Traveler sprechen: Das ist das beste Reisemotorrad - Motorradreise 3, F. 76

Was braucht ein Reisemotorrad und warum und welches ist gut? Ich habe mir Gäste eingeladen, um diese Frage zu beantworten.
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📖 Hallo, mein Name ist Ruti. 2019 habe ich meinen Motorrad-Führerschein gemacht, mir eine Yamaha Ténéré 700 gekauft und bin damit nach Afrika gefahren bis Corona mich in den Wartestand versetzte. Ein Jahr später als geplant kam ich wieder zurück nach Deutschland. Wenig später sind Luzy - so heißt mein Motorrad - und ich erneut aufgebrochen und haben die Adria umrundet. Nun erkunde ich Amerika.
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#motorradreisen

[@Rutisreisen]

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[@detlefhartmann9458]

Coole Typen hast du da aufgetan...Sehr schnörkellos und ehrlich. Kann man was mit anfangen.... Danke dafür!👍

[@robertstern5764]

Das ist der Beste Beitrag über Motorräder den ich bis jetzt überhaupt gesehen habe! Sachlich erklärt von Leuten die richtig unterwegs sind und keine Verkäufer die einem alles verkaufen wollen. Danke👍 toller Beitrag😃👍

[@GonzoMallorca]

Werner: du bist der Hammer. Liebe Grüsse und gute Fahrt!

[@fabianbeyerle]

Werner hab ich dieses Jahr am Stella Alpina treffen kennen gelernt...Liebe Grüße vom T7 Fahrer aus Bayern.

[@wstindl]

Danke für die tollen Berichte. Wir waren ein paar Jahre mit zwei BMW G650GS Sertao (Nachfolger der Dakar) unterwegs. Und nach der Erfahrung würde ich genau diese wieder kaufen. Ich finde es ist ein toller Allrounder und ein sehr guter Kompromiss aus Gewicht und Leistung, einfacher zuverlässiger Technik aber relativ junges Baujahr. Aber das wichtigste ist, es muss für einen selber passen. Jeder möchte unterschiedlich viel Anteil Offroad und Straße fahren, daher kann es das perfekte Weltreise-Motorrad für jeden garnicht geben.

[@hansjorgmuckenhuber1016]

Hallo Ruti! Eine super Idee mit den Interviews, hat mir sehr gut gefallen.

[@orep7217]

Super Video. Am Ende hat man was man hat ge. Hoffe du hast weiterhin Spaß mit deinem Motorrad auf der Reise.

[@nord007]

Sehr ehrliche Erfahrungen! Bin das erste mal auf dem Kanal ..gefällt und macht Lust auf mehr...danke dafür 👍👍

[@Ugrik]

Danke für den tollen Bericht, sehr aufschlussreich. Ich denke es ist eines der besten Videos die man zu dem Thema finden kann.

[@thomasstaudigel7264]

Ich habe mir vor zwei Jahren in Kolumbien ebenfalls eine XRE 300 gekauft. Macht viel Spaß, vor allen Dingen natürlich offroad. On Road fehlt mir aber doch einiges an power. Habe mir deshalb letztes Jahr jetzt noch eine T7 gegönnt. Unterm Strich bringt das für meine Art des Motorradsreisens einfach noch mal mehr Fahrfreude - da gehe ich also komplett konform mit dir, Ruti.

[@willihartmann1627]

Wieder super tolles Video. 👍

[@dermotorradfahrer-roberto5831]

Servus Ruti, auch ich setze auf Leichtigkeit, war heuer 6.673 km in Südosteuropa mit dem kleinsten meiner Motorräder, einer Honda NX250, 133kg vollgetankt und nur 23 Pferde, unterwegs. Und, es reicht, und ich werde wieder auf Reisen geh'n mit der Kleinen. Da lach ich alle dicken Enduro Dickschiffe aus! Super Gäste hast du gehabt! Der Frank ist halt ein guter Schrauber, so toll wie ich seine KTM finde, die wäre mir aber zu speziell. Das Pärchen mit den kleinen Hondas, die liegen voll auf meiner Welle. Die haben es erkannt. Und übrigens: 100 km/h kannst du auch mit einer 250er dauerhaft fahren. Ein weiterer höchst wichtiger Punkt den ich hier ansprechen möchte ist das Gepäck. Wennst zuviel mit nimmst hast auch wieder ein Dickschiff. Da kommen schnell X Kilo zusammen. Leute nehmt so wenig mit wie es nur geht, es geht. Weniger ist mehr. Zumindest für Europa reicht mir mittlerweile eine Tasche längs am Heck und ein kleiner Tankrucksack. Tolles informatives Video, danke Ruti. DLzG 🙋‍♂

[@user-bv8ct7jb4e]

Mega. Habe auch gerade eine NX250 für meine Freundin gekauft. Aus meiner Sicht das beste Enduro-Bike für kleine Menschen.

[@derherbrenner3499]

Danke für die Berichte von deinen interessanten Bekanntschaften

[@TheoBuchbauer-pc8tf]

Super Ruti war voll informativ.

[@MotoRubbl]

Hi Ruti, tolles Video und und spannendes Thema. Das beste Bike muss natürlich jeder für sich selbst finden, jedes hat vor und nachteile beim Reisen. Aber auch die verschiedenen Bikes machen das Abenteuer interessant. Gruss 👋

[@andreasgieser7739]

Hi Valle, absolut klasse wie Du uns mit durch Dein Jahr geführt hast. Ich krieg immer noch ein großes breites Grinsen ins Gesicht wenn ich das Video von unserer Offroadtour sehe. War, bzw ist für mich bisher das absolute Highlight in meinem Motorradleben. Natürlich auch von mir alles Gute für Euch! Freue mich schon aufs nächste Jahr. 😀

[@leoland1344]

Herzlichen Dank! LG

[@helmutgebhard3568]

Super Ruti, das bisher beste "Test-Video" das ich gesehen hab. Oder soll man sagen das ehrlichste. Daumen hoch, dankeschön.👍👍👍

[@wolfmuhlich7736]

Ruti ich fsnke dir für den interessanten Bericht der Reisefreunde,es grüsst dich ein alter Biker aus Berlin,der mit Jahrgang 36 immer noch Freude auf seiner Suzi SV 650 HAT.

[@motocomfort_de]

Bärenstark! Weiterhin gute Fahrt!👍👍

[@scenefranken_Tino]

Tolles Video, Ruti - sehr, sehr interessant!!! 🤩🤩🤩

[@Steini07]

Ich finde den "nicht mainstream" der Bikes sehr interessant vor allem die DRZ400 und auch die BMWF650 waren bereits mal bei mir in der engeren Auswahl, ein toller Bericht.

[@vonmatthias210]

Gutes Video, danke dafür. Ich denke es hängt immer davon ab, wo es längs gehen soll. Dieses Jahr auf dem TET in Albanien war ich heilfroh, anstatt mit einer T7, die ich vorher hatte, mit einer CRF 300L unterwegs gewesen zu sein. Bei einer Pässetour in den Alpen sieht das dann wieder ganz anders aus. Mit der CRF 300 kann man locker auch längere Strecken mit 100 oder 110 zurücklegen. Gutes Bike. Leider muss man viel vorher machen, bevor es losgehen kann.

[@facelift7368]

Jeder hat Recht für sich. Ich denke es kommt wirklich darauf an was man vorhat. Die GS ist ein Lastenesel und ein Reisedampfer par exellenz, die kann eigentlich nix perfekt aber alles gut. Manko in meinen Augen, rein technisch der Kardan. Ne Kette bekomme ich irgedwo her, den Kettenkranz kann man zu Not schweißen, aber einen Kardan? Für mich das beste All over the World Moped ist die 650 GS ob als G oder Sertao, knapp 50 PS, Einzylinderpunch aus dem Keller wie ein Panzer, mehr als nötige Zuladung, moderater Verbrauch , on und offroad kaum Zicken. Bis auf die angesprochene Wasserpumpe, den Kuppungszug und gelegentlich etwas leckende Telegabel kommst du mit der bis zum Horizont und zurück. Wenn was ist, die kann Dir jeder Hufschmied im Busch wieder herrichten. Sehr guter Beitrag, Ruti👍👍👍👍👍👍

[@roberts.1744]

Danke für die Berichte, die mich sehr beeindruckt haben.Ich fahre eine KTM 890 r und würde auch gerne einmal solche Reisen machen.

[@argentum_on_glass]

super cooler Beitrag. en liebe gruess nach Süd Amerika 🍫 Top Informationen, und wichtig zu hören, dass man eben wirklich Probleme hat teile zu bekommen mit gewissen Marken...danke euch allen .Merci beaucoup ou couple francais. !

[@thorstenswims6088]

I want to tell Didier that his english was very good 😊. I wish you and your wife nice travels and good health on your ways.

[@BurningFeetAdventures]

Schönes Video. Gruß, Stefan.

[@jackmichel403]

Hallo, sehr schönes Video!

[@itfzoran]

Bravo!

[@skybluetenere]

Hallo Ruti, danke für die Insights der Reisenden über ihre Erfahrungen zu berichten. Ich halte es so, wie wohl die Quintessenz aus dieser Folge ist: das Bike muss einem selbst Spaß machen, man muß Freude daran haben und sich auch mit der Technik auseinandersetzen wollen. Immer nur herumnörgeln kann es ja nicht sein. Obwohl die T7 auch ein paar "Schwächen" hat kriege ich nicht nur beim aufsitzen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, sondern schon beim puren Anblick. Dann genieße noch die Karibik und danke dafür, dass es einen Kalender gibt. Meine Bestellung ist raus. Gruss aus dem immer noch total verregneten, herbstlichen Oberbergischen, Bernd 💙💛🏁🤛🏼

[@carlohett1423]

Für Reisen mit dem Motorrad haben wir drei Dinge: 1. Unser Ford Tourneo, da kommt die Maschine rein bis zum Urlaubsziel und zurück. 2. Eine Bandit für die Berge und 3. Unser Rentnersessel Intruder 1400 fürs Flachland. Pass gut für Rentner 70 +.

[@diegedankensindfrei8808]

Also ich fahre seit ca 5 Jahren eine Kawasaki Versys X 300 und im Grunde fehlt es mir an Nichts. Landstraße, Feldwege, Schotterpisten, Gelände und sogar Endurostrecken waren machbar. Einzige Einschränkung wäre vielleicht die deutsche Autobahn, wobei sie trotzdem gut bei 120 km/h fahrbar ist. Sprints bis 150 km/h ebenso absolut machbar, wenn man die Drehzahlen toleriert. Jedoch ist dieser Motor für Drehzahl ausgelegt und kann das gut ab. Wie auch immer, die meisten km kommen auf Landstraßen und Nebenstraßen zusammen, da ich etwas sehen möchte und keine km auf der Autobahn schrubben will. Dafür hab ich das Auto.

[@anchinkan]

Hallo Ruti, gute Idee mit den Interviews mit Menschen, die Reiseerfahrung haben, authentisch sind und ehrliche Meinungen vertreten. Ich werde mit einem „Kompromiss“, genannt Transalp 750, nach Südamerika aufbrechen. Vorher werde ich Gabelfedern und Federbein sowie die (lange) Übersetzung ändern. Da es eine Honda ist, vertraue ich darauf, dass die Elektronik hält 😅. Die Leistung brauche ich zwar nicht, aber schaden tut es auch nicht. Allen da draußen eine gute Fahrt und danke für das tolle Video👍❗️

[@offroadagain]

Schöne Zusammenstellung von echten Erfahrungen. Hätte gerne noch den Jens mit seiner Africa Twin dabei gehabt. Es ist wohl schwer, den richtigen Kompromiss zwischen Leistung und Gewicht zu finden.

[@clemens2628]

Hallo Ruti, du hast es hier mal wieder absolut auf den Punkt gebracht. Es ist völlig egal was für ein Motorrad man fährt und was für eine Marke es ist, man muss sich einfach damit arrangieren. Jedes Bike hat vor- und nachteile. Die Interviews waren alle sehr cool und alle haben es auf den Punkt gebracht. Für solche Touren, wie du und die anderen hier tun, sind leichte Motorräder mit wenig Elektronik das Maß der Dinge. Das vergessen leider fast alle Motorradhersteller. Alle schauen auf noch mehr Leistung die man dann wieder aufwendig mit viel Elektronik "einbremsen" muss damit das Motorrad fahrbar ist. Für die Straße alles prima aber eben nicht für Offroad. Wünsche dir weiterhin eine gute Zeit in Südamerika. Viele Grüße aus Münster (Hessen)

[@manfredhubner3854]

Ein sehr aufschlussreiches Video. Lauter authentische Leute , die wirklich was zu erzählen haben. Da können die allermeisten Motorradfahrer, auch ich, nur davon träumen. Das muss man sich trauen und man braucht technische Fähigkeiten. Jedenfalls kann man lernen, dass viel PS und technischer Schnickschnack nicht immer besser sind. Weniger ist oft mehr. Nicht nur auf Abenteuerreisen.

[@michaelbalmer7538]

Alle sagen sehr gute Informationen ❤

[@karlzako9726]

Das beste reisemoperl ist der Honda Forza Roller 350

[@motoadventuretracks9474]

Klasse !!! Weiter so ..damit kann man was anfangen.Der Werner ist ja ne coole Socke …

[@saschaott]

Jetzt kommt ja die neue Royal Enfield Himalyan mit 21" Vorderrad und 40 PS ist bestimmt auch ein interessanter Kandidat für die große Reise durch schwieriges Gebiet. Ich selbst fahre eine Triumph Tiger 800 allerdings nicht im harten Gelände, nur ab und zu mal etwas Schotter.

[@bombadil5817]

Sehr gute Interviews und Überlegungen der Leute. Auch die Kalenderblatt Video Idee finde ich gut! Deswegen werde ich wie lange geplant um Chile lokales Motorrad mit um die 200-400 ccm kaufen.

[@acme_TT600]

Es ist alles gesagt. Geringes Gewicht, Leicht zu reparieren, keine Elektronik, gutes Off-Road Fahrwerk, Ersatzteil Verfügbarkeit, Mittlere Leistung und hohe Zuverlässigkeit. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich fahre seit Jahrzehnten die alten Yamahas XT 600, seit gut 15 Jahren Yamaha TT 600 R & RE (150 kg trocken) mit großem Tank, Rallyschild, aufgepolsterte Sitzbank, Satteltaschen zum überwerfen, kürzere Übersetzung und ein paar weitere Reiseumbauten. Ich hätte dieses Motorrad gerne etwas moderner mit ABS, Einspritzung und Wasserkühlung. Statt der 43 PS könnten es auch 50 sein. Die Ersatzteilsitiation wird für dieses Motorrad leider auch nicht besser. Aber für meine nächste Tour, 6 Monate in Europa, wird es wohl noch gehen. Es wird seit 18 Jahren nicht mehr gebaut. Dafür sind die Mopeds aber auch sehr billig zu bekommen. Meine jetzige TT hat 3000€ gekostet ist in sehr gutem Zustand und hatte erst 25.000km gelaufen. Bei guter Behandlung läuft das Bike auch locker 100.000+ km ohne große Probleme am Motor.

[@derpatrick536]

Also das ist doch echt mal ein aufschlussreicher und hilfreicher Vergleich. Deutlich hilfreicher als die Beiträge von den Leuten die diese Vergleiche beruflich machen! Ich beschäftige mich gerade mit der Suche nach dem "richtigen" Motorrad für mein Vorhaben und hatte bisher überhaupt keine Ahnung welches Bike die richtige Wahl wäre. Nach dem Video habe ich zwar immer noch keinen Schimmer 😄 aber tatsächlich sehe ich die Sache jetzt aus nem anderen Winkel und bin mir sicher, dass mir eine nachhaltige Entscheidung künftig leichter fallen wird! Danke dafür 👌🏻😎

[@Rutisreisen]

Super. Das freut mich!

[@robertstern5764]

Danke!

[@Rutisreisen]

Vielen Dank!

[@sven8171]

Habe mir jetzt hier in Brasilien auch ein kleineres Motorrad (G650 GS) gekauft, nach den Erfahrungen in Deutschland und Frankreich auf dem TET (R1200 GS ADV mit Zeltausrüstung), zumal man ja auch älter wird. In Südamerika reichen die ca 50 PS vollkommen aus. Die Straßen sind schlecht, (europäische Kurven hat es hier bei mir kaum welche 😢), die erlaubten Geschwindigkeiten liegen bei 60, 80, selten auch mal 100 kmh. Was zu überlegen gilt, bis 300 ccm ist das hier ein Nutzfahrzeug => Ersatzteile und Reparaturmöglichkeiten an jeder Straßenecke. Andersrum aber auch werden die größeren (exotischeren) Bikes nicht gestohlen. Sicherlich fällt die 650er GS hier ein wenig auf. Viel mehr falle aber ich auf mit meiner Schutzkleidung. Außer der Polizei fährt hier keiner mit Schutzkleidung wie z.B. Stiefel und Handschuhe rum. Die Jesuslatschen werden i.d.R. in die Spiegel gehängt. Diese Schuhe haben den Vorteil bei Regen (wenn's hier während der Regenzeit regnet, würden sie in D den Notstand ausrufen), daß das Wasser hinten auch gleich wieder rausläuft 😂. Liebe Grüße aus dem Nordosten Brasiliens Sven

[@kleineLaume]

dann liegst du wie pancakes 😂 der mann ist gut

[@mcfl1965]

Ich liebe meine Triumph Tiger cxc 800 lebe im Norden von Thailand in Chiang Rai hatte zuvor eine Triumph T100 und die Tiger ist einfach perfekt für mich da sie sehr zuverlässig ist ein Österreicher KZbinr hat mit ihr bereits über 150.000 km gefahren meine hat gerade mal knapp 20,000 km runter

[@dietmarweis9208]

Ruti top Beitrag👍 Zu den Bikes, ein Freund von mir ist vor 30 Jahren mit nem Kumpel durch Südamerika.... Und genau aus den Gründen wie Didier schon sagte haben sie ihre Bikes direkt Vorort gekauft. Ich möchte wenn alles gut geht, 2027 meinen Traum erfüllen und für 6 Monate durch Südamerika. Werde meine GS in der Garage lassen und mir dann in Südamerika was entsprechendes kaufen.

[@andreasrau4541]

Großartig, kurzweilig, so ehrlich ohne Machogehabe! Würde dir gerne 1000 Daumen hoch geben. Gewicht statt PS nimmt für mich, mit zunehmendem Alter, an Wichtigkeit zu. Wieviel ist genug und wofür? Hatte mit der Leichtigkeit einer Honda XL 500 rückblickend einen riesen Spaß auf Schleichwegen und im Heidesand, den ich so von der GS 1200 nicht kenne. Vielleicht geht der Trennt zum Zweitbike?! Alles Gute und die richtigen Freunde/ Entscheidungen

[@Giri666]

Danke Ruti. Tolle Gäste mit ihren Erfahrungen. Es gibt nun mal keine eierlegende Wollmilchsau.

[@fredbreck344]

Super, Infos aus erster Hand - und wie erwartet, Gewicht und Elektrik…. Wissen alle, nur die Hersteller nicht 😅 LG

[@49HN]

+++ 🤣😂😂😂🤣 +++👌👌👌

[@ralffichtner9791]

Glaube schon, das die Hersteller das wissen, aber "wir" sind als Zielgruppe halt zu klein. Wobei es seit einigen Jahren echt interessante Modelle gibt. Und bei der T7 können die Leute schon viele Kästchen anzukreuzen. Und ich stimme zu, Infos von Leuten wie Werner Gold wert.

[@Leinetal_Rider]

Sehr gut gemacht, Daumen hoch, probiere mal neues CFMoto 450 MT - leichte -Reiseenduro

[@ralfabel8657]

Gutes Video mit viel Erfahrung von allen Beteiligten. Das richtige Bike?? Können, Erfahrung und die Zeit bringen das Ergebnis. Ich gehe da mit Werner, hab auch eine T7😅.

[@gerhardwieser5309]

Hallo sehr intressant welche Motorräder gut sind zum reißen tolles Video lg👍👍

[@user-or3xb6wd5v]

Hallo Ruti, zum Thema PS-schwache Bikes, hatte auch immer größeren Bikes und bin 2021 altersbedingt (70 Jahre) auf ein kleine Honda CRF 250L umgestiegen, eben wegen dem Gewicht. Da ich auch oft alleine unterwegs bin, muss ich das Bike auch alleine in die Höhe bringen wenn ich mal auf eine Piste umkippe. Im Sept. 2022 habe ich meine wegen Corona verschobene Albanien-Tour nachgeholt. Geplant war erst nur Albanien und wieder zurück, durch die Verschiebung, ist mir noch eine Idee gekommen, wir umrunden die Adria. Mein Begleiter hatte ein BMW 1250 GS, also 5 mal so viel Hubraum und PS, seine Maschine wiegt 270 kg ohne Gepäck, meine kleine Honda nur 140 kg, ohne Gepäck, also jeder noch plus ca. 40 kg Gepäck. Die Route hatte ich geplant, 17 Tage, ca. 5.000 Kilometer, mit vielen Schotterstrecken in Albanien. Anreise über die Westbalkanländer nach Albanien, kreuz und quer durch Albanien, mit Piste zum Bergsteigerdorf Theth. Nach Theth hatte mein Begleiter keine große Lust mehr auf Pisten, weil es für ihn mit der schweren GS einfach zu anstrengend war. Doberdol konnte ich schon mal abschreiben und später auch noch einiges, war für mich eine Enttäuschung. Mein Kollege ist noch dazu 17 Jahre jünger wie ich, sein Training im Enduropark-Hechlingen hat auch nichts gebracht! Ich musste unterwegs die geplante Route ändern, weil es für ihn zu schwer war und ich nicht wollte das ihm etwas passiert. Wir haben uns sogar mal getrennt ich bin die Piste an der Drin entlang nach Peshkopi gefahren und er ist auf der Asphalt-Straße geblieben, wir haben uns in Peshkopi wieder getroffen. Das war für mich nicht fein, bin extra nach Albanien wegen den Pisten gefahren. Wir sind noch ein Stück durch Nordmazedonien bis zum Ohrid- u. Preskpansko-See, Sveti Naum und ab da wieder zurück nach Albanien, die Tagesetappen extra nicht zu lang gewählt damit er nicht überfordert ist, es war trotzdem zu viel für ihn. Wir sind dann von Albanien nach Italien mit der Fähre rüber und über den ganzen Apennin-Stiefel und die Abruzzen zurück gefahren, immer schön im Landesinneren, viele kleine enge Landstraßen, mit vielen Pässen, sogar da hat er sich geplagt. Für mich war es nur Vergnügen auf den Pisten und kleinen Straßen, von wegen zu langsam! Konnte mit Gepäck immer so zwischen 80 und 100 km/h fahren und auf der Autobahn in Nord-Italien locker 120 halten, das einzige was bei nur 23 PS fehlt ist die Beschleunigung, wenn man überholen will. Fazit, für mich war die Reise ein Vergnügen, auch wenn ich nicht alle Pisten fahren konnte, für meinen Begleiter nicht. Werde mit ihm keine Tour mit Pisten mehr machen! In Albanien vor der Fähre hat mich einer gefragt warum ich mit so was kleinem fahre und nicht so ein schönes großes Motorrad wie mein Kollege, ich habe ihm nur geantwortet, frage mal meinen Kollegen?? Bin jetzt in 2 Saisonen 18.000 km mit der kleinen Honda gefahren und Bestens zufrieden, auf 12,5 l Tank und Gepäcksystem umgerüstet, komme mit einer Tankfüllung 400 - 500 km. LG, maniderbiker aus Tirol

[@peterm.3982]

Moinsen! Danke für die Infos zum endlos- Thema...🙃 Gewicht, Verbrauch, Kosten, Ersatzteile, Zuverlässigkeit und Fahrverhalten be- und entladen. Wenn ein Motorrad anfängt mit dem Lenker zu schlagen, sobald man 30kg Gepäck drauf hat... Das ist dann nicht so prickelnd. Ob sogar mit neuem Vorderrad, oder erst nach 5000, 10000, 20000km... Das macht den Unterschied. Von den Motorrädern, die ich bisher hatte würde ich mir keines noch einmal kaufen.... Schon gar nicht die FJ1200! 💩 Ganz wichtig: Wie viele Onlineforen gibt es, um sich zu informieren und wie sind die Leute so drauf. Sind die korrekt, oder sind das arrogante unbelehrbare A.-Löcher, die einen direkt beleidigen und fertig machen (wollen) wenn man mal nicht ihrer Meinung ist. Immer schön, wenn so einer, der im Oktober sein Bike weg stellt, mir was von Motorrad fahren erzählen will... 🥵🥶

[@mischi7920]

Ich habe eine Yamaha WR450F 2022 mit Straßenzulassung. Ist zwar eine Wettbewerbsenduro und mit ca 58 PS bei 118 Kilo vollgetankt Power satt, aber gut beherrschbar und fährt sich auch auf Asphalt relativ gut, aber halt unbequem nach 100 Km. Offroad natürlich der absolute Hit. Was negativ wäre für eine Weltreise ist der kleine Tank mit 8 Liter und der Ölwechselintervall alle 1000 Km. Dafür gibts jetzt aber die Fantic XEF 450 Rally. Ist das gleiche Bike nur mit 30 Liter Tank und einen Tower vorne. Wird mein nächstes Bike sein. Jedenfalls habe ich auf der WR schon 6000 Km drauf (60% Strasse, 40% teilweise hartes Gelände) und bis jetzt keine Probleme. Bin mit der T7 gefahren und auch mit der Husquarna 701. Kein Vergleich zu meiner WR mit den 118 Kilo vollgetankt.

[@lainesjuswin9481]

Ich persönlich beschränke meine Reiseziele auf Europa und asphaltierte Straßen. Ja, weniger ist mehr und ich bin mit einer Suzuki GS 500E unterwegs. Wurde von 1989-2007 gebaut und hat kein Schnickschnack. Ersatzteile gibt es an jeder Ecke und für Reparaturen braucht's meist keine Werkstatt.

[@josefvo7409]

Hallo Ruti, Ich denke du fährst mit der Tenere genau das richtige Motorrad. Viel Freude weiterhin damit auf deinen Reisen. Danke für die schönen Dokumentationen. Viele Grüße vom T7 Fahrer Josef

[@erikgeldner9593]

Genau, und viele Grüße vom T7 Fahrer Erik.

[@gufra9835]

Jawohl! T7 Fahrer Günther, erst 70, 2. T7, nach 40t km

[@peterthirty]

Hallo Ruti ! Es kommt immer darauf an wohin die Reise geht ? 😉

[@thomasstaudigel7264]

Ergänzung: natürlich bekommt man preislich für eine T7 in Kolumbien auch drei 300er XRE.

[@motocomfort_de]

BMW: Kardanwelle defekt, Schwinge gebrochen. Hoffe, dass das Video viel gesehen wird!!

[@harald_geyer]

Hurra, es gibt wieder einen Kalender! Ansonsten ein sehr interessantes Video, auch wenn eine Weltreise für mich als Fahrer einer MZ TS150 eher illusorisch ist...

[@SoWeiDie]

Hab die XT 660 R . Auch sehr robust und zuverlässig. Dürfte aber noch etwas leichter sein . Motor hat etwas wenig Schwungmasse aber man kann damit leben. Schade das es davon keine Nachfolgerin mehr gibt .

[@user-bv8ct7jb4e]

Ich bin auch von schwer nach leicht umgestiegen, von einer Ducati Desert Sled (200 Kilo) auf eine Husky 701 (147 Kilo). Beide etwa 70 PS. Aber die 50 Kilo Unterschied - das ist wie Tag und Nacht. Natürlich gibt's Leute die mit ihrer GS abseits der Strasse fahren. Schotter geht noch, Sand und Schnee schon sehr schwierig. Gelände - no way, das macht ja einfach keinen Spass mehr, weil man nicht nur Angst hat dass das Ding umfällt sondern auch dass man lebendig darunter begraben wird. ;-) Für's allein-Reisen absolut nicht zu empfehlen.

[@mikemoik]

sehr interessantes video! sehr interessant auch, dass 2x die bmw gs gedropt wurde! und das ist komplett nachvollziehbar, und trotzdem fallen so viele in diese gs-marketing-falle rein, meiner meinung nach! wenn man immer auf der strasse bleibt, ist das ein super bike. sobald's ins gelände geht, braucht mir kein normalo erzählen, dass boxer, kardan, telelever und gewicht irgendeinen vorteil haben. das gilt auch für kleine (1-2 wo) offroad-reisen. man sieht so oft auf TETs die gs-kollegen mit koffer-türmen und wenn man sieht fragt, sind sie immer komplett überzeugt und stolz drauf, dass sie mit einem viel zu schweren bike unterwegs sind. bis man dann ein paar km gemeinsam abspult und schon bei den leichtesten stellen nur komplette überforderung sieht. marketing falle pur, verstärkt durch komische internet-kanäle.

[@user-bv8ct7jb4e]

Dem kann ich nur 200% zustimmen

[@sommerdiesel462]

Natürlich die Sommer 462 oder 516. 😎

[@SMadre54]

Für mich ist das ideale Reisemotorrad, falls ich eine Weltreise unternehmen muss - eine HONDA WAVE 125 - 102 kg schwer, unzerstörbar, Ersatzteile sind für ein paar Cent überall erhältlich. Und das gute Stück kostet in Thailand zwischen 1.240 und knapp 1.500€.

[@thomashochreiter]

YAMAHA T 7 und KTM 890 sind die besten. Mit meiner KTM ADVENTURE 890Fahre ich mit 3,5 Lieter über die Berge...

[@supermonoalf3238]

Bin in meiner 40jährigen Motorradzeit ausschließlich Einzylindermopeds gefahren, auch bei allen meinen Reisemaschinen. Aus meiner Erfahrung würd ich sagen, je extremer man abseits von geteerten Straßen fahren möchte, desto leichter sollte die Maschine sein. PS und Höchstgeschwindigkeit haben mich dafür nie interessiert.

[@KurtFischer67]

Super Beitrag! Warum fährt eigentlich kaúm jemand die KTM 690 Enduro R? Scheint mir eine gute Alternative zu sein..

[@hundekuchenalfred3796]

Das mit der Dakar 650 kann ich nur bestätigen, 105 000km auf der Uhr, und außer den normalen Verschleißteilen und eine Kupplung nix gebraucht. 👍👍

[@rodolfo1960]

Ich folge deine Berichte schon von Anfang an und es macht wirklich Spaß. Du bist eine Ehrliche Socke. Nur eine Sache geht mir langsam auf den Sack, sorry wenn ich es so sage aber es ist eben so und das hat nichts mit deinen Berichten zutun, immer diese Kommentare von dir, das du kein Geld hast. Muss doch nicht sein oder?????

[@frimpton]

Deine Reiseberichte gefallen mir besser.

[@kruisr7449]

Vollkommen unerwartet wird die Tenere empfohlen. Irre! ;) Na ja, im Grunde ist die Limitierung nicht das Motorrad sondern der Fahrer. Wenn man mit einem gebrauchten Motorrad, von dem man nicht weiß wo und was es schon durchgemacht hat, welche nicht sichtbaren Schäden es schon hat dann ist das Risiko auch groß das auf der eigenen großen Fahrt etwas passiert. Jeder Hersteller hat für jeden was im Angebot. Wenn ich wählen müsste würde ich für solche langen Reisen wohl eine KTM 390 Adventure mit 172 Kilo nehmen. Reichweite, Gewicht, Offroad Tauglichkeit passen. Aber wie gesagt es gibt für jeden was.

[@ralffichtner9791]

Also wenn ich für die Weltreise die Wahl hätte zwischen der Transe Baujahr '95 mit 4 Vorbesitzern und 70.000 km oder der nigelnagelneuen KTM 390 Adventure? Ich glaube ich wüsste was ich nehme. Es ist bestimmt nicht die hässliche...

[@richardwoisetschlaeger5794]

Wichtig ist auch, daß ich es alleine aufheben kann. Im Gelände macht man schnell mal Erdkunde. 😅

[@LazyJack2003]

Wie der Kölner in seiner unendlichen Weisheit antworten würde:" Dat kütt drop aaan!"

[@petersanner7439]

Wo ist dein Job wo finde ich den

[@suzukibandit4189]

Hallo Ruti. Die große Frage ist…wie hast du deine Reisen finanziert?

[@sinaalex7577]

Das "beste" Reisebike hat nicht zwingend "Adventure" oder "Wüsten-Namen" oder "Gebirgsnamen" oder "GS" in der Modelbezeichnung. Bei leichten Schotterstrecken darf es für mich schon mal eine "GS" sein (zB. meine 850 GS), aber richtig offroad würde ich damit auch nicht fahren. Nicht mal ohne Koffer und Gepäck. Wenn also vor Reiseantritt schon bekannt ist, das man einen grossen Teil der Strecke auf Schotter- oder Feldwegen oder im Sand unterwegs ist, dann kann man getrost auf etwas Leichtes zurückgreifen. Der Genuss einer Reise steigt nämlich nicht proportional mit dem Hubraum des Bikes. Wenn man nur in der heimischen oder europäischen Landschaft unterwegs ist, die kurvigen Strecken geniesst und von Stadt zu Stadt fährt, dann kann so eine GS (oder entsprechendes Schwergewicht) schon sehr bequem sein. Damit kann man dann auch mal einen Feldweg fahren und irgendwo am See ein Picknick machen. Um aber mit so einem Brocken offroad auf dem Hinterrad durch die Wälder und Dünen zu heizen, bedarf es eines fahrerischen Könnens, das mir leider immer noch verborgen geblieben ist. Das geht nur in der Werbung und nur mit Experten. Für eine transkontinentale Tour oder Weltumrundung würde ich auch auf jeden Fall etwas leichteres und komplett computerfreies vorziehen. Und weil die Geschmäcker und Bedürfnisse einfach zu verschieden sind, ist es sehr schwer zu sagen, das DIES oder JENES das "beste Reisebike" ist. Für MICH ist ein Bike unter anderem auch ein Werkzeug, mit dem man verschiedene Aufgaben erledigen kann. Möchte ich von Flensburg möglichst schnell und bequem zum Gardasee, dann setzt man sich auf eine K1600 oder Goldwing, und rollt los. Möchte ich aber in die Wälder und Berge, dorthin wo eigentlich niemand mehr hinkommt, dann sollte es besser zB. eine KTM sein. Ich finde es aber doch bemerkenswert, dass alle 4 Biker das Gewicht als den Hauptgrund für einen Wechsel angegeben haben, und nicht einen Mangel an Zuverlässigkeit oder Reparaturfreundlichkeit.

[@martinpros9670]

Meine Deauville 700 ist ein echt gutes Reisemotorrad. Du bekommst viel rein, ist net so schwer wie die BMW und dank der Kadarnwelle braucht nie was nachspannen

[@rparmetler]

T7❤

[@user-zb6hr6ks5q]

Heilandsack! Nen Eimer Kaffee rauslassen, zurücklehnen, Video reinziehen und die Erzählungen der Jungs aufsaugen. Geil! Danke! 👍

[@hansrodlsberger194]

bin mit der 1200 Gs 2x in Südamerika und durch ganz Afrika gefahren…über 100000 km und kein einziger technischer Defekt. die letzten 1,5 Jahren im Balkan, Türkei,Georgien, Armenien, Thailand,Laos,Kambotscha,Vietnam. 60000 km mit der 1250 Gs auch kein einziger technischer Defekt Habe auf meinen Reisen viele Motorradfahrer getroffen auf anderen Fabrikaten, aber keiner von denen war ohne Reperaturen unterwegs😂 ,

[@drpi1444]

War mit meiner 1200Gs LC ca30tkm im Balkan und Türkei auch Offroad unterwegs. Leider so einige Defekte erlebt Scheinwerfer defekt, defekter Kupplungsschalter, Defekte Kardanwelle, eingelaufene Nockenwellen und die Motorelektronik spinnt immernoch rum, so das der Motor manchmal ruckelt. Mein Bruder hatte mit seiner K25 auch nur Defekte. Wir reparieren alles selber, ob Getriebe oder Fahrwerk oder was am Motor... Alles möglich. Aber die Standfestigkeit ist einfach nicht vorhanden und wenn man mehr repariert als fährt, hört der Spaß bei mir auf. Hab seit 2022 eine Tenere 700, mein Bruder und seine Freundin genauso. Das Fahrwerk habe ich optimiert. Seitdem war ich bereits im Iran, Türkei, Kaukasus und auf den Balkan mehr als 35tkm unterwegs ohne auch nur einen defekt am Motorrad außer Reifenschäden. Und dabei war ich viel mehr Offroad unterwegs. Selbst hartes Gelände war kein Problem. Mit dem Gewicht komme ich problemlos klar, da ich viel Hardenduro Erfahrung besitze. BMW fahre ich nur noch beim Auto wo ich auch alles selbst repariere.

[@motocomfort_de]

"Defekte Kardanwelle, eingelaufene Nockenwellen und die Motorelektronik spinnt immernoch rum, so das der Motor manchmal ruckelt." So kennt man das leider!😵‍💫

[@twinspark540]

Warum fährt Niemand KTM690 Husky701 ? Zu anfällig ?

[@coastmonkeytv7992]

Schwinge gebrochen, ist schon krass. Wie kann das passieren?

[@wolfgangbistekos4596]

Ich fahre immer noch die Suzuki DR 650 ((-:

[@Rutisreisen]

Ist ein tolles Motorrad

[@gustavbohner7123]

Weniger ist mehr

[@MediaproducerCH]

WERNER FOR PRESIDENT!

[@Rutisreisen]

🤣

[@wernerwillimann6527]

😂