Transrotor - Plattenspieler für die Ewigkeit | Made in Germany

[@hardysky6062]

Legendäre Präzisionslaufwerke! Gebaut für die Ewigkeit

[@cv507]

ähärr kläup äch an ynöß inschilLD xP trötzdämm nätt fir middleäldäiR v v

[@archiebald99]

zu teuer, optisch grauslich, zu aufwändig in Pflege und Reinigung, da gibts weitaus günstigeres mit hörbar gleich Klangqualität.

[@ludgerbernauer925]

Ich liebe meinen Dark Star !!!!!

[@darksider6438]

Hammer! Mehr muss man dazu nicht sagen 👍

[@Shievo2904]

Einfach nur geil

[@thomaskoschmieder6208]

Handarbeit von feinsten 👍👍👍

[@smuller1429]

Deine Mutter ist vom Feinsten.

[@louisgabriels6333]

Bei einem Treffen schlug jemand ganz besondere Plattenspieler vor. aber dieser Mann selbst hatte einen Plattenspieler für knapp 45 Euro gemacht, aber jeder dachte, dass dort ein ganz besonderes Gerät spielt. Am Ende erzählte er den Besuchern seinen Witz und alle fielen darauf herein !!! daher teuer und billig. Die meisten von ihnen hören nicht einmal den Unterschied, dass ein selbstgemachter Plattenspieler dort spielte, und sie waren so oooooooaaaaaaa ganz besonders, aber sie alle fielen darauf herein.

[@driesanalog4187]

ist schon geiler wie einfach nur auf "play" drucken. vorausgesetzt man hat das geld.

[@simonterkatz7814]

Stimmt schon. Aber es gibt von der selben Firma auch günstigere Plattenspieler.

[@rainerbuechse6923]

Ich auch den meinigen. Sieht super aus und spielt hervorragend seit 14 Jahren.

[@Hermann_58]

Ich bleibe bei meinem "Mister Hit" von Telefunken......

[@thorstenfrolich8453]

Nun ja,...ich hatte in Bremen damals den Artus mal in einer Vorführung hören dürfen. Damals in der Kombination mit den Audio Physics Kronos! Ersteinmal: Diesen Dreher nur allein in seinen Bewegungen zu sehen war schon ein optischer Hochgenuss! Es wurde eine ältere Scheibe von Harry Belafonte aufgelegt (ich glaube Kingston town o.ä.) Und das war schon sehr beeindruckend, weil es es auch ein großer Raum mit ca. 30 Zuhörern war. Die Stimme Harry's hauchte uns den Titel quasi ins Gesicht! Gerade bei den leisen Passagen! Vorher wurde uns zum Vergleich ein Multiplayer (ca 8000 Euro) mit Jazz Musik vorgeführt. War schon sehr gut. Aber der Dreher hatte dann doch noch irgendwie die Schippe draufgelegt! Hätte ich nicht erwartet.

[@coolxy2]

3:25 Hier hätte ich mir gerne Rick Astley gewünscht

[@thevintagehifiambassador8524]

oder die Fat Bob Boys

[@D3rsch]

Zum Glück kann man Musik auch sehen, sonst wäre dieser Plattenspieler zu teuer......

[@MultiFrillo]

machen die auch dj plattenspieler ?

[@johannhans678]

@@manfredmuller9696 sehr schade, denn ich hätte darauf gerne meine Speedcore Platten gehört.

[@grave8digger8]

Absolute Präzision. Wahnsinn, hat aber seinen Preis. Ich glaube der günstigste kostet so 3000 euro.

[@maltehannover3537]

Nee da hat Transrotor auch schon günstigere :)

[@sarahholzapfel3510]

Ein Transrotor wäre mein Traum... Nur das Geld dafür gab ich leider nicht ;).

[@simonterkatz7814]

Gibt auch günstigere.

[@maltehannover3537]

Moin Sarah. Du es gibt von Transrotor auch super Plattenspieler für nur einen Bruchteil :) Da hat sich der Herr Räke schon drum bemüht.

[@jensbondarenko9195]

Ich konnte dem Transrotor-Klang noch nie etwas abgewinnen. Die solide Technik finde ich aber toll.

[@stingray7275]

Der Klang kommt am Ende ja doch vom Abnehmersystem, wo kommt dann der Transrotorklang her. Oder gibt es eine Traumformel > Transrotor x Abnehmersystem = Transrotorklang? Ich kann das nicht nachvollziehen.

[@jensbondarenko9195]

@@stingray7275 Wenn dem so wäre, würden Änderungen am Laufwerk wie Motorsteuerung oder Aufstellung kaum klangliche Auswirkungen haben. Haben sie aber. Der Tonabnehmer sitzt ziemlich weit hinten in der klanglichen Nahrungskette. Die einzige Energiequelle ist das Motornetzteil. Über Tellerlager und Teller usw. ist dann irgendwann der Tonabnehmer mit dem Rest beschäftigt und krieg halt zum Verwerten vorgesetzt, was mehr oder weniger verschmutzt ist durch all das, was die Bauteile vorher falsch machen. Und deshalb klingt ein Transrotor wie ein Transrotor und ein anderer Plattenspieler eben anders mit demselben Tonabnehmer. Was Transrotor da macht, finde ich klanglich nicht gut, es klingt für mich leblos.

[@stingray7275]

@@jensbondarenko9195 da möchte ich sie mal bei einer Blindverkostung erleben. Was bei einem Masselaufwerk mit Riemenantrieb verschmutzt sein soll, ist mir rätselhaft. Motorsteuerung kann vllt. bei Direktantrieb auswirkungen haben, aber über einen Riemen kommt davon nichts mehr an. Schon gar nicht bei Masselaufwerken.

[@jensbondarenko9195]

@@stingray7275 hab schon blind verkostet, Masselaufwerke waren nicht besser als irgendwas. Es kann doch gar nicht anders sein: Es gibt kein reibungsfreies Lager, also keinen vibrationsfreien Teller wie schwer er auch sein mag. Und ein Riemen ist bei manchen Laufwerken auf dem Teller rotierend sogar hörbar. Da man das z. B. bei Rega weiß, versucht man gar nicht erst, den Schmutz wie ich ihn nenne, durch Masse zu vernichten (Wärme), und sich damit Energiespeichereffekte einzuhandeln, sondern zu kanalisieren, dass er am Ende möglichst wenig Schaden anrichtet. Legen sie mal unter einen Rega eine Marmorplatte, der bricht ihnen akustisch zusammen. Die Masse hat verheerende Auswirkungen. Transrotor versucht sein Möglichstes, mit der Masse erfolgreich zu arbeiten, es gibt ja offenbar genügend Kunden, die sie kaufen. Die Direkttriebler haben wieder andere Eigenschaften, die man mögen oder nicht mögen kann, sie spielen oft sehr sauber, meine ich.

[@geraldschomburg5317]

Warum sollte man so viel Geld für zweitklassige Technologie ausgeben? Der Tonarm ist mit einer vertikalen Drehlagerung ausgestattet, was zur Folge hat, dass er während der Wiedergabe nicht exakt tangential zur Rille verläuft. Dies verursacht den bekannten Skating-Effekt und bewirkt zudem, dass die das Abtastsystem nicht im korrekten Winkel zur Rille steht, was Einbußen bei der Wiedergabequalität zur Folge hat. Tangentialtonarme waren schon vor Jahrzehnten Stand der Technik, warum wird also bei diesem "High-End-Gerät" darauf verzichtet? Die aufwändige Schwingungsdämpfung und der schwere Teller ergeben ebenfalls wenig Sinn, wenn keine Abschirmung bzw. Einhausung des Systems gegen den Luftschall vorgesehen ist. Eine Schutzhaube wäre auch aus Gründen des Staubschutzes sinnvoll. Und wie wird überhaupt die Geschwindigkeit des Tellers geregelt? So wie ich das sehe ist keine Regelkreis-Rückführung direkt am Teller vorhanden, was bei einem Antrieb durch einen Riemen mit Schlupf problematisch ist. Eine exakte Geschwindigkeitsregelung ist so nicht möglich.

[@ralfjung4156]

Also Plattenliebhaber bin ich auch. Aber einen Transrotor brauche ich nun wirklich nicht, um guten Klang zu erzeugen. Das schafft mein Röhrenverstärker von Marantz, und mein guter alter DUAL Plattenspieler auch.

[@simonterkatz7814]

Klar. Ich würde mal zum Ohrenarzt gehen bevor ich sage das Dual ei en guten Klang hat.

[@ralfjung4156]

@@simonterkatz7814 Und noch etwas. Ich kenne mich mit Hi-Fi aus, und benutze einen Dual CS 721. Der hat eine ECHTE Diamantnadel drin, ist federnd gelagert, und das optimale Gewicht läßt sich auch einstellen. Nur weil ein Design Plattenspieler ( DESIGN ) so viel wie ein Kleinwagen kostet, heißt das noch lange nicht, daß ein klassischer Plattenspieler aus der Vergangenheit nicht auch eine schlechte Qualität haben muß. Wirklich GUTE Qualität kommt nämlich aus der Vergangenheit !

[@maltehannover3537]

@@ralfjung4156 hmmhh du hast Ahnung. Alles klar.🤣 Hör mal weiter dein Gelumpe.

[@ralfjung4156]

@@maltehannover3537 Beweis mir doch das Gegenteil du Troll !

[@mathiaskneissl6819]

Der Dreher selbst ist nur für den Gleichlauf verantwortlich, der natürlich bestmöglich von äußeren Einflüssen entkoppelt sein sollte. Hat die Platte selbst einen Höhenschlag oder ist nicht exakt zentriert kann auch der beste Plattenspieler der Welt das nicht wett machen. Der Klang wird wesentlich vom eingesetzten System, den mechanischen Eigenschaften des Tonarm und seiner Aufhängung beeinflusst. Die weitere Kette tut ihr übriges, Vorverstärker, Endstufe, Lautsprecher. Wenn da etwas nicht passt, klingt auch ein Transrotor nicht besser als ein Schneider Hifi Turm.

[@docsoul7730]

Ein Teil der Räke-Kundschaft wird solches aufgrund des Preises kaufen, keine Frage. Aber ich denke, der Großteil weiß zu schätzen und ebenso zu genießen, was sie im Wohnzimmer haben. Unsereiner träumte Anfang der 80er von Marantz und musste "Bruns" hören. Ein Freund sagte mal: "Es gibt 2 Arten des Musikhören. Totes Digital und lebendiges Analog. Lasst uns in Zukunft noch etwas leben.

[@frankfahrenheit9537]

Totes Digital. Von Leuten die das Abtasttheorem nicht erklären können.

[@docsoul7730]

@@frankfahrenheit9537: Ich werde Musik weiterhin nicht berechnen sondern genießen. :-)

[@louisgabriels6333]

140k !!! 🤣😂😜🤪😝💥💨💭ha haa haaa haaaa . . . Ja ja.

[@madid6152]

also mit etwas unter 4000 Euro bekommt man schon was gutes

[@maltehannover3537]

Natürlich! Du musst hier nur halt die Arbeitsstunden und die massive verbaute Technik berücksichtigen. Das endet dann halt bei so einem Traum. Und klanglich (ja ich habe einen hören dürfen) ist dieser wirklich wirklich sensationell. Ich sage bewusst nicht "der beste" denn es gibt ja auch noch andere Hersteller.

[@mca1960]

Naja, höchste Präzision beim Bau und zu guter Letzt eine wellige Platte drauf, die knistert, die dabei auch noch mit Hilfe der Digitaltechnik erstellt wurde. Das macht Sinn, oder ????

[@jensbondarenko9195]

Das macht für diejenigen keinen Sinn, die so denken. Auf einer komplett analog produzierten Schallplatte kann auch ein digitaler Synthesizer zu hören sein. Und? Die Signalquelle der zu pressenden Schallplatte ist nicht so sehr relevant, wie man glauben könnte. Bei auf analogen Bandmaschinen aufgenommener Musik addieren sich wenn man so will deren klangliche Eigenschaften mit denen der Schallplatte. Auch deshalb sind Pressungen, die komplett analog entstanden sind z. B. in den 1970er so beliebt (und teuer). Was den Vinylsound am Ende ausmacht, ist die Summe der technische unvermeidbaren Fehler, die einen ganz bestimmten Sound bedingt. Daher lässt sich das klangliche Ergebnisse auch so gut beeinflussen. Moderne Digitaltechnik macht das ähnlich mit DSPs, die das Ursprungssignal, das ja "perfekt" sein müsste, dennoch klanglich verändern, bevor wir es hören. Den jeweiligen analogen oder digitalen Sound kann man mögen oder nicht. Dass das Abtasten einer analogen "Rille" bei allen Fehlereinflüssen überhaupt so funktioniert, finde ich ein Wunder.

[@mca1960]

@@jensbondarenko9195 Ach wie gut, dass ich meine ganzen alten LP's und Singels incl. meiner alten Tonbänder komplett digitalisiert habe, und den ganzen analogen Müll komplett entsorgt habe. 😂😂🤩

[@rudolfhaberstroh5565]

Könnte man dort nicht noch eine Vollvermummte beschäftigen, die eine LP mit Muezzinrufen aufnimmt? Und dann alles mit Transrotor wiedergeben?.....

[@coolxy2]

Rudolf, bleib bei deinem Volksempfänger

[@rudolfhaberstroh5565]

@@coolxy2 Leiste mir keinen, stattdessen lieber einen parametrischen equalizer von elysium.....

[@rudolfhaberstroh5565]

@@coolxy2 Leiste mir keinen, stattdessen lieber einen parametrischen equalizer von elysium.....

[@maltehannover3537]

@@rudolfhaberstroh5565 Den und ne typische Faschomeinung. Lass mich raten. Vom Papi übernommen?😘

[@wolfsonn4061]

Musik - Geschmackssache - Technik Geldsache - wenn Geschmack und Geld zusammen kommen ist das ganze nur noch eine verlogene Sache.

[@lortallica]

Hahah des war wos für mi (grobmotoriker) lol.

[@cv507]

türk (mvDäh??) TränceRöthörr v??v

[@enricoweidmann8618]

Ein schöner Td 124 klingt warscheindich besser... Transrotor ist nur Show, und für die echten Fans, ist es uninteressant.

[@simonterkatz7814]

Blōdsinn. Allerdings ist der TS natürlich ein guter Plattenspieler. Aber halt nur ein guter..

[@pierrejeske2263]

Sehr aufwendig und Klanglich sicher gut aber pott Hässlich.

[@johnnyblack7709]

140000€ ??? Ne, da bleib ich lieber bei meinem guten alten Telefunken w 250. Der kann da klanglich vielleicht nicht mithalten, aber zum Musik hören reichts, und man muss keine Angst haben, was kaputt zu machen (wäre bei nem teuren SPieler ja schon vorsichtig) .

[@SarwenUndomiel]

Johnny Black Wer das Geld hat, sich für 140.000€ einen Plattenspieler zu kaufen, der hat auch das Geld das Ding zu reparieren ;).

[@johannhans678]

@@SarwenUndomiel wieso dann kauf ich mir nen neuen😃