Tools für Buchhaltung & Steuern: Werkzeugkoffer für bürokratiefreie Selbständigkeit mit VISA & OMR

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[@Monkeygrey]

Ich habe mir vor einigen Tagen die Steuerberatung von der Kontist Bank erklären lassen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich finde 149€ pro Monat einfach zu viel. Ein normaler Steuerberater nimmt 500-800€ im Jahr, macht die Steuererklärung und die UstVA und gut ist. Erklärt mir bitte wieso es sich für einen Freiberufler lohnen würde 1800€ im Jahr für die Steuerberatung auszugeben? Was habe ich da nicht verstanden? Was sind die tatsächlichen Vorteile die so einen Preis rechtfertigen? Ich möchte es nur verstehen, weil ich mich eigentlich darauf gefreut hatte alles in die Hand von Kontist zu geben. Ich habe jetzt erstmal das Premium Konto aktiviert, denke das lohnt sich in meinem Fall am meisten.

[@geldinvestieren]

51:00 cool

[@lilalostindata]

Melchior, Danke auch für dieses spannende Video! Ab ca. Min. 45:00 bin ich allerdings über folgendes gestolpert: Du hattest empfohlen, alle steuerrelevanten Buchungen über das Kontist-Konto laufen zu lassen und die nicht betrieblichen Buchungen (z.B. Krankenversicherung) dabei als privat zu markieren. Dann beschreibst Du die Do-it-yourself-Variante mit der Verarbeitungskette "Kontist-Konto -> lexoffice -> smartsteuer." Wenn ich die Tools richtig verstehe, werden die im Kontist-Konto als privat markierten Buchungen jedoch nicht in lexoffice übernommen, so dass sie am Ende auch nicht für die Einkommensteuererklärung in smartsteuer zur Verfügung stehen. Wie kommen dann diese nicht betrieblichen, aber steuerrelevanten Daten vom Kontist-Konto in smartsteuer? Wäre das dann nicht ein bedeutender Bruch im Datenfluss auf dem Weg vom „Daten sammeln“ bis zum „Daten übermitteln“? Habe ich das richtig verstanden? #Steuerfrage

[@erikkremer5205]

Mir würde eine antwort auf diesen kommentar auch sehr weiterhelfen

[@GerdLaake]

Wo bleiben die Antworten auf die Kommentare?