Toter Winkel beim LKW | ADAC

[@florianstohr1235]

Einfache Lösung: Wer nichts sieht, oder davon ausgehen muss, etwas nicht sehen zu können, MUSS sicherstellen, dass er keinen Unfall verursacht. - also muss man anhalten und sich in die Kreuzung oder in die Radfahrerspur oder in den Fußgängerüberweg hineintasten (geringste Geschwindigkeit). DAS ist die einzige Lösung, die die Straßenverkehrsordnung in solchen Situationen zulässt.

[@hackmac3]

Sehende Beifahrer sind die Lösung und schaffen gleichzeitig neue Arbeitsplätze.

[@PizzboyGetsPizzas]

Was mit dem Arbeitsalltag, den Anforderungen und der Verkehrssituation 0 vereinbar ist.

[@axelflaake]

Hier wird wieder etwas dargestellt, was so nicht existiert. kzbin.info/www/bejne/pXq2kJmXhtx-qdE

[@mariabandur7922]

Erst den Radler überholen und ihn dann sofort vergessen? Sagt mal, das ist doch nicht euer Ernst. Der LKW-Fahrer kann ruhig den Radfahrer so kurz vor der Kreuzung vorlassen. Das wäre StVO-konform!

[@danielg.6677]

Lügner! Paragraph 56 StVZO: (1) Kraftfahrzeuge müssen nach Maßgabe der Absätze 2 bis 3 Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht haben, die so beschaffen und angebracht sind, dass der Fahrzeugführer nach rückwärts, zur Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug - auch beim Mitführen von Anhängern - alle für ihn wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann.

[@ADAC]

"Tote Winkel“ Spiegel verringern den „Toten Winkel“, eliminieren diesen aber unserer Ansicht nach nicht vollständig. Gerade bei rechts abbiegenden Lkw weist, sobald das Fahrerhaus im Abbiegevorgang ist, der Blick in die seitlichen rechten Spiegel auf die seitliche Ladebordwand / Plane des Lkw und der Blick auf die rechte Fahrseite ist stark eingeschränkt. Der ADAC möchte auf diese Gefahrenquelle alle Verkehrsteilnehmenden sensibilisieren. VG Andi / Social Team

[@danielg.6677]

@@ADAC unfassbar! Der Paragraph ist eindeutig! Hören sie auf zu lügen!