Umverteilung: Milliardäre hart besteuern? |

Bei Lanz streiten sich der Vorsitzende der Jusos, Philipp Türmer, und der Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, über den Umgang mit dem Vermögen extrem reicher Deutscher. "In einer sozial gerechten Gesellschaft sollte es keine Milliardäre geben", sagt der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer bei Lanz.
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#Short #Lanz #Milliardäre

[@ZDFheute]

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[@LeadingInnovations]

Bei BREITEM Mittelstand habe ich laut aufgelacht….

[@geroelze1700]

Genau, da ist er wieder der Strohmann. Er hat nichts vom Hungertuch gesagt.

[@Mbetman]

Welcher Milliardär hat Milliarden auf dem Konto? Der Typ hat Unternehmertum und Aktien nicht verstanden.

[@brainbac8504]

Es ist doch egal wie das Vermögen strukturiert ist. Seine Idee ist ja nicht schlecht. Nur muss eine Möglichkeit gefunden werden die Besitzanteile fair zu verteilen. Aktuell geht das ja nur per Geld xD und wenn das per Geld, freiwillig geht, geht es auch per Steuer, unfreiwillig.

[@jonasjonasson5709]

ist trotzdem unsozial von dir

[@rcpd18]

Stellt dir vor du bist Milliardär, investierst dein ganzes Geld in Aktien und verlierst 80% krieg man denn was zurück nach Millionen Steuer gezahlt? das verstehen diese neidige Menschen einfach nicht. So gefährlich wie die AfD dieser Typ.

[@miraculixxs]

Der Typ hat so ziemlich nix verstanden.

[@monsters4637]

Aktien kann man innerhalb kürzester Zeit verkaufen und in Geld umwandeln, weißt du das?

[@JK-uk7yh]

Er hat Türmer nicht verstanden.... Es ist Unsinn diese Aussage"Der Rest der Gesellschaft würde am Hungertuch nagen " Es geht grundsätzlich um ein System indem Wohlhabenden immer mehr Privilegien und Vorteile zur Verfügung stehen und das alles von unserer Solidargemeinschaft getragen und finanziert wird " Wenn ein ehemaliger Politiker lebenslange Mittel erhält vom Steuerzahler und eine Angestellte nach 40 Jahren Arbeit Pfandfaschen sammelt Dann ist es mehr als dringend nötig unser System zu überprüfen

[@holger_p]

Welche Privilegien haben sie denn ? Und es steht doch jedem frei Politiker zu werden. Was soll diese Neiddebatte um ein hohes Gehalt ? Wir könnten den Flaschenpfand abschaffen, dann lohnt sich das sammeln nicht mehr, und keiner macht es. Hast Du dann was gekonnt ?

[@tamyta770]

und seine geliebte Mittelschicht verschwindet auch immer mehr.

[@iNKKenn1e]

Niemand kann so hart Arbeiten, das es rechtfertigen könnte so viel Geld zu besitzen. Der Reichtum dieser Menschen wurde zu einem großen Teil von Menschen verdient die zu wenig verdienen!

[@Garcia941]

Wie kann man so eine dumme Aussage treffen

[@rcpd18]

@@Garcia941 Leute die keine Ahnung haben.

[@mikailarslan48]

Der Gründer von Lidl ist Milliardär. Gleichzeitig hat er über 100.000 Mitarbeiter. Das heißt er ernährt eine Menge Menschen und deren Familien. Was stellst du dir schwieriger vor, Lidl zu gründen und aufzubauen oder Kassierer im Lidl zu sein? Wollen wir den, der das Risiko auf sich genommen hat und etwas besonders gut gemacht hat bestrafen? Wer will dann das nächste Lidl gründen für 100.000 Personen ? Ich sitze lieber an der Kasse als mit den Stress zu machen 100.000 Gehälter monatlich zu zahlen.

[@ratzfatz78]

​@@rcpd18 Es sind die Leute die Risiken eingehen und eine Firma aufbauen, die Arbeiten 70 Stunden die Woche, unsere heutige Generation weint ja schon bei 35 Stunden. Was ist sozial daran das Milliardäre die eh schon viel Steuern zahlen noch extra Steuern zahlen sollen. Klar die SPD braucht mehr Geld und dann holen wir es von den leistungsträgern und wundern uns das kein Milliardär mehr in Deutschland ist sondern in Amerika.

[@Gott-auf-Erden]

Sehr anmaßend wie du dich über andere Menschen und deren Lebenswerk äußerst. Zeig etwas mehr Respekt!

[@i_peker]

Die Arbeiter-Mittel-Klasse zahlt im Durchschnitt 47% Steuern die Multi Millionäre wenn sie einen schlechten Steuerberater haben max. 20% wenn überhaupt. Bezos (Amazon) benutzt die Infrastruktur in D zahlt aber keine Gebühr dafür.

[@berndhonold5169]

Würde der Staat von den kleinen Leuten nicht so extrem hohe Abgaben einfordern, hätten auch diese ein Auskommen.

[@fynn8090]

Breiter Mittelstand in Deutschland, das ich nicht lache 😂 Sag Bescheid wenn du den Mittelstand gefunden hast, denn da kannste lange suchen.

[@Ebiko]

Gefunden. Friedrich Merz. Ach ne , warte - der ist ja nicht breit -er Mittelstand- sondern gehoben -er-

[@Jack_Dayzon]

Gibt es bestimmt der Definition nach. Aber es sagt sicher nichts über die Lebensqualität aus.

[@konmoe121]

Es gibt einen Punkt, an dem sich die Höhe des Vermögens nicht mehr rechtfertigen kann ggü. der Gesellschaft.

[@TheAsselmeier]

Die Konsumquote nimmt mit zunehmendem Vermogen deutlich ab. Geld wird dem Kreislauf entzogen. Auserdem ist das politische System anfallig für Korruption. Je höher das Vermögen z.B. ist, desto niedriger der Steuersatz. Dank family offices, etc. Große Vermögen werden zum Grosteil vererbt und nicht erarbeitet. Durch das Zinsregime der Zentralbanken nimmt man unten Arbeitslosigkeit in Kauf, gängelt diese Menschen mit der Pflicht zur vollständigen Transparenz, während "oben" andere Regeln gelten. Zudem ist auch ökologisch großes Vermögen nicht zu rechtfertigen. Privatjets, große Yachten,... Das darf und wird es in Zukunft nicht mehr geben.

[@sinn_sucher]

Sollte vielleicht nicht, aber wird es geben... Wie alt bist du, dass du es nicht schaffst, dich der Realität anzunähern?

[@TheAsselmeier]

@@sinn_sucher Ich denke dass es mit dem Einsatz von KI die Möglichkeit zur vollständigen und zeitaktuellen Transparenz geben wird. Wer profitiert wann und wie von welchem Gesetz und wer verliert? Das wird den demokratischen Alltag verändern. Ein weiterer Ansatzpunkt ist der rechtliche Ramen. Klagen wegen mangelnder Chancen auf eine ökologisch lebenswerte Zukunft hatten schon Erfolg, im finanziellen Bereich könnte das ebenfalls kommen.

[@keldone3186]

​@@TheAsselmeierein schöner Traum den du da hast. Träumen ist wichtig.

[@PhilippHager-dm5yt]

Damit sich Leistung wieder lohnt muss der Spitzensteuersatz hoch und eine Vermögenssteuer muss her. Dann kann man die arbeitenden Menschen entlasten ohne das es steuerliche Einbußen gibt. Um 5 Milliarden in 50 Jahren zu verdienen müsste man 10 Stunden an 360 Tagen im Jahr 180.000 € Stundenlohn bekommen ! Soviel sollte niemand haben !

[@TheAsselmeier]

@@PhilippHager-dm5yt Die MMT liefert ebenfalls bedenkenswerte Ansätze. Es scheint ja keine echte Kausalität zwischen einer hohen Staatsverschuldung und einer hohen Inflation oder ähnlichen negativen Konsequenzen zu geben (Japan, USA). Solange das jeweilige Land souverän in seiner Währung ist. Alles was sinnvoll und denkbar ist, kann theoretisch innerhalb gewisser realwirtschaftlicher Grenzen (Fach- Arbeitskräftemangel) finanziert werden. Aber klar: Schon aus demokratietheoretischen Überlegungen heraus sollte Reichtum eingehegt werden.

[@maalida4146]

Und aus welchem Grund sollte ein 800 Mio Euro schwerer Unternehmer sich weiter anstrengend expandieren und damit auch wieder Arbeitsplätze schaffen wenn er nicht mehr reicher werden kann?

[@fethryduck]

Das machen sie heute auch nicht.

[@jankasmann4042]

es geht hier um privatvermögen. Vermögen das in Unternehmen gebunden und somit auch als Haftungsgrundlage für besagte Arbeitnehmer dient, wird hier nicht diskutiert. In den meisten großen Unternehmen fließt der Ertrag in Form von Dividenden und Bonusauszahlungen jedoch in die Tasche weniger. Dies auch, wenn die verantwortlichen Manager das Unternehmen und damit die Mitarbeiter in den Ruin treiben

[@ryuuk4498]

Wenn du wirklich glaubst dass ein 800 Mio schwerer Unternehmer sich noch für irgendwelche Arbeitsplätze interessiert, hast du den Schuss nicht gehört 😂

[@Drehstrom-3000]

​@@jankasmann4042Geschäftsführerenden Personen ist teilweise die Geschäftliche private Ersparnisse.

[@Lt_Koro]

Es ist schon ziemlich sozial leuten ihr erwirtschaftes geld zu stehlen...

[@murmelzilla1060]

Wer stiehlt hier wem Gas Geld?

[@MultiGeorge1983]

Dumm? Hör doch mal genau hin und denk nach...

[@lefrancais3617]

Welche Arbeitskraft oder Skill rechtfertigt denn dem Besitz von einer Milliarde/1000 Millionen. Euro? Häufig wird das Geld doch auch vererbt und dahinter steckt lediglich Vermögensverwaltung keine Arbeitskraft

[@olivers.7821]

Ich kann es immer noch nicht fassen, wie es Leute wie dich gibt, die Milliardäre verteidigen, als hätten sie ihr Geld nicht durch Ausbeutung gewonnen.

[@cesces1817]

Das ist eher ein Zuückgeben. Soviel kann man nicht selbst erwawirtschaften. Das geht nur, wenn man andere für sich arbeiten lässt.

[@cesces1817]

Man sollte wieder die Spitzensteuer auf 50% setzen (es waren mal 56), und den Grundfreibetrag auf 2000 im Monat erhöhen.

[@AndreasBachhuber]

Leistung lohnt sich nicht.

[@PhilippHager-dm5yt]

@@AndreasBachhuber Damit sich Leistung wieder lohnt muss der Spitzensteuersatz hoch und eine Vermögenssteuer muss her. Dann kann man die arbeitenden Menschen entlasten ohne das es steuerliche Einbußen gibt. Um 5 Milliarden in 50 Jahren zu verdienen müsste man 10 Stunden an 360 Tagen im Jahr 180.000 € Stundenlohn bekommen ! Soviel sollte niemand haben !

[@FreeriderNr2]

Dann sind 50% der Arbeitnehmer im Freibetrag und es gibt noch weniger Steuereinnahmen. Wie möchtest du dann dieses Land finanzieren? Mit 50% Spitzensteuersatz wird das weiten nichts, besonders wenn man nicht die vielen legalen Schlupflöcher schließt.

[@holger_p]

Das heißt, jeder hat ein bischen mehr Geld, die Mieten können steigen, man mietet teurerer Wohnungen und die Vermieter werden reicher.

[@FreeriderNr2]

@@holger_p Klassische libertäre Fehlannahme. Nur weil die Kaufkraft steigt, wird nicht automatisch alles teurer.

[@janhas2553]

Ist das nicht SPD? Das ist aber krass links.

[@DinaSciarrotta]

Der übliche Populismus vor Wahlen, das amüsiert die Mächtigen. 😅

[@harrydehnhardt5092]

Die üblichen Kommentare dazu auf YT, das amüsiert die Leser.

[@DinaSciarrotta]

@@harrydehnhardt5092 Den üblichen Gegenkommentar gibt es gratis dazu. 🥱😴

[@FrankSchloemann]

"Die Milliardäre hart besteuern" 😂 Liebe Rot-Grün Wähler, schaut in den Spiegel, dann seht ihr, wer demnächst hart besteuert wird. Das funktioniert nämlich nur bei denen, die ihr Geld nicht vor dem Zugriff des Staates in Sicherheit bringen können.

[@ravecousins2882]

Es kann doch nicht sein, dass Einige wenige sich dumm und dämlich verdienen und nicht wissen wohin mit der Kohle. Und andere arbeiten 40 Stunden die Woche oder noch mehr und müssen noch aufstocken!!! Wo leben wir eigentlich??!!?!?

[@mhpt74]

Nachdem sie viel mit dem Aufbau guter Unternehmen verdient haben sind sie garnicht so dumm und dämlich wie Du denkst! Sie sind wahrscheinlich intelligenter als die meisten JUSOS!

[@holger_p]

Doch, das kann sein. Der eine kann nicht singen, dessen CD's verkaufen sich nicht, ein anderer kann gut singen, und er verkauft 10 Millionen Stück. Vollkommen fair.

[@Gleichtritt]

Es kann doch nicht sein, dass einige wenige einen IQ von 150 haben und künstliche Intelligenz entwickeln, während der Rest nicht mal Integralrechnung kapiert. Abgesehen davon sind die, die sich dumm und dämlich verdienen, diejenigen, die denen die 40 Stunden arbeiten, meistens überhaupt erst einen Arbeitsplatz bieten. Das Problem ist hier nicht, dass man an der Spitze viel verdient, sondern dass wir einen Staat haben, der Unternehmertum unattraktiv und voller Hürden gestaltet. Dreht man die Steuern weiter hoch, wandern Unternehmen ab, denn Deutschland ist nicht Nord Korea und kann verlassen werden.

[@monsters4637]

​@@holger_pWas ist mit Krankenschwestern und so weiter, die wenig verdienen für viel Arbeit?

[@holger_p]

@@monsters4637 Erstens verdienen Krankenschwestern 2600-3600 Brutto, und zweitens reden wir hier von einer Einmalzahlung von 226 Milliarden an so ca. 22 Millionen Rentner und sagen wir die 20 Millionen Angestellte, die unter Hälfte, einer Einmalzahlung von etwa 5000€ an jeden. Inwiefern macht das die Welt besser ? Ein absolut lächerlicher Betrag bezogen auf ein menschliches Leben. Es ist ein sinnloser Hass und Neid auf Milliardäre. Denen das Geld abzuknöpfen ist ein kaum spürbarer Effekt auf irgendwas. Es fällt ja immer auf das niemand irgendwas rechnet, es ist immer nur Emotional, Hass und Schadenfreue anderen Leid anzutun. Es hat einen Hauch von Sadismus, oder ? Andere sind emotional, ich rechne nach.

[@scholziallvideo]

oder einfach steuer runter dann wird der Mittelstand viel stärker und auch die wenig verdienenden Leute arbeiten gerne wenn sie mehr raus haben!!

[@TheAsselmeier]

Vor Umverteilung durch Steuern ist auch die Einkommensungleichheit in D extrem. Erst der Sozialstaat glättet das ganze etwas. Die Ungleichheit bei den Vermögen ist trotzdem schädlich. Die Konsumquote nimmt irgendwann deutlich ab. Geld wird dem Kreislauf dauerhaft entzogen. Die Politik sucht die Nähe zu diesen Familienclans. Die einen haben das Ideal der genetischen Dominanz und die Politik macht Gesetze gegen das Interesse der Mehrheit und im Interesse einer Minderheit.

[@FreeriderNr2]

Richtig Steuern runter für Einkommen bis 2000 Netto. Aber ab 4000+ Steuern rauf. Ab 200 000 Jahreseinkommen 65%. Erbschaftssteuer ab 15 Millionen 80%. Dazu eine Finanztransaktionssteuer und Vermögensteuer.

[@wahrheitssuche6045]

Eben, aber die Leute sind inzwischen zu dumm um logisch zu denken

[@Gott-auf-Erden]

​@@FreeriderNr2Peinlich, Netto ist die Zahl ohne Steuern, also macht deine Aussage keinen Sinn...

[@FreeriderNr2]

@@Gott-auf-Erden Das ist mir schon klar. Nur relevant ist für den Arbeitnehmer das was er im Monat überwiesen bekommt. Da macht meine Aussage sogar mehr Sinn, weil ich mir so die Kleinteiligkeit mit den Steuerklassen usw. spare. Peinlich diese Informationen nicht abstrahieren zu können.

[@159Sascha]

Ich bin für Kapitalismus, dennoch finde ich irgendwann darf man gerne eine Grenze ziehen. Ich kann den Mann da so nur unterstützen. Keiner braucht 25.000 Millionen 😅

[@RoGie_B]

Wer hart für sein Geld arbeitet sollte es auch behalten können. Nur weil die Weichwurst keine Milliarde hat muss nicht jemand anderes sein Geld mit ihm teilen. Total absurd...

[@Homkey862]

Milliardäre lassen andere für sich hart arbeiten um daraus ihren Gewinn zu tun. Das hat nichts mit dem harten Unternehmertum eines Kleinunternehmers zu tun. Ich empfehle die Website von "Tax me now".

[@trermiki9]

Niemand sollte (mehrfacher) Milliardär sein, während andere zur Tafel gehen müssen. Vermögenssteuer muss her!

[@mhpt74]

Richtig, damit eines Tages alle zur Tafel gehen, denn “Reichtum” zu zerstören ist nicht für die Wirtschaft förderlich! Deutschland droht sowieso schon wirtschaftlich abgehängt zu werden.

[@Gott-auf-Erden]

Niemand muss zur Tafel gehen, einfach stattdessen arbeiten gehen statt vom Staat zu leben

[@Gleichtritt]

UNd warum nicht? Alle Leute, selbst viele ALte, die ich kenne, sind an ihrer Armut selbst schuld, weil man lieber prassen wollte, statt zu sparen. Die Milliardäre haben keine Milliarden auf dem Konto, sondern ihre Firmen sind so viel wert.

[@skowollon84]

​@@Gott-auf-Erdendas betrifft leider viele Rentner und Kinder. Solche die nicht arbeiten können oder es schon 45 Jahre plus getan haben.

[@Gott-auf-Erden]

@@sametsimsek9803 niemand mit Vollzeitjob muss zur Tafel. Warum hatet man reiche Leute, weil arme zur Tafel gehen? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun

[@Armor3d0ne]

Da ist schon was dran. Enteignung zum Wohle der Gemeinschaft wären aus konkreten Anlässen verfassungsrechtlich möglich. Aber als Milliardär würde man natürlich nichts hergeben wollen, selbst wenn man mit dem eigenen Geld nichts anzufangen weiß. Entweder mit der Vermögenssteuer, einer verfassungskonformen Version der Vermögensstrafe bei Straffälligkeit oder das Bundeskartellamt muss mal wieder ran und eine der tausenden Absprachen ahnden. An das Geld kommt man schon irgendwann ran.

[@KoIP85]

😂😂 Vermögensstrafe. Sag mal hast du überhaupt noch freiheitlich demokratische Werte?

[@AleskaPuttmann]

Es fehlen uns Fachkräfte und in Zukunft werden uns noch mehr fehlen..Das ist für unsere Volkswirtschaft nicht gut. Würden wir alle unseren großen Konzerne durch dumme Maßnahmen abwürgen oder vertreiben wäre das ebenso schlecht für unsere Wirtschaft. Nicht zuletzt brauchen wir unseren Mittelstand (den Teil davon, der durch kleinere und mittlere Betriebe repräsentiert wird). Darüber nachzudenken wie man alle diese Kräfte so ins Lot bringen kann, dass das volkswirtschaftliche Einkommen und alle sozialen Belange stimmen ist vernünftig. Es stimmt wohl, dass das Thema komplex ist. Es stört mich, dass eine sehr gängige Einschätzung ist, dass damit Unternehmen zu gründen (die haben es übrigens auch ziemlich schwer sich großen Konzernen gegenüber durchzusetzen siehe Sono Motors) oder sehr viel Geld zu verdienen mit Fleiß, Fähigkeit und persönlichem Wert an sich gleichgesetzt werden und die sehr vielen anderen primitiv mit den gegenteiligen Eigenschaften geframed werden. Der Laden läuft nur mit allen und auch nur bei gegenseitiger Wertschätzung, Verantwortung und mit einem Wirgefühl. Davon sind wir schon länger und zunehmend zu weit entfernt. Das hat auch mit immer größer und mächtiger werdenden Konzernen global zu tun. Gibt es ein wirksames Kartellrecht? Wäre es möglich das anzuwenden, vielleicht auch global? Natürlich ist es auch legitim in diesem Zusammenhang über die Art und Weise der Besteuerung nachzudenken. Davon sprach der Juso etwas provokativ. Ich fürchte KI wird es auch nicht lösen; falls große Konzerne davon träumen ohne Fußvolk auszukommen. Auf keinen Fall wird unsere Wirtschaft daran genesen die Ärmsten zu melken. Die stilisiert man nämlich zum Sündenbock hoch.

[@lukasbusch2135]

Politische Macht der Unternehmen ergibt sich aus dem Zusammenhang von Staat und Wirtschaft. Es lohnt sich für die Unternehmen, viel Geld in Lobbyarbeit zu investieren, um Subventionen aus der Politik oder andere Wettbewerbsvorteile zu ergattern. Nur weil der Staat so einen großen Einfluss auf die Wirtschaft hat, hat die Wirtschaft einen so großen auf die Politik. Er moniert eben diese politische Macht des Kapitals, allerdings ohne den Kern des Problems zu erfassen. Sollten seine Vorschläge durchgesetzt werden und der Staat eine noch bedeutendere Rolle einnehmen, verschärft sich die Korruption massiv. Das kann man auch statistisch belegen: Die Länder mit der höchsten wirtschaftlichen Freiheit haben die geringste Korruption, einfach weil es Politikern nicht möglich ist, den Markt nach ihrem eigenen Interesse und dem ihrer Geldgeber zu manipulieren. Im Extremum des Sozialismus ist die Korruption dann maximal, weil die hohen Beamten das Monopol auf die Produktionsmittel haben. Zentralisierte Macht ist hochgradig problematisch und sie findet nicht da statt, wo die Jungsozialisten diese vermuten. Die großen Konzerne freuen sich übrigens über jede weitere Richtlinie und bürokratische Hürde, weil dadurch ihre Marktmacht gesichert wird, indem mögliche Konkurrenz vor immer größere Einstiegsbarrieren gestellt wird. Diesen Zusammenhang muss man einfach verstehen und nicht immer nur plump Phrasen wie “Geld ist Macht” wiederzugeben. An Belegen mangelt es kaum.

[@iche9373]

Eine ausgewogene Regulierung der Wirtschaft ist unerlässlich, um den Missbrauch von politischer Macht durch Unternehmen zu verhindern und faire Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen. Während es wichtig ist, die wirtschaftliche Freiheit zu schützen, darf dies nicht auf Kosten von Umwelt, sozialer Gerechtigkeit und Verbraucherinteressen geschehen. Eine zu starke Deregulierung könnte dazu führen, dass Unternehmen ihre Marktmacht missbrauchen und den Wettbewerb einschränken, was letztendlich den Verbrauchern schadet und die Vielfalt der Produkte und Dienstleistungen verringert. Angemessene Regulierung ist auch entscheidend, um Umweltschäden zu verhindern und sicherzustellen, dass Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen. Es ist wichtig, dass staatliche Maßnahmen transparent und demokratisch getroffen werden, um sicherzustellen, dass sie im Interesse der Gesellschaft als Ganzes liegen und nicht nur zum Vorteil einzelner Unternehmen oder Interessengruppen.

[@fethryduck]

Das was sie da erzählen ist inhaltlich komplett falsch. Selten so viel Unsinn am Stück gehört. Nach ihrer Logik müsste es in Skandinavien maximale Korruption geben und in der kapitalistischen Oase USA wenig Korruption, aber genau dort kaufen sich Firmen oder Organisationen legal Politiker. Zum Schluss sprechen sie von Belegen. Einfach nur absurd.

[@fethryduck]

Hört sich total logisch an. Angeblich sind die hoch besteuerten Länder in Skandinavien besonders korrupt und in der kapitalistischen Niedrig Steuer Oase USA, wo sich Waffenunternehmen Politiker kaufen um ihre irren Waffengesetze beizubehalten, ist für dich alles gerecht. Ich vermute es ist nicht schwer den Fehler in deiner Argumentation zu finden.

[@Drehstrom-3000]

​@@iche9373😂😂😂😂😂😂😂😂😂

[@Zett31415]

Ökonomieverständnis Null

[@evarudat7194]

Geht arbeiten arbeiten srbeiten ihrer Dumm Schwätzer

[@yadigarvatan5446]

also einfach wegnehmen was die haben. Das ist eine geniale emtscheidung, um diese Menschen dazu zu bringen weiterhin in amerika, dubai oder in der schweiz in estitionen zu machen. es gibt tausende stellschrauben. Aber einfach von den reichen Rauben und den andere verteilen geniale idee. ich würde das land sofort verlassen unter diesen umständen als milliardär oder sogar als millionär. es ist halt einfach diesen weg zu gehen anstatt eine vernünftigr analyse zu machen und andere tausende stellschrauben zu finden

[@user-kf1wt2ku3l]

Das hat schon im DDR-Sozialismus nicht funktioniert...😢

[@murmelzilla1060]

Lerne du erst einmal Rechtschreibung, bevor du die Superreichen in Schutz nimmst. Hast sehr viel ihrer Argumente übernommen 🤢

[@harrydehnhardt5092]

Eine Umverteilung von unten nach oben scheint jeder zu akzeptieren aber wehe jemand eine Korrektur dieses Systems vor, dann kommen sofort die Bedenkenträger. Es ist nun mal eine Tatsache, dass sich die Schere zwischen arm und reich weltweit immer weiter öffnet.

[@olivers.7821]

Wir nehmen das Geld zurück welches die uns geraubt haben! Niemand sollte alleine mehre Milliarden kontrollieren! Wie kann es sein, dass wir Menschen in Deutschland haben, die nicht genug Geld haben zum Leben, aber es ok ist, dass wir mehrere Milliardäre haben, dessen Geld sowieso nur auf Banken oder im Aktien Markt liegen und nichts zur Wirtschaft beitragen?

[@tralx5268]

historisch und empirisch wurde dieses typische Argument schon oft wiederlegt. die meisten bleiben.

[@Blauedecke]

Der Junge Mann sollte sich Selbständig machen, arbeiten, die Verantwortung für das Unternehmen und Angestellten übernehmen; alle Steuern Abgaben bezahlen und dann werden wir sehen🧐🤣🤫

[@CiiJa9495]

Also das was ein Milliardär nicht macht? Was soll das dann bringen?

[@fantomshepherd]

Das rafft ihr einfach nicht oder? Es geht um die Leute die so reich sind, dass sie massiv Kapitalerträge anhäufen, aber diese nicht wie alle anderen mit 25% plus Soli versteuern müssen, sondern mittels Extra geschaffenen Konstrukten auf unter 2% Steuern kommen können - völlig legal. Ohne eigene Arbeit, insbesondere wenn das zu Grunde liegende Vermögen geerbt wurde. Das sollte jeden hart arbeitenden Unternehmer und Arbeitnehmer aufregen. Stattdessen sind wir neidisch wenn Bürgergeldempfänger ein paar Euro bekommen. Das ist so gestört. Wenn man dann noch bedenkt, dass jedes Jahr ca 150 Millionen Euro Steuern hinterzogen werden, zweifelt man echt ob wir noch alle Tassen im Schrank haben. Und wir faseln was von Leistung muss sich lohnen. 🤦🏼‍♂️

[@wagma5432]

Die Frage ist aber doch, was diese Milliardäre mit ihrem Geld anstellen. Wenn sie investieren, Jobs schaffen, Unternehmen aufbauen / führen und mit diesem Geld dann Innovation treiben, dann ist das erstmal gut. Warum soll man diesen Leuten dann durch Erbschaftssteuer alles zerstören? Ich gehe stark davon aus, dass eine so hohe Erbschaftssteuer dann nicht auf Milliardäre, sondern auch auf Millionäre ausgedehnt wird. Heißt: viele erfolgreich geführte Familienbetriebe müssen bangen, wenn der Generationenwechsel stattfindet. Ich kenne bspw einen Fall, der hätte das Unternehmwn seines Onkels übernehmen sollen. Das hätte aber eine derart hohe Steuerlast bedeutet, dass es schlichtweg nicht möglich war. Er selbst ist ein motivierter, anpackender Mensch. Warum also muss man da Steine in den Weg legen? Was geht überhaupt den Staat das Privatvermögen von Menschen an, das diese in ihrem Leben erwirtschaftet haben? Wenn ich arbeite, dann tue ich das, um Wohlstand aufzubauen, ihn zu mehren und irgendwann zu vererben. Wenn ich daran denke, dass der Staat sich davon auch nur einen Cent holt, könnte ich 🤮. Mein Leben lang zahle ich horrende Steuern an diesen Staat. Vom Brottolohn bleibt jeden Monat nur ein Teil übrig. Dann zahle ich auf jeden Artikel von dem Restgeld noch Mehrwertsteuer, CO2-Steuer und diverse andere Steuern, sodass ich am Ende allein durch meinen Konsum weit über die Hälfte meines Lohns direkt wieder an den Staat abgebe. Unternehmern geht es in vieler Hinsicht ähnlich: Steuern, Mindestlohn, Sozialleistungen etc. Und dann soll man auch noch von dem, was man sich trotz all dieser Ablasszahlungen mühsam zusammengespart hat, nach dem Tod Erbschaftssteuer an den Staat abdrücken. Das ganze Konzept ist Verarsche.

[@martingackle5808]

Richtig so. Wie viele Rolls Royce, Yachten, Privatjets braucht der Mensch?

[@alexthuer2958]

Lass es Hirn regen.

[@klausbecker7832]

Ich bin auch dafür, dass jeder, der reicher ist als ich, gnadenlos besteuert wird 😊

[@holger_p]

Das unterschreibt Dir sicher jeder, sogar die Milliardäre. Es ist der pure Egoismus.

[@klausbecker7832]

@@holger_p War ein Spaß 🤩

[@holger_p]

@@klausbecker7832 Ich weiß, aber die besten Späße enthalten toternste Wahrheit. Du machst eine Satirische Überspitzung, aber ich halte deine Aussage für Mehrheitsfähig.

[@Gott-auf-Erden]

Einfach für jedes Einkommen 10% Steuern. Das ist am fairsten, und alle zahlen den gleichen Satz, niemand wird für Fleiß bestraft

[@miraaleksic2077]

Die Frage ist was man mit Milliarden macht und wieviel kollektive Verantwortung ein Reicher trägt!

[@jackbauer3104]

Wow. Stark!

[@jakobhecht5257]

Der Mann hat vollkommen Recht.

[@marcz.5263]

Was für ein autoritärer Schwachsinn

[@Jubbssss]

Hat er vollkommen recht

[@ams9791]

Wer?

[@Jubbssss]

@@ams9791 Wo?

[@terminator0963]

Denke mal drüber nach, wenn dann alle Milliardäre auswandern was dann in Deutschland los ist.

[@wahrheitssuche6045]

Sagen die die nie gearbeitet haben 🤣🤣🤣

[@larswiegand5217]

Ich kenne niemanden der sich mit reiner Arbeitskraft eine milliarde zusammenarbeiten konnte. Für solch einen Reichtum müssen andere herhalten. Ergo ist ein solcher Reichtum unsozial, ob du das jetzt gern hast oder nicht

[@friedrich.28]

⁠@@larswiegand5217 purer Neid hinter einer solchen Aussage. 🥹

[@wahrheitssuche6045]

@@larswiegand5217 von GAR NICHTS TUN bekommen nur diese unsäglichen Politiker die Kohle. Und die Reichsten werden einfach abhauen und diesem Land und den Politikern den Stinkefinger zeigen 🤣🤣🤣

[@sametsimsek9803]

@@friedrich.28 nein du bist nur ignorant, viele Menschen kriegen diese Reichtum geerbt. Da ist nichts mit Leistung und eigene Errungenschaften. Man wird halt in einer wohlhabenden Familien geboren mehr nicht und wieso soll die Person nur die Privilegien haben und nicht für die Gesellschaft dazu steuern?!

[@larswiegand5217]

@@friedrich.28 Wenn es dich in deiner welt etwas glücklicher macht das zu glauben dann mach was du willst aber laber mich doch net voll mit irgendwelchen annahmen 🤣

[@NanaNana-zs2xx]

Neider. Die Leute sollten arbeiten!

[@jonasjonasson5709]

Finde es sehr amüsant, wie hier das gemeine Volk die oberen 0,0001% verteidigt. Grenzidiotisch eigentlich.

[@francis-kz2en]

Nehmt den Milliardären das Geld und finanziert die NGO, damit wir mehr von den Fachkräften bekommen.

[@Dkay86]

Fachkräfte sind genug da. Müssen nur eingestellt und entsprechend entlohnt werden.

[@fzjsjjs77]

Offen über Enteignung reden ist krank

[@D-F-D-F]

Nicht wundern wenn die reichen, die entsprechend viel erwirtschaften, einfach damit aufhören

[@PhilippHager-dm5yt]

Damit sich Leistung wieder lohnt muss der Spitzensteuersatz hoch und eine Vermögenssteuer muss her. Dann kann man die arbeitenden Menschen entlasten ohne das es steuerliche Einbußen gibt. Um 5 Milliarden in 50 Jahren zu verdienen müsste man 10 Stunden an 360 Tagen im Jahr 180.000 € Stundenlohn bekommen ! Soviel sollte niemand haben !

[@jonasjonasson5709]

wirtschaften tut der Mittelstand, nicht die 226 Milliadäre, kann es sein dass du dumm bist, oder so

[@D-F-D-F]

@@PhilippHager-dm5yt aber wenn jemand vor der Entscheidung steht ins Ausland zu gehen um das Geld behalten zu können, fließt noch mehr Geld aus Deutschland, als sowieso schon. Der nächste Schritt wäre dann das Geld gar nicht erst in Deutschland zu verbuchen. Wer Geld hat, kennt sich auch damit aus es zu behalten. Da bedeutet einen permanenten, systembedingten Abfluss von Geld. Davon hat niemand was

[@D-F-D-F]

@@PhilippHager-dm5yt aus sozialer Perspektive hast du recht. Aus langfristiger wirtschaftlicher Perspektive wäre das katastrophal

[@friedrich.28]

@@PhilippHager-dm5yt hinter einer solchen Aussage steckt 100% Neid, mehr nicht. 🤣

[@friedrich.28]

Wieder so ein wirtschaftlich primitiver Vorschlag der Jusos. 😂

[@frankparakenings6294]

Ich glaube der hat auch nicht mehr alle Latten am Zaun.

[@Friday_Poker]

Sooo ein Schwachsinn …..

[@janbrand1735]

U bevor so ein Gesetz raus kommt sind alle abgewandert u haben alles Vermögen mitgenommen. Was ein Spaßvogel

[@petermeier4588]

Recht hat er

[@mauriciosaezdelcastillo2752]

Wer hat das Recht, wie viel zu sagen, zu entscheiden...?

[@rudi702]

Milchbubi 🥛

[@toniwalch6543]

Um das geht es. Bis 80 k Einkommen Steuern runter, ab 80 K Steuern hoch auf 55%. Dazu die Kapitalertragsteuer auf 35%

[@ctbWalla]

Absoluter Blödsinn. Ich packe mein schon bereits versteuertes Geld in ETF, gehe also auch ein Risiko damit ein und danach soll ich nochehr Steuern bezahlen? Klar, dann geht's auch noch an die kleinen Sparer ran, damit die Re'Gier'ung noch mehr Kohle macht um es in aller Welt zu verteilen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man das Geld der Reichen wegnehmen kann und die Armen es dann bekommen. 😂 Das wird weiterhin wie jetzt mit vollen Händen ausgegeben von denjenigen, die von Wirtschaft absolut keine Ahnung haben und noch nie arbeiten mussten.

[@Gleichtritt]

Jo, hab ich als Unternehmer direkt Bock mich extra ins Zeug zu legen. Damit unser Staat weiter schön Fahrradwege in Südamerika bauen kann oder Entwicklungshilfe an fucking China schickt und der Pommespanzer sich die Diät (Pun intended) erhöht, um mir Ernährungstipps zu geben. Das kapitalistische System ist genial, weil es versteht, die Sehnsüchte der Menschen als Motor zu verwenden. Wenn ich aber als einzige Aussicht eine exorbitante Besteuerung (55% wären nur Steuern, dazu kommen Sozialabgaben und Krankenversicherung) habe, werde ich mich entweder nicht ins Zeug legen, das Land verlassen oder einfach im Angestelltenverhältnis bleiben. Es ist wie mit dem Bürgergeld. Stellen bleiben offen, weil die Leute durch Arbeit oft nur wenige Hundert Euro mehr verdienen. Also bleibt man lieber untätig - nicht alle, manche haben Stolz, aber ich kenne persönlich so einige, für die es sich nicht lohnt zu arbeiten. Sozialismus ist einfach eine unnatürliche Manipulation des Marktes. Kartellämter, ein solider Rechtsstaat und so wenig Korruption wie möglich sind wichtiger.

[@terminator0963]

Du spinnst doch! Wenn das passiert, wandern alle Unternehmer aus und die Firmen gleich mit. Was hat dann Deutschland noch zu bieten?

[@skowollon84]

Und ich würde gerne aus 226 MdB's der Ampelkoalition intelligente Menschen machen. Das wird nur leider nicht geschehen. Sowie bei diesem Exemplar

[@mauroxxxx_2872]

Was für ein Kind 😂😂

[@Lars_Vegas77]

Werden dann Unternehmen auf ganz viele Menschen aufgeteilt? Oder wie soll das gehen? Gehört mir dann auch ein Teil von VW und Adidas? 😂😂😂

[@KappakIaus]

Aber echt, total absurdes Konzept 😂 Und das könnte man dann "Aktien" nennen oder so

[@jokur240]

Oh, es müssen wohl bald Wahlen sein.

[@anti-stalinist]

Unfassbar

[@mariohanadererste9676]

Nein

[@AleskaPuttmann]

Ich glaube mein Kommentar wurde zensiert. Schade! Es war nichts drin was gegen die Richtlinien verstoßen hätte. Ich schließe aber auch nicht aus, dass ich irgendeinen dummen Bedienungsfehler gemacht habe.

[@polyt0xX]

Bla bla