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Udo Lindenberg gilt als Pionier der deutschsprachigen Rockmusik. Seine Texte waren stets auch politisch. Im Interview plädiert das Urgestein dafür, dass sich mehr Künstler für Frieden engagieren sollen. Er selbst arbeitet gerne mit jüngeren Musikern wie Jan Delay, Clueso oder Max Herre zusammen. Für viele von ihnen war er ein großer Einfluss. Sein bewegtes Leben war bereits Stoff für einen Kinofilm und ein Musical. In letzteres schleicht er sich manchmal unerkannt mit seiner einstigen Jugendliebe, dem "Mädchen aus Ostberlin".
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01:37 über die Rolling Stones, Beatles, The Who, Bob Dylan und Joan Baez in den 60ern
03:10 über die Anfänge deutsch-sprachiger Rockmusik, mit u.a. Rio Reiser und Ton Steine Scherben
10:11 über seinen Song "Wozu sind Kriege da?"
13:15 über seinen Song "Sonderzug nach Pankow"
16:06 über die 1. Tournee nach dem Mauerfall
16:43 über Silly, Rammstein, Clueso
17:29 über Gitarren gegen Knarren (Geschenk an Erich Honecker)
19:45 über sein Bundesverdienstkreuz
22:09 über Kooperationen mit Clueso, Max Herre, Jan Delay, Ferris MC
24:49 über politische Songs von Bob Dylan, Frank Zappa, John Lennon, U2
27:40 über die Wiedervereinigung Deutschlands
30:53 über seinen Song "Mädchen aus Ostberlin" und das Musical "Hinterm Horizont" in Berlin
34:46 darüber, was sein "ultimativer Friedenssong" ist