Treppe viertel gewendelt Verziehung Fluchtlinienmethode Tischler

[@SergejArtusArtus]

Sehr Gut und verständlich , danke .

[@drein63]

sehr anschaulich erklärt... 👍

[@delerzak.swidnica902]

Thanks. Very good explanation.

[@waldemarungefug8042]

Hallo Alexander, vielen dank für das erklär video! Besteht die Möglichkeit das du mir die selbe treppe nur mit meinen Raummaßen zeichnest? Ich möchte ganz gern eine treppe selbst bauen, nur dafür fehlen mir leider die genauen Maße. Lg

[@svenburkhardt4592]

Hallo und vielen Dank für Deine sehr überschaubare und verständlich dargestellte Darstellung. Könntest Du mir bitte sagen auf welcher Grundlage der Treppenaugenradius basiert bzw dieser berechnet wird? Vielen Dank.

[@alexanderforbrig7643]

Hallo Sven, der Treppenaugenradius ist nicht genormt. Genormt ist nur der innere Krümmungsradius der Lauflinie von 32 cm (DIN 18065). Je größer du den Treppenaugenradius wählst, desto breiter wird deine innere Auftrittsbreite (a') (Siehe Video min. 34:00), diese muss mindestens 10 cm betragen (DIN 18065). Für ein harmonisches Treppenbild empfehle ich einen Radius zwischen 20 und 35 cm. VG

[@Thomas--Guitar]

Schön erklärt, aber schlechte Verziehungsmethode. Das Ergebnis ist schlecht zu laufen bzw. nicht hormonisch in der Körperdrehung (Sicherheit). Die Gehlinie ist im Bereich der Kaiserstufe/ Eckstufe/ Spickelstufe enger an den Freiwangen. Dass die Gehlinie in der Mitte liegt ist häufig richtig so, dennoch hat der Körper mit seiner Greifhand zum Handlauf immer den gleichen Abstand zum Geländer, auch wenn wir uns visuell mittig zur Treppe orientieren wollen. Viele Treppen sind auch mit einer Laufbreite von 95 oder 90 cm Laufbreite. Da bleibt die Hand in einem ähnlichen Abstand zum Geländer wie bei breiteren Läufen. In solchen Fällen sollte die etwas näher zu den Wandwangen gesetzt werden, das gleiche gilt für breitere Läufe. Legt testweise Eure rechte Hand beim Abwärtsgehen an den Handlauf und messt bis zur Körpermitte (mittelgroßer Mesch 40-45 cm) dann hab ihr den richtigen Wert für den Abstand der Lauflinie zur Freiwange. An den enstehenden Konturen der Frei- und Wandwangen hier im Beispiel könnte man dann recht knickartig verlaufende Wangenkonturen mit stark abweichenden Besteckwerten sehen, wo die Wangekurven künstlich gerundet werden müssten. Im Umkehrschluss kann man auch sicher sagen, dass wenn sich die Kurfen der Wangenkanten nicht gleichmäßig entwickeln sich die Treppe auch nicht gut läuft. Hier im Aufriss ist der Stufenkopf der Stufe 3 sogar noch etwas kleiner als der der Stufen 4 u. 5. (Das geht garnicht). Bei diesem Aufriss dreht sich der Körper ab Stufe 3 und läuft mit der gleichen Schräge und Seitenspann der Schuhe zur Spickelstufe und dort dreht sich dann der Fuß (meist der linke) auf dieser, um auf Stufenvorderkanten der gleichen Schräge, gerade zum Lauf ausgerichtet weiterzulaufen, aber mit schräg verlaufenden Stufenvorderkannten. Das passiert nicht wenn die Stufen mit harmonisch steigenden Kopfmaßen sich vergrößern/ verkleinern. Dem folgen Auge und Körper gern. Die Stufenköpfe bleiben hier im Beispiel im Bereich der Spickelstufe zwar minmal etwas breiter, dafür verlaufen sie aber weit außerhalb einer gleichmäßigen und sicheren Körperdrehung. Damit ein Fuß nicht abknickt und es zu Stolpereffekten kommt. Meine Meinung...

[@fritzschlafli7704]

An der gewählten Methode werden die zukünftigen Treppenbenutzer keine grosse Freude haben

[@emil5780]

Bei einer Viertelgewendelten Treppe muss eine Drachenstufe entstehen sie muss mindestens 10 cm aus der ecke sein