Es gibt legendäre Prosa-Anfänge á la „Nennt mich Ismael“; es gibt aber auch unsterbliche Prosa-Kadenzen. Und zu diesen gehören zweifellos die letzten Sätze des „Tristan“ von Thomas Mann, in denen beschrieben wird, wie der Held innerlich vor sich davonläuft. Ein Ende so unvergesslich wie etwa der Schluss von Kafkas „Proceß“, wo die Scham den Protagonisten überlebt.
@joachimziemen7805 Жыл бұрын
Ein erster Versuch den Zauberberg zu besteigen.
@Gustave668 ай бұрын
Der absolute Sprachkünstler ! Köstliche und bitternst urkomische Erzählung aus dem Reich der Krankheiten und deren wunderlichen Auswirkungen auf die Leidenden...🤗🔴🔴🔴🔴🔴🔴
@golomaurer84723 ай бұрын
Hätte ThM nur solche Sachen geschrieben, würde heute kein 🐓 mehr nach ihm krähen.