Go ist besser als Node.js?! // deutsch

[@michaelrichter9408]

Super Video zu Go, ich freue mich schon auf die nächsten Videos zum Thema Go. Vielen Dank.

[@thenativeweb]

[gr] Vielen lieben Dank 😊

[@ScriptRaccoon]

Ich kenne bisher nur mit Node.js aus, aber das Video hat mir definitiv Lust gemacht, in Go einmal einzusteigen! Danke dafür.

[@thenativeweb]

[gr] Das freut mich, vielen Dank 😊

[@yt7042]

Danke für das Video! Man sieht sofort, dass du dich schon intensiv mit Go beschäftigt hast. Sonst wäre so ein detaillierter Vergleich wohl auch nicht möglich. Ich habe noch nicht viel mit Go gemacht, sehe aber andererseits dass npm System schon immer etwas kritisch. Einerseits aus Sicherheitsgründen und andererseits gibt es zu viele Packages die ähnliches machen. Auch die Abhängigkeiten sind IMHO viel zu komplex, so dass man schon für einfache Aufgaben einen Wulst an Packages installieren muss. Deshalb würde ich Go gern einmal probieren und den Einstieg mit einem oder mehrerer deine Videos verbinden. Mit dieser Absicht bin ich hier sicher nicht alleine. :-) Schöne Woche!

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Deinen Kommentar 😊

[@synitio]

Ein sehr schönes Video, gute Zusammenfassung und toller insbesondere auch objektiver Vergleich! Imho ist ein Kriterium die Projektstruktur / Organisation des Codes auch ein guter Vergleich. Bei Node Projekten finde ich das aktuell angenehmer als bei Go. Insbesondere für neue Gopher ist der Wechsel hier schwierig durch die ganzen internen Wechsel bei Go (Von Gopath zu Modulen, jetzt noch neu Workspaces..). Hier würde ich mich mal über eure Meinung zu dem Thema freuen, oder generell wie ihr aktuell plant oder vielleicht schon produktiv die Projektstruktur (Ordner, Files, etc.) von euren Go Projekten aufgebaut habt ✌

[@horschtiboy]

Genau jenes hat mich (und tut es immer noch) beim Einstieg in Go auch ordentlich verwirrt. Da wäre ein Einblick wirklich wünschenswert.

[@thenativeweb]

[gr] Vielen Dank 😊 Was die Projektstruktur angeht, können wir dazu sicherlich gerne in Zukunft einmal etwas machen, wenn wir selbst noch mehr Gefühl für Best Practices entwickelt haben 😊

[@marcusreinicke]

Danke Golo für diesen tollen Beitrag. Wie immer großartig rüber gebracht.

[@thenativeweb]

[gr] Vielen lieben Dank 😊

[@SebastianSivera]

Super Video, sehr gut zusammengefasst!

[@thenativeweb]

[gr] Vielen Dank 😊

[@heinrichschiller4673]

Ich versuche mir schon seit Jahren einigermaßen gutes JavaScript beizubringen und deshalb werde ich JavaScript weiter lernen. Danke für das informative Video.

[@thenativeweb]

[gr] Vielen lieben Dank 😊 Dann solltest Du Dir auf jeden Fall die folgenden drei Videos anschauen: - Einführung in JavaScript in 100 Minuten: kzbin.info/www/bejne/nZ7PqY13mrCcqrc - Warum JavaScript so seltsam ist: kzbin.info/www/bejne/jH-8eoynpsaCmcU - JavaScript-Features von 2016 bis heute: kzbin.info/www/bejne/qKOxe2qnaayciZI

[@balzuboeh]

Zunächst einmal herzlichen Dank für die sehr informativen Videos. Beim Vergleich von node und go fiel mir auf, das über die mir wichtigen Punkte "reflection" und "dependency injection" nicht gesprochen wurde. Ich kenne go (noch) nicht und programmiere fast ausschließlich in Java. Ich nutze vor allem das Spring-Framework. Dort sind Reflection und Dependency injection fest verankert. Insofern interessiert es mich, ob man mit go ähnlich komfortabel arbeiten kann.

[@lederstrumpfmithirschtalg]

Sehr schönes Video. Die Kirsche auf der Sahnehaube wären Code-Beispiele oder PoCs, die die genannten Punkte verdeutlichen oder einen Anstoß in die richtige Richtung geben. So zB für die Themen rund um Nebenläufigkeit in Go oder eben eine minimale Webanwendung inkl UI als Go Binary. Klar kann man Google danach fragen - aber euer Weg würde schon mehr interessieren, da man eurer Erfahrung und Qualität vertrauen kann.

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Dein Feedback 😊

[@mathiszeiher]

Hi, wieder ein super Video, eine kleine Anmerkung zum Thema Plugins, das built-in Plugin feature ist nicht wirklich brauchbar, da plugins+hostanwendung bei shared dependencies immer exakt die selbe Version der entsprechenden Abhaengigkeit brauchen, sprich wenn etwas in einer shared dependency geaendert muss immer die Hostanwenung + alle Plugins neu kompiliert/verteilt werden. Ein dynmischeres System macht eigentlich nur ueber (g)RPC (hashicorp hat da was gutes gebaut) inkl der runtime penalties, process spawning und latenz Sinn oder halt ueber shared objects ueber die C ABI mit allen entsprechenden Nachteilen. Channels sind super bei CSP, in grossen Projekten mit viel parallelitaet wuerde ich aber sagen sync package : channels so 50:50 statt 95:5 ;). Ich hoffe bald kommen sum types und gutes pattern matching, die infos sind ja zur Laufzeit fuer interfacereferenzen in der itab vorhanden, eventuell dann halt das select statement dafuer ein wenig aufbohren. Alles in allem finde ich aber auch, dass go trotz der in letzter Zeit kontroversen Disukssionen auf HN oder Lobster ne super Sprache ist in der man sehr schnell sehr Produktiv sein kann. Macht weiter so :).

[@henninghoefer]

Sehr gutes Video! Ein Tipp noch: Den Weißabgleich fixieren - wenn die Tiles im Hintergrund die Farbe wechseln, wechselt sonst deine Gesichtsfarbe in entgegengesetzter Richtung…

[@thenativeweb]

[gr] Danke schön 😊

[@peterbrightman3153]

@@thenativeweb use white balance

[@alexandershendi7428]

Guten Morgen!

[@littlenosydragon1754]

Vielen Dank für die sehr interessante und hochwertige Einschätzung. Ich hätte da bitte noch eine Frage: Wie sieht es dann mit der Kombination von Dart und Node.js (JS) im Vergleich zu Go aus? Denkbar wäre ja, dass die Entwickler bei der Dart2JS-Transcription das Beste aus beiden Welten (Dart, JS) herausholen könnten und so die eigentliche, vielleicht umständliche Umsetzung im Hintergrund bleibt und dann nicht mehr so die Rolle spielt. So hätte man den Vorteil ein klar strukturierten und modernen Sprache, wie es ja Go schon bietet. Mal abgesehen von Geschwindigkeitsargumenten, die sicher zu ungunsten von JS sein wird.

[@tobiasnickel3750]

moin, Wenn ich mir go code anschaue, steht da in gefuehlt jeder vierten zeile 'if error != nill {' und danach eine zeile mit `return wrap error`. das ist sehr verbose und verringert meiner Meinung nach die Lesbarkeit der Logik. und weil Errors in go keinen Stacktrace haben nutzen viele Libraries unterschiedliche Arten um Fehler zu verpacken und zu erzeugen. Ausserdem denke ich das klassische try catch anweisungen viel einfacher sind als der panic mechanismus in golang. Nebenlaeufige programmierung funktioniert mit channels und go routinen mit dem go keyword. das ist sehr maechtig, fuert aber ebenfalls zu sehr viel wildwuchs. In Js wird jetzt hauptsaechlich mit promises und async/await gearbeitet, was es sehr vereinfacht nebenlaeufige processe abzubilden. Ich denke in Go herscht heute ein wildwuchs, den JavaScript seit ES6 hinter sich gelassen hat. In beiden faellen (errors und concurrency), gibt es in golang 1000 arten wie man damit umzugehen. desshalb verstehe ich nicht, wenn du sagst es gibt in go viel weniger arten das gleiche problem zu loesen.(du bist ja auch nicht er einzige der das sagt) ich selbst bin ein JS fanboy. Freue mich aber immer wenn ein tool in go geschrieben wurde. weil sie einfach ueberall laufen. wie der Caddy web server. Ich liebe das Ding. und: danke fuer das Video 👍

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Deinen Kommentar 😊

[@bjesuiter]

Ich hab letztens ein Wasm runtime Projekt für go gesehen, wie hieß das noch gleich? 🤔 Das könnte man nutzen, um live Plugins nachzuladen in Go! (In dem Fall als webassembly!)

[@thenativeweb]

[gr] Und, wie hieß es … 😉?

[@geeksy2278]

Wäre schön wenn es für Go ein HTML-Over-The-Wire Projekt geben würde. Dann könnte man einfache Frontends mit Go umsetzen. React fühlt sich für unsere Anwendungen manchmal etwas Over The Top an.

[@ghost_pilaf]

Schaut euch Mal svelte an! Entweder es ist oder es kommt bald Version 1.0 an und ist für kleine Projekte meiner Meinung nach ideal

[@horschtiboy]

Informatives Video. Ich bin gerade dabei, von Python (Django, Bottle) auf Go für die (Web-)Entwicklung zu wechseln. Viele von den Vorteilen von Go gegenüber JS lassen sich nämlich auch auf Python übertragen. Was mir in deinen Videos bis jetzt noch als Vergleich gefehlt hat, ist die Performance. Da sehe ich Go nämlich ein gutes Stück vor Python. Bei JS (ohne da allzu tief im Thema zu sein), wird es doch wahrscheinlich ähnlich aussehen, oder?

[@DaVyze]

Was die reine Performance angeht, kann ich vielleicht ein wenig helfen. Ich habe vor einiger Zeit einen Brainf*ck (Bytecode-)Interpreter in Go und NodeJS geschrieben. Der Interrpeter war nicht besonders gut optimiert. Go war immer schneller als die NodeJS Variante. 2-5x schneller. Zum Vergleich testete ich einen sehr gut optimierten Python Interpreter. Ich bin nicht besonders gut in Python, der Quelltext wies jedoch so einige Optimierungen auf, die in meinen Versionen fehlten. Python war langsamer. Viel Langsamer. Wir reden hier von 10-30x langsamer. Die Benchmarks "Türme von Hanoi" und "Mandelbrot" (Vor allem Mandelbrot!) waren in Go und JS in wenigen Sekunden fertig. Die Python-Variante brauchte mehrere Minuten. Wie aussagekräftig das ist, hängt vom jeweiligen Fall ab. In einem "Tipps wie man Python schneller macht", war der oberste Tipp im Grunde: "Versucht soviel nach C auszulagern, wie ihr könnt." Abseits von reiner CLI-Performance, ist aber vor allem die Web-Performance interessant. HIer mal ein Blog-Beitrag aus dem Jahr 2019. stressgrid.com/blog/benchmarking_go_vs_node_vs_elixir/ Es werden Go, Elixir und NodeJS miteinander verglichen. Zwar dürfte sich das heute etwas geändert haben, der Vergleich ist dennoch interessant.

[@horschtiboy]

@@DaVyze vielen Dank für deinen Einblick. Ich habe schon einen POC Aimbot in Python geschrieben der u.a. sehr viel Trigonometrie in Echtzeit gemacht hat. Das funktionierte zwar, war aber nicht besonders performant bzw. flüssig. Auch ein Python Script das "Vier gewinnt!" spielt (die nächsten ~30k Züge im vorraus berechnen) habe ich Mal gegen ein C-Implementierung von mir antreten lassen. Unter C wurden 800k Züge im vorraus berechnet, allerdings in ziemlich genau einem 20stel der Zeit. Ich mag Python wirklich sehr gerne, vor allem als Script-Sprache und fürs Web. Aber die Performance ist teilweise wirklich nicht besonders gut.

[@thenativeweb]

[gr] Das stimmt - Python war für uns raus, weil es eine interpretierte Sprache ist, siehe kzbin.info/www/bejne/rZSYkpera5hsbKM

[@TommyVorlostRiddle]

Stärke von go liegt auf jeden Fall in der Performance. Solltet Ihr wirklich mal ausprobieren und gegenuberstellen. Ansonsten wieder ein Top Video.

[@thenativeweb]

[gr] Vielen lieben Dank 😊

[@dominik4496]

Mich würde mal eine Demonstration interessieren wie man eine kleine Webapp mit HTML, CSS und Go als Backend abbildet. Bzw. auch für den Desktop mit QT o.ä. bisher habe ich hier viel mit Fyne gemacht.

[@kolavithonduraski5031]

15.900 Abonnenten... viel mehr Kommentare aus der Community als noch vor ein paar Wochen... Der Kanal wächst 😊👍 (was mehr als verdient ist) Ich finde Du solltest aber einfach nur den wahren Grund für den Wechsel preisgeben... undzwar die Ähnlichkeit zwischen den Wörtern Golo und Golang 😄😄😄... ist doch offensichtlich

[@tobiasnickel3750]

ich denke man kann go ebenfalls als plattform betrachten. denn go ist ja ebenfalls nicht nur die sprache, sondern auch der compiler, die runtime(embeddet im binary), go test, go fmt, go modules. die golang cli tools sind wirklich maechtig. und das Video macht durchaus Sinn.

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Deinen Kommentar 😊

[@thomaszenkel1]

Ich verwende auf dem Server am liebsten Rust. Die Speichersicherheit und das mächtige Typsystem helfen mir korrektere Programme zu schreiben, auch da wo es mit Testen umständlich ist. Insgesamt haben meine Programme eine höhere Qualität, seit ich Rust benutze. Nach der Eingewöhnung ist man auch produktiv.

[@morgadoapi4431]

Als C Entwickler schreiben wir alles selber. :D

[@heapspray]

Ich finde, dass Go nicht immer so "einfach" ist wie behauptet wird. Unglaublich simple Dinge müssen übermäßig kompliziert ausgedrückt werden. Error Handling ist einheitlich...aber gut ist es nicht. Es ist nervig und fühlt sich nicht gut an. Reader und Writer Konzept ist toll, aber für Anfänger nicht unbedingt leicht zu verstehen. Ansonsten aber ne tolle Sprache und ich schreibe grad meine eigene Programmiersprache; in Go :D

[@KommaAchtKommaEins]

Das ist auch mein Gefühl. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, eine Web-Anwendung in C zu schreiben. Ich komme aus dem Rails-Bereich und wenn ich mir angucke, ob ich als nächstes NodeJS/JS oder Go lerne, dann schreckt mich Go immens ab.

[@kalle8536]

Ich verwende PHP, für Web-Anwendungen am besten.