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Tullberg: "Versuche die nächsten Diamanten zu schleifen" I Heidenheim - Dortmund 1:2
Dortmund hat nun auch in der Bundesliga den ersten Sieg im Jahr 2025 eingefahren. In Heidenheim war der BVB die bessere Mannschaft und nahm durch einen 2:1-Erfolg auch verdient drei Punkte mit.
Nach dem 3:1 gegen Schachtar Donezk in der Champions League war Niko Kovac als künftiger BVB-Trainer bestätigt worden. Gegen Heidenheim stand aber noch einmal Mike Tullberg an der Seitenlinie. Der Interimstrainer tauschte nach dem Sieg in der Königsklasse dreimal: Anton, Groß und Duranville begannen statt Schlotterbeck (Rotsperre), Adeyemi und Beier (beide Bank).
Dortmund hatte im ersten Durchgang 80 Prozent Ballbesitz und war somit klar tonangebend. Die Heidenheimer konzentrierten sich fast ausschließlich auf das Verteidigen und traten für ein Heimspiel schon sehr passiv auf. Die erste Chance des Spiels verbuchte folgerichtig der BVB, der abgefälschte Abschluss von Gittens klatschte an das Außennetz (9.).
Die Borussia hatte zwar viel den Ball, die Vielzahl an Chancen erspielten sich die Gäste aber nicht, Guirassys Kopfball war zu zentral (27.). Der FCH hatte offensiv zu gut wie gar nichts zu bieten, die beiden Abschlüsse von Zivzivadze waren ungefährlich (26., 30.). Schließlich ging es dann trotz weniger Chancen allerdings mit einem verdienten 1:0 für die Gäste in die Pause, da Anton den Ball nach einer Ecke zu Guirassy beförderte und dieser aus kurzer Distanz links unten traf (33.).
Heidenheim kam zwar etwas aktiver, aber ohne Torgefahr aus der Kabine. Somit wechselte Schmidt nach 55 Minuten dreifach, brachte Beck, Conteh und Honsak für Kerber, Scienza und Pieringer. Conteh trat auch direkt in Erscheinung, sein Abschluss stellte Kobel aber vor keine Probleme (56.). Auch Tullberg brachte mit Beier einen frischen Mann - und der war gleich voll da: Eine Bensebaini-Flanke setzte der Joker ins rechte Eck (63.). Die Antwort der Heidenheimer war allerdings erstklassig, denn quasi im Gegenzug beförderte der ebenfalls eingewechselte Honsak eine Krätzig-Flanke ins Tor (64.).
Die Gastgeber glaubten anschließend an sich, der Wille war Heidenheim nicht abzusprechen. Aber im letzten Drittel fehlten die zündenden Ideen. Und somit hatte der BVB auch nicht die ganz große Mühe, den Vorsprung zu verteidigen. Am gefährlichsten wurde für die Gäste ein eigener Mann, Anton wäre kurz vor dem Ende beinahe ein Eigentor unterlaufen (90.). Auch die vier Minuten Nachspielzeit überstanden die Borussen und feierten den ersten Bundesliga-Sieg 2025.
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