFFZ ich möchte insbesondere Deinen mitarbeitenden Foristen Alexander loben. Ich muss aufpassen, Dein Video nicht zu unaufmersam anzuschauen, während ich Alexanders fachliche Ausführungen lese 😉. Hallo Alexander, Dein Wissen ist sehr umfassend und Du bringst es sehr verständlich herüber. Danke dafür. Danke Euch beiden.

[@alexandervatter1436]

Hallo Christian, danke für die Blumen. Wir machen das ja aus Freude an der Sache. Aber solch positives Feedback motiviert natürlich besonders. Nochmals danke und einen guten Rutsch. Gruß Alex

[@markostohr5112]

Danke für die gut erklärten Fakten. Schönen 4ten Advent.

[@blackblack1555]

Die Darstellung und Erklärung ist super. Ich finde es gut, ein bisschen Einblick in die Einzelheiten der deutschen Geschichte zu bekommen weil darüber oft viel Verschwiegenheit herrscht.

[@jowartube]

hätte gerne eine scene gesehen wo man sieht wie sie zum einsatz kam, wäre interessant. super video wie immer!

[@martinschmid2010]

Sehr gut erklärt 👍🏻 vielen Dank 🙏🏻

[@bacuffz]

Danke für das Lob!

[@kaylauw7106]

Wieder ein sehr interessantes Video !!

[@bacuffz]

Danke für das Lob!

[@ichbineinstrau2296]

Eine Videoidee; "Soldat reagiert auf (z.B) Hell Let Loose". HLL ist ein authentischer WW2 Shooter (Videospiel). Hier könnte man Waffen, Uniformen und Karten auf ihre historische Korrektheit untersuchen. Würde ich extrem spannend finden!!

[@dickenguido4978]

Das wäre in der Tat sehr interessant. Super Idee.

[@VadarVadar]

Und/oder Post scriptum ;)

[@Pleissestrom]

Lieber Sascha, meine Wohnung ist ungefähr 300 Meter von dem Denkmal entfernt. Es wurde Anfang der 70er Jahre eingeweiht und ich, als "Junger Pionier" der DDR wurde damals abkommandiert, dieses Denkmal mit einzuweihen. Ich wußte damals nicht mal um was es da ging, wir waren damals einfach nur da. Eigentlich war die HASAG ja ne Lampenbude. Das einzige was da noch steht ist das Verwaltungsgebäude, den Rest haben die Russen weggesprengt. Das war in meiner Kindheit ein herrlicher Abenteuerspielplatz. Da gab es noch keine Helikoptermütter. Ich lebe immer noch!!! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

[@scarface9685]

Dankeschön 👍🏻 schönen 4. Advent.

[@bacuffz]

Gleichfalls

[@scarface9685]

@@bacuffz Dankeschön

[@redtobertshateshandles]

Considering they are still around as an RPG the Germans did a great job. And they thought outside the square with the enlarged projectile.

[@christiantischer4772]

GUTES VIDEO DEHR INTERESSANT COOL

[@sprengstoff666]

Wenn ihr das ofenrohr vorstellt, bitte vergesst nicht den 8,8 Raketenwerfer 43 "puppchen", wird gerne vergessen. Meiner Ansicht nach wäre das eine kriegsentscheidende Waffe gewesen, da sie auf jedes sdkfz montiert werden konnte und somit eine panzervernichtung auf bis zu 700m möglich gewesen wäre.

[@glennmcdonald2028]

Da war die Panzerfaust doch besser dran, denn es bedurfte ja keinen Sprit - den Deutschland nicht mehr produzieren/importieren konnte...Kriegsentscheidend war die Allierte Material-Ueberlegenheit auf allen Gebieten...da war fuer Deutschland nichts mehr auf Konventioneller Art zu machen, um das Blatt zu wenden ...

[@sprengstoff666]

@@glennmcdonald2028 das habe ich nicht gemeint, ich dachte eher daran dass eben jedes Fahrzeug der wehrmacht, das nicht mit Panzer vernichtungsmittel für die Reichweite ausgestattet ist, eben eine Lafette von diesem Gerät inklusive Einbau eines MGs hätte haben können, vom Kübelwagen bis zum (sowie alles dazwischen) sdkfz 250, aus entsprechend gut getarnten Stellungen hätte hier ohne Probleme der zb T34 aufgehalten werden können. Reichweite bis 700 m unter guten Bedingungen, einfach herzustellen. Zu dem Einsatz von splittergranaten möglich.....

[@MrSloppyblues]

Püppchen hatte aber viele Nachteile: Reichweite effektiv 250m, starke Rauchbildung, teuer, aufwändige Herstellung, keine Ressourcen für Munition

[@sprengstoff666]

@@MrSloppyblues Munition auch nicht teurer als bei als bei den anderen, laffete ja, aber 43 sah es da noch besser aus. Rauchbildung bei allen Raketenwaffen funktionsbedingt. Im Feld bei der Mannschaft, ofenrohr, auf sämtlichen Fahrzeugen welche keine panzervernichtung haben, puppchen.

[@paulmuller8262]

Hätte wenn , wenn hätte....ist aber nicht.

[@MsSilo52]

Top Video dazu 🔝 🔝 🔝 🔝 🔝

[@Gartenschlauch12]

Der Rotarmist ist auch ein Guter Kanal

[@thomasschultz2669]

Habe ich auch gleich abonniert.👍

[@derRotarmist]

Hab Kanal ich auch direkt abonniert! Und danke fürs Lob ;)

[@Pinselknecht1]

Ich wurde wärend meines Grundwehrdienstes an der RPG7 ausgebildet.Warr schhon beeindruckendd diese WWaffe.

[@gunterbreitfeld6421]

Danke, das Du auch die dunkle Seite dieser Geschichte ansprichst! Bist abonniert. 😘

[@SAG2102]

Danke👍

[@fireabend_1226]

interessantes Video.

[@kr849]

Ein Video zum Panzerschreck wäre auch nicht schlecht, super Video.

[@alexandervatter1436]

Kommt bestimmt irgendwann.😉

[@kr849]

@@alexandervatter1436 Hoffe ich.

[@Mufftrack97]

Das ist ja interessant. Die panzerfaust wurde auch in meiner Nähe gebaut, dort ist jetzt noch eine Gedenkstätte vom kz schlieben Berga. Das war damals hasag und das kz war glaube eine aussenstelle sozusagen vom kz Buchenwald

[@ottmarkarl8000]

danke

[@diethardnowag9545]

Gibt es auch Statistiken darüber, wieviel Panzer damit abgeschossen wurden und wie groß die Überlebenschancen des Schützen nach Abschuß waren?

[@bane5847]

Würde mich auch sehr interessieren.

[@docharley4535]

wüsste ich auch gerne - nehme mal an Abschussrate nicht besser als 1:1000 (bei der Flak waren es ein paar tausend Granaten pro Abschuss, hab ich mal gelesen)

[@Bullet_Tooth84]

Man sollte trotz allem Propagandageklingel den taktischen Erfolg von Panzerfaust (und auch von Panzerschreck) nicht überbewerten - es waren und blieben Waffen für den Notfall. Eine Übersicht über die Anteile einzelner Waffen an der Panzervernichtung macht dies deutlich. Danach konnte im Januar 1944 bei 3670 an der Ostfront vernichteter Kampfpanzer die Ursache für den Ausfall festgestellt werden, von diesen 3670 Panzern wurden zerstört -durch Kampfpanzer: 1401 -durch Pak: 1050 (einschl. Flak 8,8 cm der Luftwaffe) -durch Sturmgeschütze und Panzerjäger (Sfl): 757 -durch Artillerie und Minen: 348 -im Nahkampf: 114 (= 3,1%) Für die durch Nahkampf zerstörten 114 Panzer gibt es noch eine weitere Aufschlüsselung: -durch Panzerfaust: 58 (= 1,6 %) -durch Panzerschreck: 9 (= 0,25 %) -durch Hafthohlladung: 21 -durch Handgranaten: 6 -durch T-Minen und Sprengmittel im Nahkampf: 20 (Quelle: Hahn, F.: Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933 - 1945. Band 1, Koblenz 1992, S. 98) Eine andere Statistik zählt sämtliche vernichteten oder ausgefallenen Feind-Panzer, also auch diejenigen, bei denen die Ursache nicht genau feststellbar war oder die einfach im Gelände hängegeblieben waren. Hier werden für Jan. 1944: vernichtete Panzer 4727, davon durch Panzerfaust: 58 (1,2 %) genannt. Die Zahlen für Februar bis April 1944 lauten: Febr. 1944: 2273 Panzer, durch Panzerfaust 45 (2 %) März 1944: 2663 Panzer, durch Panzerfaust 51 (1,9 %) Apri 1944: 2878 Panzer, durch Panzerfaust 110 (3,8%) Ergibt für diesen Zeitraum insgesamt 264 durch Panzerfaust vernichtete Panzer, auch hier war der Anteil der Panzerfaust an der Panzervernichtung geradezu marginal. In diesen vier Monaten wurden jedoch an der Front etwa 650.000 (!) Panzerfäuste geliefert. Diese Zahl bezieht sich zwar auf alle Fronten, da aber im Jan. - April 1944 im wesentlichen nur in Italien und an der Ostfront gekämpft wurde, wird der größte Teil davon im Osten verschwunden sein. 264 Abschüsse bei 650.000 verbrauchten Panzerfäusten sind ein knappes halbes Promille. Die Masse der hochgelobten Panzerfäuste dürfte daher bei Rückzügen schlicht als Ballast im Straßengraben gelandet sein. (Quelle: Müller, Rolf-Dieter: Ergebnisse und Probleme der Rüstungsproduktion, In: MGFA (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 5: Organisation und Mobilisierung des deutschen Machtbereichs. Teilband 2: Kriegsverwaltung, Wirtschaft und personelle Ressourcen 1942-1945, Stuttgart 1999, S. 618-691. Dort sind auch die zahlreichen Primärquellen aus dem BA-MA aufgeführt.)

[@diethardnowag9545]

@@Bullet_Tooth84 das war phenomenal, herzlichen Dank für diese professionelle und umfangreiche Antwort.

[@diethardnowag9545]

Die Überlebenswahrscheinlichkeit wsr nach Abschuß so einer Faust auch eher gering, wenn man den entsprechenden Schilderingen auf diesem Kanal folgt.. und der militärische Wert also ebenso. In den USA wird gerade ernsthaft diskutiert, "die Bevölkerung" der Ukraine mit Javelin Systemen auszurüsten, um einen potentiellen russischen Angriff mit Panzern usw. abzuschrecken. Man sollte denen mal diese Daten hier als Benchmark vor Augen halten. Selbst wemn Javelin mehrere Generationrn weiter in der Entwicklung ist als die Faust, ist es doch kein aussichtsreiches Konzent zur Landesverteidigung, zumindest keins, das den Tod von großen Teilen der Zivilbevölkerung nicht mindestens billigend in Kauf nimmt.

[@u.u.g.s9533]

wieder sehr interessant, 3 panzerfaust rohre haben wir beium magnetfischen auch schon geborgen. 2 mal zum glück ohne ladung & 1 mal mit ladung..... surreal sowas heutzutage noch in der hand zu halten 2x60 1x30 mal die "kleine"

[@singendertanz5075]

Sehr informativ! - Bestimmt besser als die zu meiner Bundeswehrzeit noch propagierte "Gewehrgranate" - welche ich persönlich als Zumutung empfand, denn man musste dieses Ding stehend und quasi OHNE Deckung abfeuern... - Ein Vergleich zu diesem Ding würde mich denn dann auch interessieren! - Ich weiß nicht ob dieser Unsinn heute immer noch eingesetzt wird!?? Und schließlich würde mich nun ja auch interessieren, wie hoch die Erfolgswahrscheinlichkeit dieser Panzerfäuste war! - D.h. wie senkrecht musste die Granate/Hohlladung auftreffen, dass überhaupt etwas bei dem Panzer passsiert - Wie funktionierte das Ding bei abgeschrägten Panzerfronten und wie treffsicher war das Ding. Weiterhin, wie hoch waren die Überlebenschancen des Schützen, wenn die Rauchentwicklung sehr stark war oder war das auch optimiert worden? Kurzum das ganze Spektrum der Einsatz- und Erfolgssicherheit! Gibt es da vielleicht sogar Ergebnisse der Dienststellen die diese Dinge getestet haben?

[@alexandervatter1436]

Hallo, ich möchte hier mal getrennt jeweils zum Thema Gewehrgranate und Panzerfaust antworten. Zur Gewehrgranate diese sind in der Bundeswehr nicht mehr im Gebrauch und auch international eine Seltenheit, wenn auch Grundsätzlich noch in vielen Länder im bestand. Praktisch alle in der NATO eingeführten Sturmgewehre können theoretisch noch Gewehrgranate verschießen, so auch der G-36. Die letzten europäischen Nutzer dieser Waffe waren die Schweiz und allen voran Frankreich. Das Ende kam in Form der 40 mm Granate. Welche erstmals durch die US-Streitkräfte im Vietnamkrieg verwendet, wurde zunächst mit dem Granatwerfer M-79 später und bis heute auch mit dem M-203, der unter den Lauf eines Sturmgewehres montiert wird. Die 40 mm Granaten stehen heute in unzähligen Varianten zur Verfügung von hochexplosiv, über Hohlladung, Tränengas und Rauch bis Hartgummi-Geschosse. Unterscheiden muss die Granaten mit geringer, Mittler und hoher Mündungsgeschwindigkeit und dementsprechend verschieden großem Gasdruck. Wobei die sog. LV und MV (Low und medium Velocity) Granaten i. R. aus Granatpistolen im wie M-79 oder auch HK-69 seit 1974 bei der Bw als GraPi 40 eingeführt verschossen werden. Hingegen die HV (High Velocity) aus schweren Unterstützungswaffen wie US M-19 oder Heckler und Koch Granatmaschinenwaffe verschossen werden. Ein zweiter Punkt war die Tatsache, dass die Panzerabwehr Gewehrgranate keine Aussicht auf eine erfolgreiche Bekämpfung von modernen Panzern mehr versprachen. Bei gleichzeitiger Verfügbarkeit immer besserer und "leichter" Panzerabwehrhandwaffen wie PzF 3, AT-4 etc. Was uns zur Panzerfaust der Wehrmacht führt. Für eine optimale Bildung des HL-Stachels muss eine Hohlladung immer möglichst im korrekten Winkel und Abstand zur Panzerung auftreffen. Bei der PzF schenkte man dem Faktor Abstand noch keine große Bedeutung, um aber den richtigen Winkel zu gewährleisten und eine Abrutschen zu vermeiden wurde. Der Gefechtskopf von der PzF Klein zur Groß in die heute bekannte Form geändert. Die flache Kappe an der Spitze des Kopfes ist aus Weichblech, welches sich bei Auftreffen verformen soll, um so die Ladung in die richtige Lage zur Panzerung zu bringen. Prinzipiell vergleichbar mit der Weichstahlkappe der einer Panzergranate 39. In Bezug auf die restlichen Punkte füge ich hier den Kommentar von Bullet_Tooth ein. Bei der Betrachtung dieser Daten muss aber ein Entscheider Faktor, bedacht werden, die Panzerfaust stellte als Panzernahkampfmittel die Waffe zur Abwehr von Kampfwagen durch den Einzelschützen dar. Somit, die der Vergleich mit Waffen wie, eigenen Panzer, Panzerjägern / StuG und Pak-Geschützen grundsätzlich als falsch zu betrachten (Bsp. Apfel vs Brine), möchte man ein realistisches Bild gewinnen muss man somit die Panzerfaust mit den andern Panzernahkampfmittel vergleichen (Äpfel vs Äpfel). Das ergebnis der beiden Vergleichen fällt dementsprechend Konträr aus. Gruß Alex Kommentar Bullet_Tooth: Man sollte trotz allem Propagandageklingel den taktischen Erfolg von Panzerfaust (und auch von Panzerschreck) nicht überbewerten - es waren und blieben Waffen für den Notfall. Eine Übersicht über die Anteile einzelner Waffen an der Panzervernichtung macht dies deutlich. Danach konnte im Januar 1944 bei 3670 an der Ostfront vernichteter Kampfpanzer die Ursache für den Ausfall festgestellt werden, von diesen 3670 Panzern wurden zerstört -durch Kampfpanzer: 1401 -durch Pak: 1050 (einschl. Flak 8,8 cm der Luftwaffe) -durch Sturmgeschütze und Panzerjäger (Sfl): 757 -durch Artillerie und Minen: 348 -im Nahkampf: 114 (= 3,1%) Für die durch Nahkampf zerstörten 114 Panzer gibt es noch eine weitere Aufschlüsselung: -durch Panzerfaust: 58 (= 1,6 %) -durch Panzerschreck: 9 (= 0,25 %) -durch Hafthohlladung: 21 -durch Handgranaten: 6 -durch T-Minen und Sprengmittel im Nahkampf: 20 (Quelle: Hahn, F.: Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933 - 1945. Band 1, Koblenz 1992, S. 98) Eine andere Statistik zählt sämtliche vernichteten oder ausgefallenen Feind-Panzer, also auch diejenigen, bei denen die Ursache nicht genau feststellbar war oder die einfach im Gelände hängegeblieben waren. Hier werden für Jan. 1944: vernichtete Panzer 4727, davon durch Panzerfaust: 58 (1,2 %) genannt. Die Zahlen für Februar bis April 1944 lauten: Febr. 1944: 2273 Panzer, durch Panzerfaust 45 (2 %) März 1944: 2663 Panzer, durch Panzerfaust 51 (1,9 %) Apri 1944: 2878 Panzer, durch Panzerfaust 110 (3,8%) Ergibt für diesen Zeitraum insgesamt 264 durch Panzerfaust vernichtete Panzer, auch hier war der Anteil der Panzerfaust an der Panzervernichtung geradezu marginal. In diesen vier Monaten wurden jedoch an der Front etwa 650.000 (!) Panzerfäuste geliefert. Diese Zahl bezieht sich zwar auf alle Fronten, da aber im Jan. - April 1944 im wesentlichen nur in Italien und an der Ostfront gekämpft wurde, wird der größte Teil davon im Osten verschwunden sein. 264 Abschüsse bei 650.000 verbrauchten Panzerfäusten sind ein knappes halbes Promille. Die Masse der hochgelobten Panzerfäuste dürfte daher bei Rückzügen schlicht als Ballast im Straßengraben gelandet sein. (Quelle: Müller, Rolf-Dieter: Ergebnisse und Probleme der Rüstungsproduktion, In: MGFA (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 5: Organisation und Mobilisierung des deutschen Machtbereichs. Teilband 2: Kriegsverwaltung, Wirtschaft und personelle Ressourcen 1942-1945, Stuttgart 1999, S. 618-691. Dort sind auch die zahlreichen Primärquellen aus dem BA-MA aufgeführt.

[@singendertanz5075]

@@alexandervatter1436 Vielen Dank! Das war eine SUPER-Antwort! - Und es erlaubt mit etwas zu spekulieren - Zeigt es doch wohl, dass wohl die Beste Waffe gegen Panzer ein adäquates Geschoss ist, welchem aufgrund der hohen Geschwindigkeit und damit energiereichen Wirkweise kaum noch ausgewichen werden kann und zwar auch aus relativ großer Distanz. Auch sollen Panzer ja nie OHNE die entsprechende Infanterie vorrücken.Bietet doch eine Kampf-Entfernung von 100 - 150m mit Panzerfaust auch für eine Objekt-verteidigende Infanterie quasi kaum noch Selbstschutzpotential. und ich glaube, das wird heute mit RPG usw. nicht viel anders sein... Somit wollte sich kaum ein Landser mit einer Panzerfaust diesem Risiko aussetzen, zumal nicht mal sicher war einen T35? damit auch sicher zu stoppen und selbst wenn - denn dann wäre die Infanterie in Überzahl nachgerückt und hätte die Verteidiger mit Masse überrollt...

[@sebastiansalge8350]

Hallo Sascha, ich finde deine Videos sehr informativ. Danke dafür. Kannst du mal etwas zur Marine machen? Und vielleicht über einen Teil der Marine der vielen vielleicht nicht so bekannt ist, nähmlich die kleiner Einheiten im Küstenvorfeld, wie Räumboote Minensuchboote, Plattbugkreuzer, Vorpostenboote und vor allen Dingen U-Boot Jäger? Viele Grüße

[@bacuffz]

Wenn Du da was für mich hast....immer gerne

[@adrianbrandau1658]

Hätte tatsächlich auch ganz gerne ein Video zur Raketenpanzerbüchse^^

[@allroundthefish2945]

Viele schreiben hier das dies und das zu spät kam, wäre dies und das früher gekommen dann hätten wir.... letztendlich können wir froh sein das es nicht so kam und wir gerade rechtzeitig kapituliert haben sonst wären Hiroshima und Nagasaki höchstwahrscheinlich Köln und Düsseldorf oder zwei andere deutsche Städte gewesen. Natürlich hätten wir... wenn wir die Atombombe gebaut hätten!!! Aber ob das so toll gewesen wäre sei mal dahingestellt.

[@dickenguido4978]

Atombomben hin oder her,das grössere Problem wäre meiner Meinung nach der Nationalsozialismus gewesen. Ich würde nicht so gerne in einem System leben in dem menschen anderen glaubens,oder anderer meinung sind,einfach ermordet werden.

[@wolf310ii]

Köln und Düsseldorf wären es sicher nicht gewesen, die waren schon zerbombt, für den Waffentest brauchte man eine intakte Stadt. Dresden wäre eines der Ziele gewesen, erst als klar war das der Krieg in Europa früher beendet als die A-Bombe fertig ist, schickte man konventionelle Bomber nach Dresden.

[@skollkeintroll9035]

@@dickenguido4978 das System hätte sich ebenso wie das sozialistische System in der Sowjetunion oder DDR überlebt und etwas neues wäre gekommen.

[@skollkeintroll9035]

@@wolf310ii schade, dass die schwere Flak wenige Wochen davor aus Dresden abgezogen wurde. Vielleicht hätten die mehrere Menschenleben gerettet.

[@martinstein4382]

@@dickenguido4978 Nun einfach ermordet ist kaum das richte Wort. Arbeiten bis zum Tod ist viel schlimmer als einfach nur umgebracht zu werden.

[@Gurkenkasper]

Schönes ding!!!

[@kaimunke9502]

Erstmal gute Arbeit ,Sascha wie immer 💪 Aber ich habe trotzdem eine frage und zwar habe ich gelesen das Du dich nochmal zu Rudolf geäußert hast. Und nun die frage wo? LG Kai

[@5co756]

Eine wichtige Weiterentwicklung der Panzerfaust , die maßgeblich heutige ATGM's beeinflusste fehlt , die Ruhrstahl X-7 Rotkäppchen ! Eine Drahtgelenkte Panzerabwehrrakete mit einer Reichweite von bis zu 1,2km , Nachfolger der Luft-Luft Rakete Ruhrstahl X-4 . Diese beiden Raketen werden kaum erwähnt , da nicht viele oder gar nicht im Einsatz waren . Dennoch eine interessante Technik für die damalige Zeit . 😉

[@marcelzimmerli6571]

Wie die PAL in der Schweiz. Seit paar Jahren weg da Schuss länger dauerte als zb der Leo schneller Zurückschoss als der die Rakete Flugdauer hatte🙈

[@alexandervatter1436]

Hallo 5CO7, mit deiner Einschätzung das X-4 und X-7 ein technisch interessant sind gehe ich voll mit. Was ich nicht ganz verstehe, ist, wieso diese hier im Video "fehlen"? Die X-7 war keiner weise mit der Panzerfaust verwandet. Von dem grundsätzlich gleichen Einsatzzweck der Panzerbekämpfung unter Verwendung einer Hohlladung abgesehen. Vielleicht wird es uns möglich sein Mal eine Video zum Thema X-Flugkörper zu machen, wobei das ein großer und vielschichtiger Themenkomplex ist. Gruß Alex

[@5co756]

@@alexandervatter1436 Naja es war die nächste Entwicklungsstufe in Sachen Panzerbekämpfung durch die Infantrie , deswegen . 😉

[@alexandervatter1436]

@@5co756 Das stimmt natürlich, allerdings existieren PALR und Panzerabwehrhandwaffen ja bis heute parallel, somit ein Thema für ein künftiges Video👍 Gruß und schöne Feiertage Alex

[@5co756]

@@alexandervatter1436 Ja danke ebenfalls . 😉

[@andidollinger7062]

Zur Ergänzung wäre auch ein Video über den Panzerschreck interessant

[@HerrSchwaar]

.....nachhaltig...😊

[@thomasluz3492]

Hallo, wie immer sehr interessant und informativ. Frage: Minute 22:42, Technische Daten: Faustpatrone Gesamtgewicht 431 kg ! Da fehlt hoffentlich das Komma. Der arme Soldat der das tragen musste.

[@bane5847]

Ach was, alles Sache des Trainings 😉

[@Poisentalbahn]

Tolles Video, ein Video wo die HASAG in einem völlig anderen Kontext mal kurz angeschnitten wird, gibt es demnächst auch bei mir. Der Rotarmist, war leider sehr leise und nur auf einem der beiden Stereokanäle zu hören. Ich werd aber ganz sicher mal bei ihm vorbeischauen.

[@alexandervatter1436]

Okay, danke für den Tipp, das mit dem Ton lag nicht am Rotarmisten Problem ist bekannt wir arbeiten daran. Gruß Alex

[@Poisentalbahn]

@@alexandervatter1436 auf dem rotarmisten-Kanal ist beim panzerbüchsenvideo, der Ton gut zu hören. Naja… passiert halt mal.

[@alexandervatter1436]

@@Poisentalbahn Ja, wird besser werde.🤞

[@nilskremser8134]

Sehr guter Beitrag, vielen Dank für deine ganze Arbeit. Mich würde interessieren ob Abschlusszahlen bekannt sind? Viele Panzer durch diese Waffengattung geknackt wurden.

[@alexandervatter1436]

Hallo Nils, Bernhard Kast vom Kanal Military History Visualized hat dazu bereits ein ausgezeichnetes Video gemacht. Er kommt zum Ergebnis, dass die Panzerfaust das effektivste der von der Wehrmacht verwendeten Panzernahkampfmittel war. Diesem Urteil kann ich mich nur anschließen. Die Panzerfaust war selbstverständlich kein Ersatz für eigene Panzer und noch weniger Panzerabwehrgeschütze in den Infanterie Divisionen, ob gezogen oder auf Selbstfahrlafette. Was die Gesamt Abschusszahlen betrifft, dort sind die vorhanden Quellen nur sehr bruchstückhaft vorhanden. Gruß Alex

[@baummythos9875]

Hey Bacuffz, tolle Videos. Würdest du rausbekommen was meine Großväter im Krieg so gemacht haben?

[@raimundebersberger4987]

Hoch interessant! Lg aus 🇦🇹

[@chemicalengineer7167]

Eine Einschätzung zum Nutzen bzw. Erfolg dieser Waffe in den verschiedenen Kriegsphasen wäre noch interessant gewesen.

[@alexandervatter1436]

Hallo, schau doch mal den Kommentar von Bullet_Tooth an Gruß Alex

[@legionaer1125]

Das "Mauser Tankgewehr M1918". Ein Panzerabwehrgewehr aus dem Ersten Weltkrieg. Sieht aus wie ein Absurd großer K98.

[@lukasdinter1289]

Ist es im Prinzip auch

[@burkhardgall8847]

Die Wirkungsweise ( Hohlladung) der Panzerfaust bei Auftreffen auf Ziel hätte ich gern näher erläutert gehabt... aber ansonsten gutes Video 😉

[@burkhardgall8847]

Danke Alex, für die Mühe die du dir mit der ausführlichen und verständlichen Beantwortung meiner Frage gemacht hast! Da ich bei der Armeezeit als junger Mann in einer Pioniersbteilung gedient hatte kannte ich mich mit Minen , Sprengstoff und u.a.. auch Hafthohlladungen aus und hab die Wirkung einer selbst angebrachten 1kg Hafthohlladung an einem T34 Panzerturm gesehen . Den Splitter Panzerstahl in den schönsten Anlassfarben habe ich als Erinnerung behalten. Übrigens den Turm mit 15 cm Dicke hats logischer Weise nicht durchschlagen !😉 Gruß und guten Rutsch B.

[@alexandervatter1436]

@@burkhardgall8847 Aber selbstverständlich und danke für deine Erinnerungen. Guten Rutsch Alex

[@garfmantojah7692]

Mich hätte ja stark interessiert, welche treibladungsmittel und sprengstoffe hier im Wandel der Zeit genutzt wurden, da man für eine vernünftige hohlladung recht teure hochgeschwindigkets explosivstoffe benötigt....und da gerade in späteren Kriegszeiten auch hier Knappheit geherrscht hat, hätte mich die Entwicklung alternativer compositionen auch interessiert.

[@alexandervatter1436]

Also für die Hohlladungen selbst nutze man Pentoliet eine Mischung aus 53,4% PETN (Nitropenta) und 46,6% TNT. Dieser ließ sich Giessen was ein großer Vorteil bei der Herstellung von Hohlladungen ist. Er besitzt ein TNT-Äquivalt von 1.6 und ist damit auch noch für Zünder geeignet. Als treibladung kam Schwarzpulver zum Einsatz das in das Papphülsen verdichtete und fest im Abschussrohr verbaut war. Gruß Alex

[@edgarhahn4389]

Wenn ich schon einmal dabei bin 1962 erzählte mir eine Frau die ab 1944 bei Hasag dienstverpflichtet war das der cheff vor Kriegsende seine Arbeiter in Entfernung aufstellen ließ und sich mit seiner Familie auf den Balkon seines Hauses in die Luft sprengte das nur nebenbei.!!!

[@hw7782]

Mich hätte noch interessiert, ob die russ. RPG eine Weiterentwicklung der letzten dt. Panzerfaust war. Gibt es darüber irgendwelche Kenntnisse? Die Mig-17 und auch die amerikanische F-86 Sabre waren auf jeden Fall ehemalige deutsche Konstruktionen, die von der UDSSR und den USA weiterentwickelt worden sind.

[@claudiaberger9639]

Mein Vater hat mir erzählt, dass sein Sd.Kfz. 251, 1943 in Russland von einer Panzerbüchse getroffen wurde. Dabei verlor der Fahrer beide Arme.

[@alexandervatter1436]

Hallo Claudia bei einer maximalen Panzerung von "nur" 8 mm mit 30° bzw. 35° (tatsächliche Panzerungsstärke also knapp 14 mm) leider durch möglich. Gruß Alex

[@kleinerkrieger7860]

Hab so ein Ding, zusammen mit anderen Zeug, in den 90ern im Keller gefunden. Opa hatte damit anscheinend noch was vor.....war ein riesen Theater mit den Behörden. Heute würde ich die fresse halten und beruhigt sein wenn ich wüsste das ich sowas für den Notfall hätte. Harte Zeiten, Bro

[@mjoelnir58]

Wieder ein Beweis das sich Ehrlichkeit gegenüber Behörden nicht lohnt 😇

[@kleinerkrieger7860]

@@mjoelnir58 Kann man so sehen. Ja.

[@SubwaySam10]

Der Rotarmist :D bestimmt ein deutscher Spion

[@derRotarmist]

Würdest du bitte meine Tarnung nicht auffliegen lassen!?!?!

[@johoff3310]

@@derRotarmist super,dass Ihr zusammenarbeitet und beide Seiten zusammen so umfassend darstellt.Wirklich tolle Arbeit,die du da machst Robin.Ich bin damals im livestream von Sascha auf dich aufmerksam gemacht worden und folge dir seitdem.Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg mit deinem Kanal.Beste Grüße aus Hamburg.Johannes

[@thomasschultz2669]

@@johoff3310 Die Zusammenarbeit finde ich auch super!

[@marwinheld]

Sascha ist auch schon beim Volkssturm der Bundeswehr 😂😂

[@klausschindler6132]

Wieviele Panzerfaustschuetzen halben es nach dem Abschuss geschafft zu entkommen?

[@sunnyII]

Das Russische Teil war unter Panzerbüchse im 1. Wk im Einsatz, im kal. 20mm. Zu sehen in Verdun oder in Metz im Museum.

[@alexandervatter1436]

Hallo Sunny FmBtl 4/310, verstehe ich deinen Kommentar insofern richtig. Das die sowjetischen Panzerbüchsen PTRD bzw. PTRS mit dem deutschen Tank-Gewehr im Kaliber 13 mm identisch währen? Das wäre dann nicht korrekt es gab zwar einen kaum veränderte sowjetische "Kopie" des T-Gewehrs, das Sholokhov PTR im Kaliber 12,7 mm. Die beiden bekannten Waffen wurden jedoch während des Krieges entwickelt und haben mit dem deutschen T-Gewehr nur den Einsatzzweck gemeinsam. Gruß Alex

[@13loki1979]

Ich habe gelesen das eine drahlstabilisierung von Hohlladungen nicht möglich ist weil die drehbewegung die ihre Funktion beeinträchtigt? Wenn das nicht so wäre könnte man ja hohlladungen ob per Rohr verschossen oder per Rakete durch drall stabilisieren und müßte nicht zu Flügeln/Flossen greifen.

[@alexandervatter1436]

Hallo noname, die Drallstabilisierung von Hohlladungsgeschossen ist grundsätzlich möglich. Es ist jedoch korrekt, dass sich die Rotation negativ auf die Durchschlagsleistung auswirkt, Da sich der Holladungsstachel/jet nicht sauber entwickeln kann und somit die Durchschlagsleistung sinkt. Um diesen Nachteil nicht in Kauf nehmen zu müssen, werden die meisten Hohlladungsgeschossen anders stabilisiert. In Frankreich hat man Anfang der 60er ein Hohlladungsgeschoss für Panzerkanonen (Obus-G) entwickelt, bei dem der äußere Mantel rotiert, ohne die Bewegung auf die innen liegende Hohlladung zu übertragen. Das Sinken der Effektivität von Hohlladung machte solch komplexe Geschosse jedoch obsolete. Die Nutzung von heute verwendeten Glattrohrkanone zwingen ohnehin zur Flügelstabilisierung und mache diese durch ihre hohe Mündungsenergie auch sehr effektiv, sprich präzise. Gruß Alex

[@13loki1979]

@@alexandervatter1436 Danke für die Info :).

[@alexandervatter1436]

​@@13loki1979 Immer gerne, schöne Feiertage.

[@michaelstreffing4068]

Hochinteressant, aber die Faustpatrone mit 431kg ein bisschen schwer 😀

[@andreaslp4738]

Was mich aus aktuellem Anlass interessiert ist, wieviel etwas ähnliches heute kosten würde. Etwa die moderne Panzerfaust 3. Aus dem Grund, mir ein Bild machen zu können, wie es im Ernstfall aussehen würde, mit der Produktionsmenge/Produktionsleistung und den Produktionskosten. Wenn man in den Medien heutzutage, hört wie langsam der bürokratische Weg dazu ist. Das "Ankurbeln" der Produktion scheint ja auch nicht gerade flott zu gehen (von "industriealer" Seite her). Beim beobachten des Krieges in der Ukraine, muss ich immer mitleidig mit ansehen, wie die Ukrainer händeringend nach Waffen suchen. So einen Fall möchte ich mir bei uns nicht ausmalen. Und höre gleichzeitig, das bei uns für ca. 25 Milliarden € Munition fehlt. Ich denke da ist bei uns ein großer Handlungsbedarf. Wenn ich die Zahlen von damals mit Heute vergleiche, wird mir angst und bange um unsere Freiheit und Demokratie...

[@bajonettm2122]

Hallo Bacuffz! Du hast bei einem Video, weiß nicht mehr welches, mal einen Begriff benutzt, für Soldaten, die nicht einsatztauglich waren, mit einer markanten Abkürzung. Suche diesen Begriff schon länger, kannst du mir bitte helfen?

[@Ragnaroek361]

Die Abkürzung lautet dazu:K.V.H. Heißt also Kriegs-Verwendungs-Fähig-Heimat.Im Jargon der Landser aber:Kann vorzüglich humpeln,also der sogenannte Heimatschuss.M.f.G. Michael

[@jackietommy9580]

Sehr interessantes Video und danke auch auf den Verweis auf Robins Kanal der die russische Seite beleuchtet. Da ich stets an "neutralität" bemüht bin seh ich mir grundsätzlich immer gerne unterschiedliche Quellen an, denn ALLE Kriegsparteien hatten gute wie schlechte technische Lösungen zu bieten. Kurze Frage: Was eigentlich mit dem "Panzerschreck"? War das nich die Panzerfaust mit dem "Schild" bzw die kurz angesprochene Raketenpanzerbüchse? Mein "Fachgebiet" sind eher die Flugzeuge, deswegen meine eher laienhafte Frage zum Panzerschreck LG 🙂

[@alexandervatter1436]

Hallo Jackie & Tommy, der Panzerschreck offizielle Bezeichnung Raketenpanzerbüchse 54 war ein von der US M1 sog. Bazooka inspirierter wiederverwendbarer Werfer der 3,2 kg schwere sog. Raketenpanzerbüchsengranate 4322 verschoss. Die Raketen wurden wie bei der Bazooka elektrisch gezündet. Es gab drei Haupt Varianten, die frühe ohne Schutzschild „Panzerschreck 43“ und die 54 mit Schutzschild. Sowie eine Variante, die von Fw 190 Schlachtfliegern verschossen wurde, PD 8,8 cm-Pz.Büchsenrohr, auch "fliegender Panzerschreck" oder Panzerblitz genannt. Gruß Alex

[@jackietommy9580]

@@alexandervatter1436 danke dir für die für einen Kommentar sehr detaillierte Beschreibung, vieles wie zB dass sie von der Bazooka abstammte wusst ich garnich, einige "Experten" behaupten ja überspitzt gesagt dass die Welt blöd sei und eigentlich jede Erfindung aus Deutschland kommt und der Rest der Welt nur nachbaut oder klaut😉 Ps: Das die FW190 mit der Panzerfaust/Panzerschreck (war für mich immer das gleiche) bewaffnet waren hab ich sogar schon mal irgendwo gelesen, aber schon vergessen.

[@alexandervatter1436]

Tja ich glaube wir müssen uns keine "Sorgen" machen das sowas in 50 Jahren noch Behauptet wird😉🙄

[@magicmarc2733]

@@jackietommy9580 Ja, das ist leider sehr verbreitet bei den Leuten, die sich nur oberflächlich ausschließlich mit Tiger und Co beschäftigen. Dass Deutschland den Alliierten in anderen, kriegsentscheidenden Bereichen hinterhergelaufen ist, wird dabei gerne mal ausgeblendet, passt halt nicht ins Bild. Z.B. die Tatsache, dass die Amis schon mit "Walkie-Talkies" durch Frankreich marschiert sind oder im Pazifik japanische Schiffe mit radargelenkten Raketen versenkt haben, den ersten "fire&forget"-Waffen, sogar auf über 30km Entfernung. Die Deutschen waren ja auch nicht dumm und haben Waffen(systeme), die funktioniert haben, teilweise verbessert (Panzerschreck), teilweise auch einfach nachgebaut (Granatwerfer 42). Wozu auch das Rad neu erfinden, wenn das schon wer anders gemacht hat.

[@jackietommy9580]

@@magicmarc2733 danke, seh ich genauso. Das mit den amerikanischen fire & forget Waffen wusste ich garnich. Was Lenkwaffen und Raketen angeht waren die deutschen damals aber wirklich führend, V1, V2, Fritz X Lenkbombe usw. Was Sonar, Radar und Fernmeldetechnik betraf waren die Allierten führend. Jede Nation hatte so ihre "Schwerpunkte"

[@mfi6546]

An Anfang wurde der ominöse Plasmastrahl, den die Panzerfaust erzeugt, genannt. Das würde ich gerne mal erklärt bekommen.

[@alexandervatter1436]

Hallo M Fi, also eine Hohlladung funktioniert (stark vereinfacht) folgernder maßen. Eine Sprengladung mit einer (i.R.) konischen Aussparung (Hohlraum) welcher mit einer Einlage (Verkleidung) aus Metall häufig Kupfer ausgekleidet ist. Wird zur Detonation gebracht dabei entstehende Stoßwellen erreicht die metallische Auskleidung zuerst an deren Spitze des Konus. Da die Stoßimpedanz der Auskleidung größer ist als die Impedanz des Sprengstoffs, ist der Stoßdruck in der Auskleidung größer als der Druck im Sprengstoff was zu einem massiven Überdruck führt. Auskleidung bildet entlang der Kegelachse von der Spitze aus den sog. Jet/Strahl oder auch Stachel genannt. Dieser Jet aus nicht geschmolzen, aber sich wie eine Flüssigkeit verhaltende Jet/Strahl (wird auch nicht ganz korrekt häufig als Plasmastrahl bezeichnet) trifft auf die Panzerung. Dort verdrängen seine extrem beschleunigten Partikel die unbewegten Partikel der Panzerung. Dem Jet folgt neben der Druck- und Hitzewelle auch der weniger stark beschleunigte, aber in der Massen viel größere Rest der Einlage (dem sog. slug). Ich hoffe, das war verständlich Gruß Alex

[@Viktor.Silinger]

Die Abschussquote sollte bei fast 1:2500 liegen. Also auf einen mit einer Panzerfaust abgeschossenen Panzer wurde fast 2500 (2494) Panzerfäuste verbraucht. (In Filmen wird zwar gezeigt, dass jeder Schuss ein Treffer war, aber in Wirklichkeit ging auf allen Seiten viel, sehr viel, daneben.)

[@freischutzmilitarmusik701]

Was hat bei einer Panzerbüchse z.b die PDRD den Panzer zerstört? Sind die Projektile explodiert oder wurde die Besatzung damit gezielt wie bei einem Gewehr getötet oder was für schaden machte das teil??

[@derRotarmist]

Beides. Bei leichten Panzern konnte gezielt die Besatzung getötet werden, aber ebend so Technik zerstört, Tanks in Brand schießen oder Motor kaputt schießen.

[@Matt-mu6ml]

Beim Part von Robin kommt der Ton nur Links

[@Wehrkreisersatzkomma]

faszinierende & schreckliche Waffe zugleich

[@hildichannel9739]

✔

[@Alex-bm4vp]

Einer mit der besten Erfindungen effektiv leicht zu bedienen konnten ja kindr und frauen bedienen

[@hw7782]

Kleines Bonmot am Rande: Habe mal gelesen, daß der Vater von Helmut Kohl`s Ehefrau, Hannelore, auch an der Entwicklung der Panzerfaust beteiligt war.

[@alexandervatter1436]

Hallo H.W. zu deiner Frage, in die sowjetische RPG-2 sind sicherlich deutsche Erkenntnis eingeflossen. Von einer schlichten Kopie kann aber nicht die Rede sein da die RPG-1 bereits 1944 fertig entwickelt war und auch nicht klar ist, ob es von der PzF 250 jemals mehr als Zeichnungen und ein Holzmodell gab. Was den Vater von Hannelore Kohl angeht, Renner war im Management der HASAG also beteiligt an der Fertigung, aber nicht wirklich an der Entwicklung selbst. Gruß und guten Rutsch Alex

[@hw7782]

@@alexandervatter1436 Herzlichen Dank, Alex, für Deine ausführliche Antwort! Wieder was dazugelernt. Dir und den Deinen auch ein gutes neues Jahr und mache weiter mit deinen tollen Videos!

[@alexandervatter1436]

@@hw7782 Vielen Dank, wird gemacht.

[@felixhoefflin9655]

Fragen zur Panzerfaust, wenn ich Jeden Feindpanzer ausschalten kann, wozu brauche ich eine nochstärkere Hohlladung? Wäre es nicht sinnvoller die Reichweite zu erhöhen? Immerhin muss ich ja noch mir 30m bzw 60m ziemlich nah an den Feind. Da ist es bis zum Totenwinkel des MG je nach Lage meines Fuchslochs nicht mehr weit. Anderer Seits hätte man die Hohlladung doch auch in Pak Geschossen anwenden können oder ist dies technisch schwierig.?

[@alexandervatter1436]

Hallo Felix HOEFFLIN, die Reichweite wurde parallel zur Durchschlagsleistung gesteigert. Hohlladungsgranaten wurden für die PaK 36 (3,7 cm) und 38 (5 cm) nur in Form der sog. Stielgranaten gefertigt, das waren aber mehr Behelfslösungen. Die eine „richtige“ Hohlladungsgranaten war die PzGr 38 HL diese wurde im Kaliber 7,5 cm und in viel kleineren Mengen im Kaliber 8,8 cm gefertigt. Sie kam vorwiegend in den Panzer IV und Panzer III Ausf. N mit der kurzen 7,5 cm KwK 37 L24 zum Einsatz. Wurde aber auch aus der Pak 40 und anderen 7,5 cm Waffen verschossen. Der Nachteil beim Verschießen von HL-Granaten aus Waffen mit gezogen Rohren ist, dass die Rotation des Geschosses (Drall) sich im Ziel negativ auf die Ausbildung des HL-Stachels auswirkt und so die Durchschlagsleistung reduziert. Vereinfacht kann man sagen immer, wenn es keine Möglichkeit gibt ein Geschoss mit hoher Mündungsgeschwindigkeit zu verschießen (Wucht- bzw. KE-Geschosse) dann bietet die Hohlladung Vorteile so etwa heute in modernen ATGM und RPG's. Gruß Alex

[@lenaheptner6526]

Gibt es belastbare Quellen zur "Vernichtung durch Arbeit" in der Rüstungsindustrie? Es erscheint mir unlogisch.

[@karlheinzzahneissen4329]

Chairman Panzer ?? 2:50 :-)

[@alexandervatter1436]

Das waren Ostfriesische Kopien des M4A3, die wurden in Emden bei der Waalkes Panzer und Leuchtturmbau GmbH gefertigt!!!🤣🤣🤣 Gruß Alex

[@watcher3.096]

aus der Panzerfaust 250 Endstand später die RPG7

[@alexandervatter1436]

Hallo Watcher 3.0, ja und nein, die RPG-2 keine reine Kopie der PzF 250, auch wenn vermutlich grade für die Herstellung der Geschosse erbeutet deutsche Maschinen verwendet wurden. Die Sowjets hatten mit der RPG-1 im November 1944 bereist, eine Waffe, bei der die Treibladung ins Geschoss integriert war, wodurch man nicht von einer schlichten Kopie sprechen, kann. Aber natürlich flossen die Erkenntnisse, welche man in Deutschland gewonnen hatte in die RPG-2 ein. Gruß Alex

[@andriypohors2538]

@@alexandervatter1436 natürlich willst du Alexander, nicht von einer Kopie sprechen. ist ja genauso wie bei allen sowjetischen Motoren in Panzer und Flugzeugen, 1:1 Kopien britischer U-boote oder die PPSH-41 oder die Makarov PM, Moskwitch, Lada, Kamaz, R-2 bis R-7(Sojus-Triebwerke) oder die nachgebaute Sidewinder Infrarotrakete K-13 etc. etc. ... alles "eigenständig entwickelt".

[@alexandervatter1436]

@andriy pohors Hallo, zunächst Entschuldigung für die späte Antwort, wieso sollte mir persönlich etwas daran liegen so etwas abzustreiten? Aber unabhängig davon betrachten wir doch ein mal die genannten Beispiele. Motoren für Panzer und Flugzeuge, das sind etwas viele, um sie alle zu betrachten, ich nehme mal das meines Erachtens naheliegendste. Panzermotor W2 /B2 Panzermotor angeblich eine Kopie des Hispano-Suiza 12 Flugzeugmotors, welcher als Klimov M-100 in der Sowjetunion in Lizenz gefertigt wurde. Also, selbst wenn der W2 eine Kopie des M-100 bzw. des HS 12 wäre. Was er schon nicht ist, dann gibt es hier nicht wirklich etwas zu bemängeln. Übrigens sollten wir man schauen, ob es zu dieser Zeit noch andere Aluguss reihen Zwölfzylinder gab nur, um sicherzustellen, dass die Bauform etwas so Besonderes war, dass man diese Wunder Kopieren musste. Gab es also ähnliche Motoren? Ja, aber nur ein paar Rolls-Royce Merlin, Allison V-1710, Jumo 213, Daimler-Benz DB 60x, Rolls-Royce Kestrel, Rolls-Royce Griffon, okay ich denke mein Punkt ist klar! Aber der ASh-82 der war bestimmt geklaut, und zwar vom R-1830 Twin Wasp oder vom BMW 801? Nein, den beide ASh-82 und auch BMW 801 stammen von in Lizenz gebauten R-1690 Hornet ab. Die man auf metrische Maße um konstruierte und dann zum Doppelstern weiterentwickelte. Genug von Motoren Waffen sind doch viel Cooler. Also die PPSH-41 hier stehe ich ein wenig auf dem berühmten Schlauch! Wovon soll diese kopiert worden sein? Okay, es ist eine zuschießender Rückstoßlader mit Masseverschluss, also welche Maschinenpistolen benutzten dieses Funktionsprinzip und könnten daher als Vorlage für die PPSch 41 gedient haben. Nun die Bergmann MP 18, die erste MP der Welt funktionierte so auch deren Nachfolger MP 28 und MP 38, MP40 ach warte die britische Lanchester MP (ach nee das war ja eine Kopie von erbeuteten MP 28) die StenMP nee die kam ja erst 1941. Dann vielleicht die Beretta M1918 oder die Beretta M1938 die US Thompsen oder die M-3 Grease Gun nee, die kam auch erst 1942. Jetzt weiß ich es, die war es Suomi M-31 die muss es gewesen sein. Das ist eine zuschießender Rückstoßlader mit Masseverschluss sowie die PPSch-41 und die PPD-40 und die PPS-43 und alle Waffen, die bis jetzt genannt wurden! Sowie die Uzi, Walter MPL, Carl Gustaf M/45, EMRA EMP, KP m/44, MAS-38, MAT-49 und und und so weiter und so weiter! Für die Makarov spar ich mir, das ist im Grunde dasselbe! Aber hey, da gibt es einen ganz klaren Fall von Technologie Diebestal die K-13 aka AA-1 Atoll ist, aber so was von einer illegale Kopie der AIM-9 Sidewinder. Das ging schon 1958 los als eine frühe AIM-9B in der Schubdüse einer Chinesischen Mig-17 zurückkam nach dem eine Taiwanesische F-86 sie abgefeuert hatte. Diese Amerikaner haben dann auch noch ständig die neusten Varianten überall verschossen oder sogar verkauft. Zum Beispiel auch an die Bundesluftwaffe welche sich dann natürlich gleich eine klauen lässt. Von einem Architekten und einem eigen Piloten, Selbstschuld, wenn man seine Piloten nur zu Feldwebeln macht. Was lernen wir hieraus? Ist das Rad erst mal erfunden, wird es früher oder später jeder nutzten und gleiche technische Anforderungen führen meist zu ähnlichen technischen Lösungen und kopiert geklaut und Abgeschaut wird immer und von allen. Frohes neues Jahr Gruß Alex

[@arminulrich2319]

11:45 In der Kriegslage von 1944 von "nachhaltig" zu sprechen ...

[@Hobbypyrotechniker]

Was genau war denn die Treibladung der Panzerfäuste?

[@alexandervatter1436]

Hallo Hobbypyrotechniker 1973, die eigentliche Treibladung bzw. Treibladungen bei der PzF 100, bestand aus "schlichtem" Schwarzpulver in einer Papphülsen, die wiederum fest im Rohr eingesetzt war, zum Schutz vor äußeren Einflüssen war das am Ende durch einen ebenfalls aus Pappe bestehenden Deckel verschlossen. Die Ladungsgröße wuchs von 30 g bei der Faustpatrone 43 auf 134 g bei der Pzf 60, 100 und 150 hatte zwei jeweils 95 g große Ladungen. Gruß Alex

[@alexh.7700]

Hätte man rein theoretisch mit der Panzerbüchse nicht die Visiereinrichtungen beschädigen können, sodass die Panzerbesatzung blind agieren muss? Kurz nen Schuss aufs MG dann aufs Visier vom Panzerschützen. Oder ist das zu schwer zu treffen?

[@alexandervatter1436]

Hallo Namensvetter H., genau das hat man auch häufig versucht. Wobei es hier verschieden Probleme gibt, so ist es in der Tat schwierig ein kleines Ziel wie die Sehschlitze oder auch andere Öffnungen zur treffen. Denn ersten bewegten sich die Panzer ja in der regel, und zwar im Gelände, was ihre Bewegungen schwer kalkulierbar macht und zweitens waren Panzerbüchse keine übergroßen Scharfschützengewehre. Wie es heute immer wieder von verschieden Seiten kolportiert wird. Ab Mitte des Krieges hatten zudem die meisten Panzer kaum oder gar keine direkten Sichtöffnungen mehr. Man nutzte zumeist Perikope oder die verwandten Winkelspiegel, wo es doch direkte Öffnungen gab, waren die i.R. mit Panzerglasblöcken versehen. Die einzigen direkte Sichtöffnungen blieb größtenteils das Zielfernrohr des Bordschützen wobei es hier auch viele abgewinkelte Modelle gab. Die Visiere mit direkter Sicht hatten überwiegend eine solch kleine Öffnung, dass ein Durchschuss nahezu unmöglich war. Außer natürliche in Film und Fernsehen! Gurß Alex

[@alexh.7700]

Ich dachte auch mehr an das Beschädigen der Sichtöffnung um den Panzer "Handlungsungfähig" zu machen. Mit dem schwer zu treffen tue ich mir ab einer gewissen Distanz schwer mir das vorzustellen. Ab einer gewissen Distanz wird es ja schwer auf kleine Öffnungen zu zielen. Wobei da schon wieder das Problem mit dem Durchschlag zum vorschein kommt. Danke für deine Antwort. :)

[@alexandervatter1436]

​@@alexh.7700 Was man nicht vergessen darf ist, dass sowohl Panzerbüchse als auch Panzerfaust das letzte Mittel der Wahl darstellten. Sie sollten Einsatz sollten, nur wenn alle anderen und bei Weitem effektiveren Mittel versagt oder nicht vorhanden waren. Die Tatsache, dass die Realitäten an der Front anders wahren, zeigt nur wie prekäre die Gesamtlage für das dritte Reich war. Die Panzerfaust war wie viele andere deutsche Waffen im WWII eine technisch interessante Waffe des schwächeren. Gruß Alex

[@TotalyRandomUsername]

Ich hab noch nie verstanden wie die Panzerbüchse funktioniert. Die verschießt eine Kugel welche die Panzerung durchdringt ... und dann? :) Splittert die auf und tötet den Fahrer? Oder versucht man damit den Motor des Fahrzeugs zu beschädigen?

[@polpterusdelhezi]

Dr. Langweiler wird von yt automatisch in Dr.Boring übersetzt .. ^^

[@alexandervatter1436]

Da sag Mal einer der Algorithmus hätte keinen Humor 😂 Danke für den Hinweis

[@kedragon6460]

der vorläufer der rpg - wann gibt es so was wieder bei uns :) oder kaufen wir es von den russen ist auch ok :)

[@alexandervatter1436]

Hallo KE Dragon, gab und gibt es Führer PzF 44 klein Lanze und M20A1B1 Bazooka, Heute PzF 3 und RGW 60 bzw 90. Gruß Alex

[@phongthanhluuderhurensohn6935]

Bazoka

[@Wabbel1961]

Gibts es eigentlich, wenn man Panzer mit der Panzerfaust knackt, auch ein "Panzervernichtungsabzeichen", oder gilt das nur für "Geballte Ladungen" und ähnlichem?

[@Elbchenuno]

Es gab die Nahkampfspange. Ob die auch für Panzer Bekämpfung gab,weiß ich nicht,wäre aber naheliegend

[@frankderessener4477]

Das Panzervernichtungsabzeichen wurde ab 9. März 1942 für das Außergefechtsetzen von Panzern mit Nahkampfmitteln (geballte Ladungen, Panzerbüchse usw.) verliehen, ab dem 18. Dezember 1943 wurden auch Panzerschreck und Panzerfaust als Nahkampfwaffen anerkannt. Man bekam die Auszeichnung für jeden abgeschossenen Panzer verliehen. Ab 1943 bekam man für fünf abgeschossene Panzer das Goldene Panzervernichtungsabzeichen verliehen. Ab dem 7. März 1945 wurde ab dem sechsten abgeschossenen Panzer zusätzlich das Ritterkreuz verliehen. Es wurden etwa 13.000 Abzeichen verliehen. Später durften diese auch in der Bundeswehr getragen werden, da sie kein Hakenkreuz aufwiesen.

[@magicmarc2733]

@@Elbchenuno Die Nahkampfspange ist aber noch mal was anderes, als das Panzervernichtungsabzeichen. Ansonsten galten Panzerfaust und Panzerschreck aber als Nahkampfmittel (im Sinne des Panzervernichtungsabzeichens), da man schon sehr nah ran musste.

[@michaelgohl6503]

Panzernahkampfabzeichen gab es für JEDEN mit Nahkampfmittel - also auch mit der Pz.Faust - verzichteten Panzer/ Panzerfahrzeug. Die Nahkampfspange gab es nur für tatsächliche - infanteristische - " Nahkämpfe" Abstufung 25, 50 und 75 Kampfeinsätze.

[@Nik29austria]

Präventivschlag 1941

[@hermelnderhans]

Die Ukrainer haben ne neue panzerbüchse die ist nochmal weit größer. Moderne materialen wahrscheinlich. Das Ding ist echt riesig

[@alexandervatter1436]

In der Ukraine kommen Bereits seit 2014 die alten PTRD und PTRS zum Einsatz! Ebenso wie in Syrien. Gruß Alex