TOP 3 Dystopien | Buchemphelungen | Kali's Books

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[@coshido3171]

Gerne ein Video mit Empfehlungen der Community

[@KalisBooks]

Werde ich in Angriff nehmen lg :)

[@waltermarschalek4105]

In den wesentlichen Aussagen von dir kann ich nur zustimmen, auch wenn ich grundsätzlich kein angsterfüllter Mensch bin. Das Tragische ist, dass zu viele Menschen das Gespür verloren haben, das uns erahnen lässt, welche unheilvollen Wege wir beschreiten.

[@KalisBooks]

Das stimmt, lieber Walter. Wünsche mir wieder mehr feinfühlige Menschen mit Weitsicht. Liebe Grüße

[@alinamarie8901]

Die eleria Trilogie und dry gehören auch zu meinen liebsten dystopien 😍 ansonsten kann ich noch die scythe Reihe und die ersten beiden Teile von Ophelia scale empfehlen 😍 Teil 3 habe ich von der Reihe noch auf dem SUB. Liebe Grüße 📚

[@KalisBooks]

Cool. Ophelia Scale wurde notiert. Liebe Grüße 🥰

[@anna-sophie150]

Dystopien sind eines meiner liebsten Genre und ich bin immer dankbar für Empfehlungen 😊 die Eleria-Trilogie habe ich erst vor kurzem gelesen und mir hat sie auch sehr gut gefallen! Ich mochte auch Ophelia Scale und Die Auslese sehr gerne, mein Favorit ist und bleibt allerdings Panem. The Handmaids Tale muss definitiv langsam mal von meinem SUB befreit werden 😅

[@Sonja-windundsonne]

Alle drei Bücher interessieren mich. Tolles Thema! Das Buch von Ursula Poznanski kenne ich gar nicht, ist aber tatsächlich das erste Buch, welches mich auf Anhieb von ihr anspricht. Um "dry" spielen schon geraume Zeit meine Gedanken, einfach weil wir dem Thema inzwischen sehr nahe gekommen sind und man ja auch in der Coronazeit gesehen hat, wie schnell unsere Gesellschaft sich auf erschreckende Weise verändern kann, bei einer verhältnismäßig kleinen Krise, wenn man mal Situationen in anderen Ländern gegenüber stellt (ich will C nicht klein sprechen, habe fast drei Jahre auf einer covidstation gearbeitet, aber in anbetracht dessen, was Menschen auf dieser Welt durchmachen müssen, hatten wir zu jedem Zeitpunkt der letzten Jahre eine sehr privilegierte Situation). Und "Report der Magd" will ich unbedingt noch lesen. Ich habe die Serie gesehen und wurde dermaßen gepackt und gefangen genommen, ich habe angefangen in diesen Farben, dem Licht und der Stimmung zu träumen, das ist mir bisher nicht passiert, ich bin auch nicht so der Serien-gucker. Das erschreckende daran ist, wie leicht möglich es ist, dass sich solch eine Gesellschaft bilden kann, wenn man bedenkt, dass es in den Achtzigern geschrieben wurde, ist es noch viel Eindrucksvoller. Auf Anhieb fällt mir momentan nur "Metro 2033" (der erste Band) ein, ein Buch, das ich bestimmt niemals gelesen hätte, hätte mir mein Bruder nicht passagenweise daraus vorgelesen. Ich weiß nicht, ob es voll als Dystopie zu verstehen ist, jedenfalls ist es sehr interessant, nur am Ende wird es ein bisschen abgedreht, weshalb ich mich auch dagegen entschieden habe den zweiten Teil zu lesen, was mein Bruder letztendlich auch empfohlen hat.

[@tinaf1054]

Hey, ich lese ab und zu auch gerne Dystopien, allerdings eher Erwachsenenromane, mit Jugendbüchern kann ich meist nicht viel anfangen. Absolut empfehlen kann ich da zum Beispiel 1984 von Orwell, vor Jahren gelesen und muss ich echt mal wieder, da ich glaube jetzt noch mehr mitnehmen würde, da ich vielleicht noch ein wenig jung war, daher habe ich es wieder zurück auf den SuB gepackt. Klar Atwood mit dem Report der Magd ist für mich sowieso ein Lieblingsbuch, daher nur zu empfehlen. Den ersten Teil von ihrer Maddaddam Trilogie, nämlich Oryx and Crake mochte ich auch sehr, da müsste ich mal die anderen beiden Teile lesen, aber auf Dystopien muss ich echt Lust haben, sonst kann ich das nicht lesen. Wenn man Dystopien gerne liest, dann ist Fahrenheit 451 von Bradbury auf jeden Fall auch Pflicht, fand ich auch echt gut, aber ist noch länger her als 1984 als ich es las. Wahrscheinlich sollte man Schöne neue Welt und Huxley auch kennen, obwohl ich da sagen muss, dass mir vorallem die Sprache nicht zusagte, aber trotzdem bin ich froh es gelesen zu haben, da die Ansätze sehr interessant sind. Ach und wer japanische Romane mag, der sollte sich mit Battle Royale von KoushunTakami auseinandersetzen, dass ist nämlich wirklich grausam und nicht wie bei Panem (kenne nur den 1. Film, aber mehr interessiert mich auch nicht)so weichgespült und Battle Royale ist viel intensiver was die psychischen Effekte eines so grausamen Spiels angeht. Selbst als diejenige, die nur den ersten Film kennt, sehe ich, wie viel von Battle Royale einfach übernommen wurde. Allerdings gibt es noch so einige Dystopien, die ich auch noch nicht kenne und irgendwann mal lesen will. Liebe Grüße

[@jackpenberton1750]

Dystopischer Roman: Das Ende der Stille Von George Ernest