Trend zur Insolvenz in der Modeindustrie? | mex

[@saskia8864]

Die Händler vor Ort haben oft einfach keine schöne oder maßlos überteuerte Mode. Zusätzlich sind die Innenstäde zur NoGo Area verkommen. Bettler überall und komisches Klientel an den öffentlichen Plätzen warum sollte man das wollen

[@Reimus1991]

Eine Arbeitskollegin von mir ist vom Lebensmittel Einzelhandel zu einem Modehändler gewechselt. Ich habe ihr direkt viel Glück gewünscht das der Job für 2-3 Jahre bestehen bleibt ^^

[@hallowelt6104]

ES gibt so einen Mangel an Arbeitskräften im Handel. Sie findet im Zweifelsfall sofort einen neuen Job

[@Reimus1991]

@@hallowelt6104 Sie hat ihre Ausbildung zweimal nicht geschafft....sie ist ungelernt.

[@saskia8864]

Beim Modehändler ist viel angenehmer zu arbeiten als im Lebensmittelhandel. Sie ist die schlaue von euch beiden.

[@Reimus1991]

@@saskia8864 Und arbeitet für einen Bruchteil des Gehalts das sie bei uns bekommen hätte, wirklich schlau

[@Liselotte99]

@@Reimus1991Geld ist nicht alles

[@xevo250]

Hier gibt es noch genug Lumpenläden. In die Stadt fahren wir auch nicht mehr. Das Benzin und parken ist viel zu teuer und Amazon liefert kostenlos.

[@Doreen1704]

Ja, ziemlich krass ausgedrückt aber ja, wenn ich mal in irgendeiner größeren Stadt bin, da dominieren die bekannten Ketten mit Unmengen Billigramsch an Klamotten. Es ist unglaublich und jedes Geschäft hat den gleichen Kram, der meist sowieso nur eine Saison getragen wird.

[@cg-ox6xt]

Ich kaufe mittlerweile alles online und während meiner Arbeitszeit kommt dann die Lieferung. Meine Lebenszeit ist mir einfach zu wichtig, sie mit Shopping zu verschwenden. Wenn ich ehrlich bin, kenne ich auch niemanden der gerne shoppen geht. Es scheint vielleicht doch am Generationenwechsel zu liegen.

[@birgitsommer931]

Nee, bin 61 und habe immer viel gearbeitet. Daher ist Zeit immer knapp, daher Online-Einkauf👍🏻.

[@PaulinePaul-ud7ng]

Korrektur : Nicht „die Pandemie“, sondern die Maßnahmen der Regierung. 🌈

[@Northstar027]

Sorry aber dumm Gelaber. Die Innenstädte sind schon seit der Mitte der 2000er Jahre am sterben. Gilt natürlich auch für Modebranche. Und mal ehrlich, in Zeiten von Fast Fashion, super Fast Fashion und Hyper Fast Fashion können die gern eingehen.

[@MrDarkysoccer]

Ich brauche Übergrößen, in meinem Landkreis gibt es keinen einzigen Laden wo mir etwas passen könnte. Schuhe auch nicht ich brauche Gr. 48-50 gibt es bei uns nicht. Elektroläden beraten echt wie Amateure, die Preise sind viel höher. Wenn man fragt ob da was zu machen ist, Fehlanzeige. Dazu ein geringes Sortiment. Bestellen dauert ewig. Es ist zum großen Teil auch einfach selbstverschuldet. Ich spare mir gerne die Lebenszeit, die mürrischen Blicke wenn ich etwas zurückbringe und das verschwendete Benzin plus Parkticket, sowie den Mangel an großem Soriment ggü. dem Internet. Dank Online Einkauf kein Verlust

[@tomspeed3354]

treiben sie sport

[@missmiri4302]

@@tomspeed3354 wie fies!

[@MrDarkysoccer]

@@tomspeed3354 bin ich dabei auch wenn es nicht zum Thema passt mein Freund :)

[@tomspeed3354]

@@MrDarkysoccer War auch nicht böse gemeint. Ich hatte auch mal XXL, jetzt trage ich L

[@MrDarkysoccer]

@@tomspeed3354 sorry, im Internet tendiert man oft dazu alles "feindselig" zu nehmen. Du hast ja recht, es hilft und das merkt man auch.

[@BabisTV]

Die Mietpreise in der Stadt sind viel zu teuer, dazu kommen für Autofahrer unfreundliche hohe parktickets…. Die Städte sorgen selber dafür das die Innenstädte aussterben und immer mehr Geschäfte leerbleiben… du fährst nach Darmstadt und siehst fast alle Läden mit Sales oder bereits ein ihr leerstehende Shops… dazu gibts online einfach ein viel höheres Angebot

[@xevo250]

Meine Frau hat Größe 34 bis 36 und da gibt es in den Läden praktisch nichts. Man ist mehr auf mollige Figuren fixiert.

[@Doreen1704]

@@xevo250😂😂😂 für „Mollige“Kaufhaus Stolz lässt Grüßen u.neulich in Büsum hat ein Geschäft viel Werbung an den Schaufenstern mit 3x XXXL Mode🤷‍♀️

[@ruhigesleben]

Ich kaufe kaum was online. Liegt nicht an den Online-Shops, sondern daran, dass wenn ich was bestelle und DHL sowie Hermes die Pakete zu 80% in eine Packstation bzw Paketshop bringen, trotz dass ich daheim bin. Dann steh ich locker ne halbe Stunde dort, um das Paket abzuholen. Sorry ne da geh ich lieber in den Laden und hol alles auf einmal.

[@gargoyle7863]

Klingel vielleicht kaputt?

[@leepakim]

ich guck doch kein Instagram um mir ne Hose zu kaufen ROFL LOL

[@missmiri4302]

Meistens gibt es nicht, was ich suche und außerdem überteuerte Parkgebühren, sehe ich nicht ein. (Bei uns ist der ÖFFI nicht ausgebaut, bevor jemand das jetzt schreibt :/ ) Ich zahle doch nicht ohne Ende Parkgebühr und suche dann ewig, finde nix, statt online meistens sogar ohne Versandkosten zu bestellen.

[@Frei-Wild-Fan-Rollstuhl]

Mal abgesehen davon das es Läden gibt die nicht barrierefrei sind. Fällt mir oft die Preise auf. Wer kann sich (als Beispiel) eine Hose sich leisten die ab 50 € aufwärts kostet ? Und das schon vor dem Ukraine Krieg & Corona. Und da mein ich auch die hochwertigen Marken Klamotten

[@pf2794]

Internet-Shopping!!!

[@HannaHanse]

Good morning I like to join and how much is your clothes

[@gabihirsemann3385]

Fuer was soll die Textilindustrie dann noch ihre Produktion decarbonisierten, wenn demnaechst jeder nur noch 3 neue Kleidungsstücke pro Jahr kaufen darf? Schliessen oder abhauen sind die einzigsten Alternativen.

[@marinamarinx7655]

Es gibt leider noch keinen deutschlandweiten Marketplace wo alle Händler vertreten sind. Über Amazon, ebay, Otto oder Kaufland verkaufen ist sehr teuer. Bei Amazon fallen knapp 33% an Gebühren an. Dennoch liegt die Zukunft wohl nur noch im Onlineshopping obwohl die Sachen vor sich zu sehen, in der Hand zu halten, zu testen unschlagbar ist.

[@ritarichter2110]

Dann kann man nur hoffen dass aus diesen Leerständen etwas gutes entsteht.

[@hessischerRundfunkARD]

Wo kauft ihr eure Klamotten? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt

[@umutyaldiz97]

Das Problem ist das viele dieser Händler nur zum größtenteils Markenartikel verkaufen, das kommt bei den Endverbrauchern nicht gut an, die Sachen findet man meistens günstiger im Internet, in Handelsmarken/Eigenmarken wurde wenig investiert stattdessen wurde mehr Wert auf den Onlinehandel gelegt wie im Fall Galeria. Man merkt das viele Einzelhändler aus jeder Branche nur existierten und erfolgreich sind da diese wert auch viele Eigenmarken anbieten.

[@Wissenslounge-1492]

Leider findet der meiste Kauf nur noch online statt....

[@simonterkatz7814]

Wieso leide?

[@gabihirsemann3385]

Wenn jeder demnaechst nur noch 3 neue Kleidungsstücke pro Jahr kaufen darf, klar geht da die Textilbranche pleite.. Das gilt auch fuer die Laeden.

[@tamautriainen]

Im Netz habe ich mehr Auswahl , meistens finde ich im Netz das, was ich suche.

[@rheinlandpaule4730]

Dieses Jahr trägt man Insolvenz.

[@stefanier.562]

Ich, w., 58 Jahre alt, gehe selten, aber sehr gerne shoppen. Besonders wichtig ist mir dabei, dass ich nette Begegnungen habe mit anderen Kundinnen und dem Personal. So mancher kleine Laden hat mich schon mit totaler Unfreundlichkeit erstaunt. Da ich selber eine Boutique hatte, habe ich zwar Verständnis dafür; (schließlich sind wir alle keine Gute-Laune-Maschinen) dennoch gehe ich mit einem komischen Gefühl aus dem Laden. Auch gibt es manches Mal mehr Kaufdruck in kleineren Läden, wo man sich dann kaum traut, ohne Einkauf zu gehen. Manche zunächst freundliche Verkäuferin ist unfreundlich, wenn man ohne Einkauf wieder geht. Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber mir verursacht dies Stress. Deshalb finde ich auch solche "Kleinigkeiten" wie "unverbindliches Stöbern erwünscht", schriftlich, mündlich oder nonverbal mitgeteilt, enorm wichtig. Ich kaufe auch online und war so manches Mal positiv überrascht; so manches Mal war ich aber auch schon enttäuscht von Stoff, Farbe, Verarbeitung usw. Im Laden anprobieren und anfassen können ist, finde ich, einfach unersetzlich. Mein Lieblingsschuhhändler arbeitet nur online, das ist gerade bei Schuhen enorm schwierig. Die Innenstädte sollten massiv aufgehübscht werden mit Ruhezonen u.ä., wo sich die Menschen ausruhen und locker begegnen können, auch ohne Konsumzwang wie beispielsweise in Cafés. Takko macht ein sehr liebenswertes online-Shopping mit jungen Leuten; allerdings hoffe ich sehr, dass auch wir lebensfrohen und kauffreudigen "Alten" nicht aus dem Blickfeld der neuen Konzepte geraten und ich glaube, viele von uns gehen einfach gerne nach wie vor "live" shoppen. Die Wartezeiten an der Kasse, die die junge Frau bemängelte, finde ich überhaupt nicht schlimm; vielleicht täten diese den medial völlig überfrachteten jungen Leuten sogar gut, um einmal innezuhalten. Viel von dem Stress und Zeitdruck unter dem wir angeblich alle stehen, ist hausgemacht, man muss es auch einfach mal ehrlich so sagen.

[@isabellanievesthegaminggir6558]

Good to hear

[@derifamatze8599]

Ja aber sorry ich zahle doch keine 20 oder 30 € für ein shirt von irgendeiner Marke von der noch kein mensch gehört hat 🤷‍♂️

[@carstenschmelzer9748]

Herr Achim Berg ist für mich Empathie- und Emotionslos. Dieser Herr wäre ein rotes Tuch für mich. Vertrauen geht anders.

[@henrycheng1000]

Ich bekomme nur online meine Sachen, aber was ich finde ich vor Ort nicht.

[@MovieSpottingBerlin]

Geht mir ebenso.