Umgang mit AKTIEN im GEWINN - Denkfehler vermeiden und richtige Zeitpunkte wählen

[@MaximilianGamperling]

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[@SchnibbelSchnabbel]

Genau diese Frage habe ich mir heute gestellt und dann Gewinne mitgenommen. Danach war ich mir unsicher, ob das eine gute Entscheidung war. Deine Argumente haben meine Entscheidung bestätigt. Klasse Video zum richtigen Zeitpunkt.

[@MaximilianGamperling]

Freut mich, vielen Dank!

[@snw6611]

Nachher und rückblickend ist man immer schlauer

[@wolfgangp.5543]

Danke für die Erfüllung meines "Wunschvideos". Man kann bei jedem ihrer Videos etwas für sich mitnehmen!

[@MaximilianGamperling]

Freut mich sehr. Vielen Dank!

[@viktoriaschwenzfeier2340]

Wie immer Top🔝🔝🔝🔝 Vielen lieben Dank.

[@MaximilianGamperling]

Vielen lieben Dank!

[@chrissie7593]

Super gut erklärt

[@MaximilianGamperling]

Vielen Dank!

[@mcnotegaming9659]

Wie immer ein lehrreiches Video. Gerne einmal die Universal Display Aktie zur Abstimmung aufnehmen.

[@MaximilianGamperling]

Ist notiert! Danke für's Feedback.

[@BernddasBrotxD]

Die meisten Dips wie bei bspw. Apple rühren ja meist eh immer von der allgemeinen Marktstimmung her. Bei mir ist es tatsächlich eher so wenn ich mit ner Aktie prozentual gut zweistellig oder sogar dreistellig im Plus bin belasten mich stärkere Kursbewegungen nach unten mich nicht so sehr im Gegensatz dazu wenn ich nur leicht im Plus oder sogar leicht im Minus bin. Ich finde ein Renditesturz von 120% auf 100% ist viel leichter zu ertragen als ein Renditesturz von 5% auf -15%.

[@Informer-]

@Brottrunk4K Genau so nehme ich das auch wahr.^^

[@BK-sh3wx]

+1

[@maxbaltz6037]

danke für das Video. Super content 👌🏼

[@MaximilianGamperling]

Danke für das Lob!

[@Stealhammer100]

Top Beitrag!

[@stefanmenzel1197]

😎👍 Sehr gut

[@andreamuller8468]

Wichtig :) herzlichen Dank! Die Börse funktioniert nicht wie der Rest der Realität ... mit Corona funktioniert die Realität auch nicht mehr, wie sie sollte ;)

[@MaximilianGamperling]

Vielen Dank fürs Feedback

[@WHOWEARE85]

Schönes Video. Was micht etwas stört ist die etwas zu starke Orientierung am Aktienkurs. Dieser sollte nicht primär über Ein- und Ausstieg eintscheiden sondern zu aller erst Fundamentaldaten. Technische Indikatoren kommen erst später. Und rückblickend auf einen Chart zu gucken, kann ja jeder ;-)

[@MaximilianGamperling]

Wenn Du mir zeigst wie ich in die Zukunft schauen kann bin ich offen für alles 😉

[@volkerle5983]

Meine Überlegung: Ich muss nicht zwingend in einer bestimmten Aktie langfristig investiert sein. Ich muss aber langfristig in Aktien (Plural) investiert sein. Vorausgesetzt ich wechsele aufgrund meiner Analyse/Kriterien immer in Aktien mit deutlich mehr Potential (Risiko-Management und zero-commission vorausgesetzt). Und: Ich muss beim Verkauf einer Aktie, die sich im Trend negativ entwickelt, nicht schauen, noch über Einstiegspreis zu verkaufen. Auch hier geht es eigentlich nur darum, "jederzeit mit den besten Pferden im Rennen zu bleiben/ins Rennen zu gehen". Der Blick rückwärts bringt bei der Wahl des Verkaufszeitpunktes wenig (Ausnahme: steuerliche Optimierung).

[@mistermister9346]

Ich denke das muss man auch branchenspezifisch betrachten

[@offenbaecher]

Das nächste mindset-video zum Thema "was wenn sich nichts bewegt"? 🙂

[@MaximilianGamperling]

😄 Wäre ne Idee. Aber über das Video zur Geduld an der Börse ist das eigentlich schon abgedeckt.

[@Informer-]

Ich hab ne Idee, wie du endlich eine Aktien-Analyse bekommst, wo du investiert bist. Du haust in die Abstimmung einfach nur Aktien rein wo du investiert bist :). Dominion, Home Depot, Church & Dwight, Apple, SAP, bamm, bamm, und schon haben wirs :D.

[@MaximilianGamperling]

Werd ich wohl so machen müssen. Aber zuletzt war auch Platz 2 nicht meine Aktie und die nehme ich wieder zur Abstimmung 🤔

[@Informer-]

​@@MaximilianGamperling He, he :D. Ach übrigens, ich hab den einen Tag ganz schön über deutsche Aktien abgelästert. Sie sind mir ein Dorn im Auge, nicht nur wegen der deutschen Mentalität sondern auch wegen den extremen Unterrenditen im Vergleich zu, nun ja, allen Ami-Aktien.^^ Ich möchte aber dennoch differenziert dazu sagen, dass natürlich nicht alle Firmen Dreck am Stecken haben und es auch qualitativ sehr hochwertige und ertragsreiche Firmen in Deutschland gibt, aber ich fand bisher wirklich nur sehr, sehr wenige. Das sind für mich die Ausnahmen die meine Regel bestätigen xD. Da gibts vielleicht ne SAP und ne Sartorius die was auf dem Kasten haben, aber dann wirds dünn. Gerade bei bekannten und großen Firmen (Daimler, Allianz, Telekom und son Kram) versauen die ihr ganzes Wachstum weil sie unbedingt einen auf Dividende machen müssen oder auch generell nicht allzu gut zu wirtschaften scheinen. Vielleicht kannst du ja mal ein Extra-Video nur über deutsche Aktien machen, wo du einige Perlen nennst, ohne jetzt für jede ne ausführliche Analyse machen zu müssen.

[@johannroitner7526]

Nun, ich stimme da nicht so ganz zu. Für mich selbst ist die Zukunft entscheidend. Wenn nun Apple einige Monate nicht mehr stärker als der Markt als der Markt steigt, dann beginne ich mit dem Abverkauf. Stattdessen kaufe ich mir was, was eben stärker als der Markt steigt. Aber eines mache ich schon. Ich reduziere langsam (oft auch zu langsam) und steigere langsam. Es hat sich schon als ganz gut erwiesen, vor drei Jahren Apple langsam zu verkaufen und stattdessen Verbund AG (ein österreichischer Standardwert) zuzukaufen. Eigentlich habe ich aber dann doch etwas zu spät mit dieser Umschichtung begonnen, weil sich Verbund AG seit Mitte 2016 besser entwickelt hat, als Apple.

[@Informer-]

Besonders witzig sind dann die Steuern bei 30.000% Gewinn xD. Du investierst 1000€, lässt es laufen bis es 1 Mio. ist, dann verkaufst du und kriegst den Schlag deines Lebens wenn dank Quellensteuer insgesamt 35% abgezogen werden, insofern ich das richtig berechnet habe. Komme bei Kapitalertragssteuer, Solizuschlag und Quellensteuer immer im Schnitt auf 35% Verlust. Dann sind erstmal 350.000€ wech xD. allerdings ist das dann einem bei so einem Reichtum auch schon wieder fast egal xD.

[@WHOWEARE85]

Ähhh sorry aber die Berechnung ist nicht korrekt. Die Besteuerung von Kapitalerträgen beträgt in DE maximal 26,375%.

[@Informer-]

@@WHOWEARE85 Was du beschreibst ist die Kapitalertragssteuer, da aber VORHER bei Ammi-Aktien leider Quellensteuer abgezogen wird und DANACH die Kapitalertragssteuer drauf gebrummt, addiert sich das ganz fies. Ist wie so ne Art Zinseszins-Effekt, nur rückwärts. Die 35% sind kein Steuersatz, sondern der Gesamtverlust des Gewinnes, nachdem 3 Steuerarten drauf gebrummt wurden (Kapi-Steuer, Quellensteuer, Solizuschlag). Das ist wie beim Einkommen. Einkommenssteuer liegt auch unter 50%, bis das Essen auf dem Tisch liegt wird es aber durch Mehrwertsteuer usw. so oft noch bis zum Erbrechen nachversteuert, dass von dein Einkommen 50-80% an den Staat gehen.

[@MaximilianGamperling]

Das stimmt so nicht. Es werden maximal die 26,375% berechnet bei US-Aktien, da die Quellensteuer angerechnet wird.

[@Informer-]

@@MaximilianGamperling Ok, der maximal Verwirrte (also ich) habe noch mal in die verwirrenden Abrechnungen reingeschaut. Der Fehler bei mir entstand wohl in der Umrechnung von Dollar auf Euro. Bei einer Dividenden-Auszahlung wird der Betrag erst in Dollar angegeben, dann wird ein relativ niedriger Anteil an Quellensteuer abgezogen, dann wird in Euro umgerechnet, und dann wird der andere Kram abgezogen. Nun hab ich selber mal die Ausgangssumme in Euro umgerechnet und es scheint zu stimmen, ungefähr 26% weniger. Ok, sind eigentlich gute Nachrichten für mich lol.

[@mr.superwetter4193]

@@Informer- Gut, dass es auch noch einsichtig Menschen gibt, die Ittrümer zugeben können. Das nennt man dann wohl einen guten Charakter. Viel Erfolg!

[@paulwitter5184]

Aber man kann doch immer bei einem hoch verkaufen und dann beim nächsten Rückgang wieder die gleiche Aktie kaufen.

[@SeBeko61]

Nel asa😢

[@linearealgebra4006]

Meine Meinung. Ich verkaufe gar keine Aktien außer die die ultra volatil sind