Tutorial: Transformatoren als Beladegut - Airbrush Vorbereitung - Teil 1

[@schmitzbackes1]

Topp-Mitarbeiter, der sehr gut alles erklärt! Mit seiner Ruhe und Qualifikation besticht er sehr.👍

[@auhagentv]

Danke für das Lob!

[@railboy1]

Sehr gute Erklärung. 👍

[@auhagentv]

Danke für das Lob!

[@franckb473]

Merci beaucoup ! Superbe vidéo !

[@MadMax-mz9si]

Sehr, sehr gutes Tutorial, eine kleine Anmerkung hätte ich noch. Ich würde niemals die Nadel nach hinten aus der Pistole ziehen. Falls noch ein bisschen Farbe vorne drauf war, zieht man die sich durch die ganze Airbrush. Lieber die Spitze mit der Düse abschrauben und die Nadel nach vorne rausschieben. Lg aus dem Schwabenland

[@markusfrombgen2967]

Sehr wichtiger Punkt. 👍👍

[@olegalen1344]

MadMax liegt völlig richtig - und das Risiko beim nach hinten rausziehen die empfindliche Spitze zu schädigen ist auch größer, insbesondere wenn man auch beim Zusammenbau "von hinten" montiert. Die Nadel ein kleines Stück zurückzuziehen bevor die Düse entfernt wird und dann die Nadel immer "von vorne" ein- und ausbauen.

[@olegalen1344]

Verklebte Farbe im Düsengewinde? Da hat wohl jemand nicht richtig sein Arbeitsgerät gereinigt! ;-) Die Steckdüsen sind eine feine Sache, das findet sich dann aber auch im Preis wieder. Für Flächenarbeiten nutze ich einen günstigen Chinesen mit geschraubter 0,5-Düse, der wird dann aber auch nach jeder Session komplett zerlegt zum Reinigen - da gibt es dann keine verklebte Farbe. Und diese "klassischen" Geräte eignen sich gut für einen ersten Einstieg ins Airbrushen. Für die Feinarbeiten ist es dann aber auch eine Harder & Steenbeck Ultra mit Steckdüse - aber auch hier gilt: Ordentliches Reinigen verlängert die Freude am Material.

[@Baetzibaer]

"Beladegut" hat ein "Be" zuviel ... 🤗

[@markusfrombgen2967]

Hallo. Bzgl der Stahlkugeln stimme ich zu 90% zu, daß sie das Glas nicht zerstören. Das gilt aber, aus meinen 40 Jahren Modellbauzeit, nur für Tamiya+Mr.Hobby( GSI ) Behälter. Bei Behälter anderer Hersteller wäre ich mit dieser Aussage vorsichtig, da mir ein Glasbehälter der Fa. Schmincke um die Ohren geflogen ist. Folge war ein in Blau metallic getauchter Modellbauer und sein Basteltisch ! Ergo, wenn man sich nicht sicher ist, das Behältnis immer in Zewa oder ein Stuck Stoff einpacken und dann schütteln. Airbrush mit Schraubgewinde benutze ich seit Anfang der 1990ziger Jahre ( Badger ) und hatte noch nie das von ihnen genannte Problem. Diese Feinstgewinde bekommt man mit Verdünner und einer Messingbürste (!) immer wieder sauber, ohne das Gewinde zu beschädigen. Eine ordentliche Reinigung nach der Benutzung sorgt dafür, dass ein Abschrauben eigentlich nie notwendig wird. Ansonsten gehe ich mit ihren Anmerkungen da'coord. Nur das bei Acrylfarben alá Tamiya eine gute Grundierung immer erfolgen sollte, da diese Farben auf Fette u.ä. sehr empfindlich reagieren und ddas die Lackierung zerstören kann. T bietet eine sehr gute hellgraue Grundierung aus der Spraydose an, die man uneingeschränkt empfehlen kann. Grüße aus Köln. Markus Frömbgen