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Turbulente Zeiten für den deutschen Stahlkonzern ThyssenKrupp: Der deutsche Mischkonzern und Voestalpine-Konkurrent, der aufgrund der Schwierigkeiten in der Stahlsparte immer weiter die roten Zahlen rutscht, versucht, sich mit einem Joint-Venture mit der Energieholding EGPC des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky zukunftsfähig zu machen. Als strategischer Partner soll EPCG mit dafür sorgen, dass die Stahlkocher in Zukunft ausreichend mit Energie, Wasserstoff, Grünstrom und weiteren Energierohstoffen versorgt werden. Eine vorerst 20 Prozent-Beteiligung, die dann auf 50 Prozent aufgestockt werden soll, soll für ThyssenKrupp Steel Europe mit insgesamt 27.000 Mitarbeitern, zum Befreiungsschlag werden.
Rosenbauer: Verlust eingedämmt
Der oberösterreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer hat im ersten Quartal 2024 einen Verlust geschrieben, diesen im Vergleich zum Vorjahresquartal aber etwas eingedämmt. Die Umsätze stiegen in den ersten drei Monaten um fast 18 Prozent auf rund 225 Millionen, das Minus beim Ergebnis sank von fast 11 auf nur noch 9 Millionen Euro.
FACC aus der Verlustzone
Der oberösterreichische Flugzeugteilelieferant FACC will aufgrund gut laufender Geschäfte mit Airbus und Boeing bis Ende 2024 auf über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wachsen. Das in Wien börsennotierte Unternehmen in chinesischer Hand steigerte im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis deutlich und stellte allein in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 150 neue Mitarbeiter ein.