Unfaire Hundeerziehung: Worunter die meisten Hunde leiden!

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Wir müssen reden! Dieses Video wird etwas anders sein, als die anderen Videos von mir. Denn es geht nicht um einen einfachen Trainingstipp, sondern um die Beziehung zwischen Mensch und Hund, unfaire Hundeerziehung und was mir da in den letzten Jahren aufgefallen ist. Mehr dazu erfahrt ihr in diesem Video.
Viel Spaß,
Euer Daniel
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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die euren Alltag harmonischer und glücklicher gestalten.
#unfairehundeerziehung #hundeerziehung #doguniversity

[@MsDobidob]

Gutes Thema! Eure Kurse zu Leinenführigkeit und Entspannung haben endlich bei meiner sehr aufgeregten Grosspudelhündin den Durchbruch gebracht und es war die Beziehung zwischen uns, die die Ursache war so wie du es beschreibst und trotz jahrelanger Erfahrung ist mir erst jetzt ein Licht aufgegangen! Ich habe vorher schon geregelt, aber zu Hause nicht auf Stalken, Platz bleiben, nicht am Fahrrad zerren, nicht neben mir an der Tür vorbeidrängen, so wirklich geachtet. ES WAR GENAU WIE DU SAGST! ich habe beim Pudel die Zügel viel lockerer gelassen als vorher bei meinem Dobermannrüden, den ich viel stärker begrenzt hatte, der ganz anders diskutiert hatte. Sehr wichtige Sache, die Ursache ist nicht das Symptom !i Nach drei Wochen habe ich jetzt endlich den Eindruck, dass zwischen uns das gegenseitige Verständnis wächst, sie ist weniger aufgeregt, sie ist ansprechbarer, ihre Darmprobleme nehmen ab und sie hat ihre letzte Läufigkeit besser verkraftet. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass ich durch Euch den Weg zwischen positiv verstärken und Grenzen setzen, gefunden habe. Jetzt gerade fordert sie wieder Aufmerksamkeit ein und ich reagiere nicht🐩😂

[@upandaway5844]

Genauso geht es mir auch :) Gut zu lesen, dass es bei euch wirklich geholfen hat, da konsequenter zu sein!

[@inci2]

Klingt wirklich gut.. Aber ist das nicht von Morgens bis Abends für den Hund eine Maßregelung ? Muss ein Hund nicht auch mal Hund sein dürfen ? Bei vielen Videos von verschiedenen Hundetrainern im Net, habe ich immer den Eindruck, der Hund wird stark eingegrenzt, total domestiziert bis zur Unterwürfigkeit. Ich denke, ich habe den richtigen Kanal noch nicht gefunden..

[@lidiametzger1337]

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[@McBambiih]

@@inci2 Den ganzen Tag Regeln aufzustellen ist keine Maßregelung, sondern halt feste Regeln an die sich beide halten müssen. Regeln haben auch nichts mit „der Hund ist dann kein Hund mehr“ zu tun und auch nicht „wann darf er denn mal wieder Hund sein?“. Das ist einfach Erziehung und gut für die Beziehung. Auch beim „Hund sein“ gibt es feste Regeln. .. Im Video wird ALLES erklärt.

[@anette-ze1sf]

@@inci2 Was genau heißt denn "Hund sein dürfen"? Wie unterscheidet sich das vom Rest der Zeit, in der ein Hund dann....was eigentlich ist? Kein Hund? Ist er kein Hund, wenn er bei Fuß gehen soll? Kein Hund, wenn er die Nachbarskatze in Ruhe lassen soll? Kein Hund, wenn er auf seine Decke soll, das Kind der Freundin nicht anknabbern soll? M.E. ist es eben dies Missverständnis, dass wir vermeintlich dem Hund etwas versagen, wenn wir ihn hundgerecht erziehen und bilden - aber in Wirklichkeit schenken wir ihm etwas, nämlich Sicherheit und einen verlässlichen Partner - uns.

[@karinkohler6611]

Daniel hat wieder den Nagel auf dem Kopf getroffen ... konsequent sein in jeder Beziehung, weder zu weich, noch zu hart zu sein, das ist die grosse Kunst, nicht nur beim Hund ... klappt bei Kindern wahrscheinlich genau so

[@mcvitusreggaeadictet5262]

Das mit den Grenzen gilt auch für Kinder! Leider sehe ich täglich das genaue Gegenteil davon, so wie bei vielen Hunden.

[@r.v.5297]

Die Hundelandschaft hat sich in den letzten 30 Jahren sehr verändert. Unser erster Hund ein reinrassiger Hütehund, alles easy. Mein zweiter eine Tierschutzhündin, eine sehr alte Dame, die ihr ganzes Leben im Tierheim saß, und ich sie mit 12 Jahren zu mir geholt habe, auch kein Problem . Die dritte Hündin aus Rumänien ca. 8-9 Jahre alt, seit einem Jahr bei uns, war meine größte Herausforderung. Mit Menschen, Kindern, Joggern, Fahrradfahrer kein Problem aber sie möchte absolut keinen Kontakt zu ihren Artgenossen. Sie meidet den Kontakt, bellt nicht, zieht nicht aber sobald diese ihr sehr nahe kommen, beißt sie unvermittelt zu. Habe mir sofort Hilfe durch einen Trainer geholt und trainiere seit einem Jahr in einer Resozialisierungsgruppe mit anderen Hunden ( mit Maulkorb) und habe in den ersten Stunden geglaubt , dass ich das nie mit ihr schaffen werde. Mit dem Hund meines Trainers, hat sie sich unglaubliche Kämpfe geliefert. Jetzt geht sie mit vielen Hunden spazieren ( Trainer ist dabei) und es klappt hervorragend. Ich jogge mit ihr jeden 2 ten Tag im Wald, sie bleibt ständig an meiner Seite, wenn andere Hunde kommen, leine ich sie an und wir laufen entspannt an den anderen vorbei, außer die anderen Hunde rasen auf uns zu, oder hören nicht auf ihr Herrchen, dass sind schon unangenehme Situationen, die meinen Trainingserfolg mit ihr, auf eine große Probe stellen. Die meisten Hundehalter achten auf ihre Hunde, habe ich die Erfahrung gemacht, vor 30 Jahren habe ich mir darüber auch noch nicht soviele Gedanken gemacht. Heute arbeite ich jeden Tag mit meiner Hündin und ich hätte es nicht für möglich gehalten, was für Fortschritte meine Hündin Alma, in einem Jahr vollzogen hat. Dennoch werde ich immer mit ihr trainieren, da sie Halt und Ansprache benötigt....

[@MajorChris1983]

Ganz wichtige Worte! Verlange nichts von deinem Hund, dass du ihm noch nicht beigebracht hast.

[@s.c.8630]

Ja! Das Video schildert leider 1:1 den Verlauf meiner Beziehung zu meinem Hund. Er hat sehr viel Temperament mitgebracht. Er sollte ausgelastet werden, körperlich und mental. Die Probleme wurden trotzdem mehr. Nun mit 4 Jahren bei einer neuen Trainerin, fragt sie, welche Grenzen der Hund hat? Eigentlich entschied er sein Leben selbst und eben auch die schlechten Dinge. Nun arbeiten wir erfolgreich daran unsere Struktur zu ändern. Danke für die Bestätigung, dass ich mittlerweile den richtigen Weg gefunden habe. Die Führung ist entscheidend, man darf sich nicht scheuen, sich mit seinem Hund auseinander zu setzen.

[@sfZ4M]

Unser (hervorragender) Hundetrainer vor Ort sagte zu uns am Anfang: „Ich erziehe nicht den Hund. Ich erziehe euch. Den Rest macht ihr dann mit eurem Hund.“

[@wizzardrincewind9458]

Wenn sich jemand traut zu versuchen, mich zu "erziehen", ist dieser Jemand in Gefahr. Ein erwachsener Mensch wird nicht "erzogen", sondern auf freiwillige Art überzeugt. Kinder werden (hoffentlich auf nette Weise) erzogen, Erwachsene nicht.

[@katharinafriesen6954]

Man muss nicht alles so ernst nehmen. Ist doch klar was damit gemeint ist. Und es geht nun mal darum den Besitzern den richtigen Umgang beizubringen, von daher sehe ich jetzt nicht so das Problem. Btw, sorry, aber dieser Sprung “dann ist derjenige in Gefahr.” Da hat jemand zu viele Actionfilme geguckt..😂

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@katharinafriesen6954, ja, ich habe etwas übertrieben und der Trainer hat im wesentlichen Recht, dem Halter muss er vorrangig etwas beibringen und nicht dem Hund. Die Form ist allerdings auch wichtig (obwohl es, durchaus gutherzige, Trampel gibt, die das überhaupt nicht verstehen). Wenn man mit anderen Menschen zu tun hat, so sollte gegenseitiger Respekt immer eine wichtige Rolle spielen. Allerdings hat dieser Trainer dies vielleicht in humorvoller Weise gesagt :) Wenn Fachleute (Lehrer) Jemandem (Schüler) Wissen vermitteln wollen, so ist die Form der Vermittlung entscheidend. Jedwede Form von Zwang ist falsch und "erziehen" eines Erwachsenen ist falsch.

[@ellentrenkle1629]

Wie Recht du hast, Daniel. Habe viele tolle Videos vorallem vor 2 Jahren von euch gesehen , was sehr hilfreich war und immer wieder ist, und wofür ich ganz herzlich Danke sagen möchte!!! Meinen jetzigen 1 Hund, gut 2 Jahre alt, ein Kleinspitz, habe ich aufgrund toller, gut erfahrener Freundin sehr früh mit Regeln als Welpe konfrontiert. Ich dachte manchmal , hoffentlich ist er nicht überfordert , bei vielen aufeinander aufbauenden Übungs- Einheiten. Von wegen, 😀 wie ich heute weiß, bin froh das dies auch so sein sollte !!!🙂 Weil sie süß aussehen brauchen sie erst Recht Erziehung! Er ist selbstsicher, hat Null Angst gegenüber allen!!! Hunden. Leider ist er jedoch unsicher gegenüber Menschen, obwohl ich ihn schütze und begrenze vor allem bei Besuch. In Kombi mit dem Territorialverhalten zeigt sich dies sehr stark. Ob ich dies jemals in den Griff bekomme? Wer einen Spitz will, muss wirklich auch gesagt bekommen, daß diese Rasse sehr bellfreudig ist und diese Hunde den Namen zu Recht tragen , denn ein Spitz ist ein Spitz, 😀😉wie eine diebische Elster und verspielt, braucht Beschäftigung und dies ist alles sehr schön und sehr lustig😉😀🥰und stärkt die Liebe zueinander.glbgr

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@ellentrenkle1629, ein Spitz ist ein guter Wachhund (war früher auf Bauernhöfen weit verbreitet.

[@brittaeick4064]

Das Video ist super und auf dem Punkt genau. Unser erster 6 jähriger Dobi Mix konnte auch nie lange in einem Kommando bleiben und hat auch selbständig entschieden, es aufzuheben. Hat uns nie gestört, er hat nie gelernt vernünftig an der Leine zu gehen, weil er nie lange an der Leine laufen musste. Andere Hunde, Fahrradfahrer, Jogger alles kein Problem. Da hat es mich nicht gejuckt, wenn er aus dem Sitz aufgestanden ist, weil er nicht hinter her jagd. Alles war super für uns wie es war. Dann kam vor 2 Jahren unser "Kleiner" RR dazu und als er ca1 Jahr war änderte sich alles. Der kleine fing an an der Leine zu pöbeln, andere Rüden mochte er nicht. Der große hat sich davon anstecken lassen. Sie mussten auf einmal viel an der Leine laufen, was sie natürlich nicht konnten. Jeder Spaziergang ein Spießrutenlauf. Jetzt nicht falsch verstehen, wir haben immer viel gemacht, mit beiden Hundeschule und ein Grundgehorsam war da. Aber bei Hundebegnungen waren beide aufeinmal so, als ob sie das Kommando Sitz noch nie gehört haben. Ich musste erst lernen, das die Dynamik von zwei Hunden eine andere ist, als die von einem. Dass der kleine sich den Blödsinn von großen gerne anguckt, aber, dass gute vom großen noch lange nicht. Dann wollte ich dieses Problem natürlich schnell beheben, es war unbequem und passte nicht in unseren Alltag. Es war eine Prüfung für mich, Geduld zu haben, mich zu hinterfragen. Es hat ein Jahr gedauert, aber heute gehen wir spazieren und meine Hunde bleiben bei Begegnungen hinter mir. Sie sind beeindruckt, wenn ich andere Hunde wegschicke. Wie oft war ich sauer auf die beiden und hätte sie am liebsten zum Mond geschossen, obwohl es meine fehlende Konsequenz war. Daumen hoch, super Video.

[@melanierenz]

Das mit Gruppendynamik kenn ich auch. Meine Bordeaux d.Hündin ist sehr gelassen, wenn ich mit ihr Gassi gehe. Aber wenn ich mal den kleineren Pudel/yorki dabei hab, lässt sie sich auch von ihm beeinflussen. Der kleine gehört meiner Tochter, aber wenn ich mal mit auf ihn aufpasse,mach ich nur noch getrennt die Gassirunde.Ist für alle das entspannteste.

[@sophiakanani5086]

Mein unkastrierter Dobermannrüde ist jetzt 3,5 Jahre alt und wir haben sämtliche pupertäre Trotzphasen im großen und ganzen souverän gemeistert. Denn mein Hund hat gelernt, in Situationen die ihn überfordern, also wenn weder Spielaufforderung noch vermeidende Körpersprache hilft, wenn möglich, meine Nähe zu suchen und mit mir als Bodyguard die Situationen zu verlassen. Immer häufiger erleben wir jedoch Situationen, in die fremde Hunde so aufdringlich, dominant und bedrohlich hinein gehen, OHNE dass dieses Verhalten vom Besitzer überhaupt als Solches erkannt wird. Somit auch nicht ermahnt wird. Die meisten lassen sich von einem mahnenden bestimmt klingenden "hey" von mir beeindrucken und die Situation löst sich auf. Jeder geht seinen Weg. Aber immer häufiger erleben wir Situationen in denen das eben nicht hilft. Die fremden Hunde bedrängen weiter, der Besitzer mahnt nicht. Oder im schlimmsten Fall greift er in dieser angespannten Situation panisch das Halsband des Hundes. Was passiert?! Der Hund am Halsband rastet (verständlicher Weise) aus. Wenn wir Pech haben, erschrickt der Besitzer so sehr vor dem eigenen Hund, dass er ihn wieder los lässt. Oder die Besitzer kreischen und keifen panisch los, was ungefähr die gleiche Wirkung hat. So oft habe ich erlebt wie die Hunde meinem an die Kehle oder Flanke gehen. Aber am Ende ist der Dobermann meistens der Stärkere. Aber auch der Dumme, der böse Dobermann. Mittlerweile habe ich schon aufgehört zu zählen, wie oft man mir nach solchen Begegnungen mit Anklagen droht. Oder gar direkt Polizei oder Ordnungsamt alarmiert. Es ist so frustrierend, denn die Coranalage hatte/hat ja zur Folge, dass sich viele einen Hund angeschafft haben. Hundeschulen waren geschlossen und mittlerweile sind die Raudies 1-1.5 Jahre alt und pöbeln sich durch die Wälder. Es macht mittlerweile keine Freude mehr mit dem Hund durch die Natur zu streifen. Denn mittlerweile erlebt man Sowas beinah bei jedem Spaziergang, statt wie vor Corona mal einmal im halben Jahr. Habe mir überlegt, vielleicht einen freiwilligen Wesenstest mit meinem Hund zu machen, damit ich was gegen solche Leute in der Hand habe, die nicht mal über die Basics der Körpersprache der Hunde bescheid wissen. Darum finde ich deine Videos super klasse und danke dir dafür.

[@sabineleppin8768]

BRAVO! KLASSE Statement

[@kathrinbauchspeck6829]

Ich kann den Frust so verstehen... hab meinen Hund nur noch an der Leine, damit ich schnell genug da bin um einzugreifen, wenn solche Hunde kommen...und sie kommen ständig und nein sie wollen eben nicht immer spielen und selbst wenn, wir wollen auch nicht immer spielen!!!

[@birgitmeyer7850]

Ganz genau das erlebe ich auch immer öfter....Züchter hätten keine Hunde in Corona verkaufen sollen an Hunde unerfahrene Menschen

[@birgitmeyer7850]

Du spricht vielen verantwortlichen Hundeführern aus der Seele.Danke!

[@wizzardrincewind9458]

Hallo Sophia Kanani, Du sprichst etwas sehr wichtiges und sehr schwieriges an: Die Begegnungen mit anderen Hunden. Soviele Hunde sind sehr schlecht erzogen, sehr schlecht behandelt worden und davon viele verhaltensgestört und manche verdorben und sogar gefährlich. Mein Tip ist: Auf der eigenen Route für die Hundespaziergänge lernt man ja alle anderen Hundebesitzer kennen. Wenn dann da so ein besonderer "Pappenheimer" ist, würde ich ihm aus den Weg gehen, einen grossen Bogen um ihn machen und sogar ggf. ne andere Route suchen. Der eigene Hund kann durch eine schlechte Begegnung verdorben werden. Ich hatte einen Rottweiler, der von einem scharf gemachten, kleineren Jagdhund einfach so voll in die Nase gebissen wurde. Vorher konnte mein Hund sehr gut mit anderen Hunden umgehen. Nach diesem Vorfall war das viel schwieriger. Mein Hund hat danach einen Pudel und einen Dackel heftig gebissen und schwer verletzt und ich musste von da an meinen Hund fast immer an der Leine halten und nur abseits jedweder Hunde, in der Wildnis, konnte ich meinen Hund auch mal frei laufen lassen und auch nur, weil er gehorsam war.

[@reginamariarietig7352]

Hundeerziehung ist so ähnlich wie Kindererziehung. Wenn man keine Grenzen setzt tanzen sie einem auf dem Kopf herum. Die einen mehr die anderen weniger. In einer Gesellschaft muss man sich auch Mal zurück nehmen können und kann nicht machen was man will. Rücksicht zu nehmen muss man lernen und das fängt mit kleinen Dingen an. Vielen Dank für das gute Video.

[@lucavosseler3275]

Wirklich wahre Worte. Die meisten Probleme mit dem Hund liegen am Menschen. Wir müssen dem Hund sein Verhalten beibringen und zeigen und nicht einfach erwarten , der Hund muß das jetzt einfach verstehen. Ich habe meine Hündin mit soviel Liebe erzogen, das sie ein wirklich toller Hund ist. Ich zwinge sie zu nichts ,aber sie hat ihre Regeln und gut. Ist eigentlich wie mit Kindern.

[@barbaraensins1414]

Hallo Daniel, ich gebe dir in deiner Aussage vollkommen recht. Ich lebe in der Türkei und habe nun 5 Straßenhunde. Diese sind alle ab 2018 zu mir gekommen. Nun leben alle gemeinsam mit mir zusammen mit meinen Katzen im Haus. Für hiesige Verhältnisse ist das schon etwas ungewöhnlich. Alle haben gelernt gut miteinander auszukommen. Aber: es muss tatsächlich auf der einen Seite eine sehr konsequente Erziehung stattfinden aber auch bei Gefahr für einen Hund ihm beistehen und Sicherheit geben. Meine Hunde laufen fast immer frei und haben auch Kontakt zu anderen Straßenhunde. Viele Dinge, die Hunde in Deutschland können sollten, sind bei mir nicht unbedingt wichtig. Sie sollen hier auch Wachhunde sein und sollen!! in bestimmten Situationen auch länger bellen. Aber, je nachdem warum sie bellen ist dann auch ein Ende zu setzen, klappt sehr gut. Dennoch haben alle Hunde verstanden, daß ich bestimmte Verhaltensweisen gar nicht toleriere. Das geht alles ohne Leckerlis! Mach weiter so, deine Beiträge gefallen mir.

[@Opellia_dark]

Vielen Dank für diese ehrlichen Worte auch wenn man alles aus liebe tut sollte man daran denken, dass es auch Liebe ist wenn ich Grenzen setze. Ein Hund mit Regeln und Grenzen ist ein Freier Hund dem die Grenzen Sicherheit geben,das wird viel zu wenig gesagt vielen Dank dafür

[@rosmariezaehringer8656]

Es hat sofort eine Auswirkung, wenn ich zu oft seinen Aufforderungen nachgebe. Ich arbeite daran, das richtige Mittelmaß zu finden, aber ich könnte ihn den ganzen Tag knuddeln, so liebe ich meinen kleinen Feger 🥰.

[@sandyheller7735]

Endlich mal jemand der es so ehrlich und genau sagt. Leider wollen viele Besitzer das Problem vorher nicht wahr haben und merken es erst, wenn es zu spät dafür ist. So klar und deutlich müssten alle Hundetrainer sein. Vielen Dank für deine tollen Videos. 👍 Mach weiter so!

[@sonja5886]

Leider habe ich das viel zu spät erkannt. Meine Hündin kam mit 1 Jahr und 9 Monaten aus dem Tierschutz zu uns und entwickelte sehr schnell eine Leinenaggression. Wir haben mit mehreren Hundetrainern versucht zu arbeiten. Leider erkannte keiner davon, dass man nicht nur an diesem Problem arbeiten muss, sondern ganz woanders, nämlich auf der Beziehungsebene, ansetzen hätte müssen. Da wird abgelenkt, umgelenkt, bestraft, aber nicht an der Beziehung gearbeitet. Seit ich aber daran aktiv arbeite und vor allem mehrere kleine Verbote in den Alltag einbaue, was ich zugegebenermaßen vorher so gut wie gar nicht gemacht habe, wird es endlich besser. Es ist natürlich deutlich schwerer bei einem Hund, der im Welpenalter nichts gelernt hat und mit nun schon 3 Jahren erst richtig erzogen wird, das noch geradezubiegen. Aber wir machen mittlerweile gute Fortschritte. Geholfen hat mir dabei auch das Training Bindung und Beziehung von der Dog University. Danke dafür :)

[@musicplanet7106]

Was für Verbote erteilst du ihn da? Haben das selbe Problem mit der Leinenagression, deswegen frage ich :)

[@sonja5886]

@@musicplanet7106sehr effektiv ist das Deckentraining, also dass ich meine Hündin auf die Decke schicke und sie dort bleiben muss, bis ich ihr erlaube aufzustehen. Das mache ich jeden Tag ca. eine halbe Stunde oder auch mal länger. Raumverwaltung ist auch sehr wichtig. Z. B. schicke ich sie aus einem Raum (z. B. Küche) raus bzw. lasse sie dort nicht mit reinkommen. Vor allem den Hund auch nicht permanent hinter einem herlaufen lassen, sofern er einen zu Hause ständig verfolgt. Einfach mal wegschicken. Auch mal Futter zwischen uns auf den Boden legen und sie zu mir rufen, sie darf es aber nicht nehmen. Und generell darf sie nur fressen, wenn ich es freigegeben habe. Und wichtig war in meinem Fall auch an der Leinenführigkeit zu arbeiten. Ich arbeite auch generell fast nur noch körpersprachlich und ohne viel "aus, lass das, ruhe" usw. weil sie darauf viel besser reagiert. Wenn sie draußen mal wieder pöbeln will, stampfen ich fest vor ihrer Nase mit dem Fuß auf und schaue sie ernst an, das auch so oft, bis sie die Klappe hält. Das dauert zwar ein bisschen, aber sie hat das mittlerweile verstanden und ist schon sehr viel ruhiger geworden. Muss man natürlich ein bisschen aufpassen, wenn man einen schreckhaften Hund hat, dass man es nicht übertreibt. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen :)

[@musicplanet7106]

Vielen Dank für die Antwort. Einiges setze ich bereits auch um, aber werde noch ein paar Ideen von dir übernehmen. Das klingt interessant, dass du mit deinem Hund nur nonverbal agierst. Aber da wüsste ich, dass das meinen so überhaupt nicht interessieren würde. Da hilft nur Futter :D aber auch wir werden da irgendwie einen Weg finden. Er hat eben ein Trauma gegen andere Hunde an der Leine. Braucht auch Zeit, aber die Geduld hat man oft selbst nicht, vorallem wenn der Alltag mit Stress vollgepackt ist. Aber hab vielen Dank für deine Anregungen :)

[@mmarina_2738]

Eines Eurer besten Videos. Finde es richtig gut, dass auch Mal die "negativen" Dinge angesprochen werden. Ich fände es noch richtig Klasse, wenn Ihr noch ein Video machen könntet, was sich NUR um das Korrigieren in verschiedenen Situationen handelt. Also wirklich anhand von vielen Beispielen😊😊

[@birgitmeyer7850]

Es ist wie mit kleinen Kindern. Auch die brauchen bei aller Liebe klare Grenzen. innerhalb derer Freiräume gestattet sind. Liebevolle Konsequenz schafft Vertrauen, Verlässlichkeit und Respekt. An Letzterem fehlt es oft nicht nur den Hunden...."Wie der Herre, so 's Gescherre"...ich bin für die Einfuehrung eines Hunde Führerscheins vor Anschaffung egal welchen Hundes, der genau auf solche Punkte eingeht....Es gibt Hundeprofis, die das befürworten, vll schließt ihr euch zusammen um das zu erreichen. Im Namen aller desorientierter und nicht verstandener Hunde. LG

[@NacktUndBenebelt]

Huch.. Du bist auch hier, Marina? 😄✌🏻

[@ingesouveran2339]

@@birgitmeyer7850 Du hast so Recht. Schau dir die Mehrheit an, wie die Kinder erzogen werden. Kopfschüttel. Sie machen ein Gedöns und Freudesschrei, wenn es gepupst hat. Was glaubst du , wie diese Kinder werden. Mein Mädchen ist mir dankbar, dass ich eine andere Erziehung gewählt habe. Sie durfte sehr vieles, aber ich habe immer geschaut, ob sie damit zurecht kommt. Wir haben die Tiere vermenschlicht. Schau dir nur mal die vielen Spiel- und Quitschsachen an. Da frage ich mich, wie man so was kaufen kann. Die Tiere sind alle verhaltensauffällig. Und nur Futterbelohnung??? Schau dir an, wie diese Hunde laufen? Die kriegen Halswirbelprobleme, die schauen beim Gassigang nur hoch, ob ein Leckerchen kommt. Furchtbar ist das.

[@MambusBambus]

Mich hat das Video auf jeden Fall zum nachdenken angeregt. Generell bin ich vor paar Tagen auf euren Kanal gestoßen & finde die Art zu erklären super. Seit 5 Tagen haben wir jetzt einen Schäferhund Welpen (8 Wochen alt) im Haushalt & ich freue mich Ihr allerhand beizubringen, allerdings bin ich manchmal wohl auch zu fordernd & verlange zu schnell Gehorsam. natürlich ist sie noch jung & gerade erst zu uns gekommen, dennoch möchte ich direkt konsequent sein & sie bei Fehlverhalten korrigieren, ohne ihr dabei die Verspieltheit & Kindlichkeit zu nehmen. Dieser Spagat ist für mich etwas schwierig :)

[@ButchersCleaver]

Seit 30 Jahren befasse ich mich mit Hunden, bin damit groß geworden, habe einige trainiert und freue mich bei euren Videos immer über die Sachlichkeit. Eure Regelungen und Ansätze was Grenzen betrifft, was Belohnung angeht sind wunderbar. Es gibt viele Hundetrainer, aber wenige bei denen man bisher in allen Punkten übereinstimmt. Ich mag euch!

[@ginahofmann]

Unser Hund war 1 1/2 Jahre alt, als wir ihn adoptiert haben. Straßenhund aus Rumänien. Und mir war von Anfang an klar: egal, was nicht läuft, es liegt an mir. Dass ich ihm nicht klar machen kann, was ich von ihm will - wie er sich verhalten soll und wie nicht. Absurd daran: der Hund hat mir erst deutlich gemacht, dass ich eine Angststörung habe. Das war sehr schwer am Anfang… nun bin ich in Therapie und merke, wie die Erziehung des Hundes Fortschritte macht - wie wir uns gemeinsam weiterentwickeln. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Deshalb auch an Euch: danke für die Videos, die dabei sehr geholfen haben 😌 Es ist halt alles ein Miteinander und nicht ein Kampf gegeneinander.

[@-skalli-]

Danke für das Video! Hätten wir das mal von Anfang an gewusst. Wir haben uns lange mit der Auswahl einer passenden Trainerin beschäftigt und sind fleißig jede Woche in die Welpenstunde. Soweit war das auch super geführt, aber sie hat uns leider nicht gezeigt, wie man mal eine Grenze setzt. Ob der 10 Wochen alte Welpe so lange gebellt hat, dass sie garnicht sprechen konnte zu Beginn der Stunde oder der Welpe vollkommen plemplem an der Leine hing, weil er einfach von der Genetik her eine sehr niedrige Impulskontrolle hat. Leider haben wir uns als Ersthundebesitzer dabei nix gedacht, bis unser 5 Monate alter Junghund eine saftige Leinenaggression hatte und uns in die Beine gebissen hat vor lauter Frust. Wir haben dann gewechselt und siehe da, mit Grenzen ist unser Zusammenleben so viel einfacher geworden. Sehr schade, dass es soweit kommen musste. Aber ich bin froh, dass wir einen gemeinsamen Weg gefunden haben.

[@freedomfirst9901]

Ich schaue schon sehr lange deine video's... Schon 2 Monate bevor mein Hund mein leben bereicherte. Die erste woche habe ich kaum was zu ihr gesagt, die ersten 2 Monate habe ich sie nur aus dem futtersack gefüttert. Das training begann an tag 1, nach 2 wochen war sie komplett stubenrein und heute ist sie 3 jahre alt. Sie stopt, bleibt, läuft immer ohne leine, bei Fuss und freigegenen mit einem ok... sie hat grenzen und dadurch total viele Freiheiten die andere hunde nicht haben. Das "komm her" hab ich mir schnell versaut, darum ein neues "zu mir" eingebaut, beim ersten hat sie spielraum beim zweiten hab ich ne 100% abrufquote.. Alles was sie kann und unsere ganze Beziehung verdanke ich dir!!! Ich bin dir so unendlich dankbar. Man sollte sich immer überlegen was man verlangt denn ist es einmal ausgesprochen musst du es auch durchziehen.. Denke da hapert es bei den meisten. Es ist unfair wenn ichs einmal nicht durchziehe und dann ein anderes mal nen Aufstand mache.. Durch dich verstehe ich meinen hund und bin der Rudelführer. Ich traue mir jetzt sogar zu noch einen Hund dazu zu holen. Ich empfehle allen meinen freundinnen immer wieder deine videos... meine Nachbarn sagen alle: ah da ist ja der kleine süsse hund der so gut folgt, dafür ist sie im unserem quatier bekannt. 😍 Wir danken dir von ganzem Herzen!

[@LanedaZeugene]

Sehr wichtige Worte! Ich zeige meiner Mittelspitz-Dame, die ich jetzt seit 3 Tagen Teil meines Lebens nennen kann, jetzt schon sehr klare Grenzen auf. Ihre Zuneigung und ihren Verlass auf mich kann ich jetzt schon spüren, und natürlich klappt noch lange nicht alles, wie ich es will, aber wir sind auf einem guten Weg. Selbst wenn Freunde mit Hund sagen, dass ich zu streng mit ihr bin. Ich will auf jeden Fall bloß keine Wadenkneiferin...

[@ninadassinger750]

Ich bin ja von der Fraktion: Wenn mein Hund etwas "falsch" macht, frage ich mich immer was ICH als Halter falsch gemacht habe. Es ist ja meistens der Mensch der eigentlich Schuld am falschen Verhalten hat. Manchmal ist es sehr schwierig weil Sam sehr stark meine Gefühle liest und wenn ich mal einen schlechten Tag habe läuft alles schief (ziehen an der Leine und rumpöbeln). Dafür sieht man aber auch an guten Tagen was für ein toller Hund er ist. Super intelligent und lieb 🥰.

[@einfachweggehen2785]

"Wenn mein Hund etwas "falsch" macht, frage ich mich immer was ICH als Halter falsch gemacht habe" Das ist genau das, was DU falsch machst. Wenn mein Hund was falsch macht, wird er innerhalb von 2 Sekunden korrigiert und wenn er was richtig macht, wird er innerhalb 2 Sekunden belohnt. Deshalb liebt er mich, folgt und ist in jeder Situation gelassen, obwohl er einer ziemlich triebigen Rasse angehört. Wer für seinen Hund den Sozialpädagogen spielen will, kann das gerne machen aber er braucht sich nicht zu wundern, wenn sein Hund durchdreht.

[@hundimaulkorb2390]

Schlimm ist auch wenn der Partner andere Erziehung macht.da weiß der hund auch nicht was los ist.

[@pinkimassi]

@@hundimaulkorb2390 das habe ich hinter mir. Habe von 4 Tagen denn Hund meine exfreundes übernommen. Er hatte ihn schon als Welpe, aber ihm gehorchte er nie wirklich. Erst als ich anfing eine Beziehung zum Hund aufzubauen, fing er an, Menschen zu Vertrauen. In jeder heiklen Situation egal mit Hund oder Mensch, bin ich für ihn eingestanden und habe ihn beschützt. Ich bin ein sehr ruhiger Mensch, und ich habe klare Grenzen und Lienen von Anfang an durchgezogen. Viel mit ihm raus, das "Stopp" Signal konnte er schon nach 3 Tagen. Er wurde zwar geliebt, doch er musste immer auf meinen ex Freund aufpassen. Bei mir konnte er wirklich mal Hund sein.

[@inesp.5155]

Ich habe immer schon gesagt, mach dir zwei Jahre lang Arbeit und sei einfach liebevoll konsequent, dann hast du einen tollen Hund bis ins hohe Alter. Der 1. 15 geworden und es lief super gut. Der aufgenommene Pflegehund der dazu kam und gar nichts konnte hat sich zu einem tollen Hund entwickelt und wurde ebenfalls 15. Oder jetzige ist mittlerweile zwölf und wirklich ein Prachtexemplar. Sämtliche Nachbarn beneiden mich drum und würden ihn am liebsten haben. Ja definitiv ist es auch eine Charaktersache vom Hund selbst. Aber alleine auch die Tatsache das wenn ich Knopf im Ohr habe, mein Hund das spürt ist, indem er sich auf den grünstreifen setzt, sich so groß wie möglich macht um mir zu zeigen da kommt was. Er setzt selbstständig um was ich von ihm fordere. Und er unterstützt mich. Das ist gegenseitiges Vertrauen. Und ja mein Hund weiss in Hundebegegnungen dass ich das regele. Viele sehen dass aber anders.

[@user-hu9ds8tx9g]

Genau, Grenzen im Alltag setzen und ihn vor Fremdhunden zu beschützen hat uns mit der Leinenaggression geholfen. Was mir auch noch aufgefallen ist, ist dass man selbst ausgeglichen sein muss. Bin ich gestresst, überträgt sich das komplett auf meinen Hund. Er orientiert sich dann nicht mehr wirklich an mir. Da sollte man dann auch nicht unfair werden.

[@wedelhochzwei5504]

Hallo 😊 wie sieht denn genau so ein beschützen vor einem anderen Hund aus?

[@user-hu9ds8tx9g]

@@wedelhochzwei5504 Also mein Hund muss bei Hundebegegnungen neben oder dicht hinter mir und auf der zum Fremdhund abgewandten Seite gehen. Wenn trotz meiner Bitte den Hund ran zu nehmen der Fremdhund herkommt, bin ich schon zwischen den Hunden, mache mich groß, gehe einen Schritt auf den Hund zu, zeige weg und sage streng "ab". Man kann dabei auch aufstampfen. Zum Großteil gehen die Hunde. Ansonsten schaue ich einfach, dass ich dazwischen bleibe bis der Hund eingesammelt wird. Klappt natürlich nicht bei wirklich aggressiven Hunden. Da kenne ich auch keinen Pauschaltipp. Bei Hunden die ihren Hof oder Herde bewachen würde ich auch nicht in die Konfrontation gehen. Da würde ich dazwischen bleiben aber eher Land gewinnen und nur im Notfall eingreifen. Meine hier eher Hunde die Gassi geführt werden und unerwünscht Kontakt aufnehmen wollen. Kenne auch Leute die Gegenstände werfen oder Wasser spritzen um Fremdhunde auf Abstand zu halten. Habe ich selbst noch nie getan. Schutz ist aber auch schon seinen Hund nicht in blöde Situationen zu bringen. Wenn ich von Weitem sehe, dass Leute ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben, weiche ich aus, sofern das möglich ist. Hoffe das hilft.

[@nordtuerlich7762]

Danke, danke, danke für dieses wahre Video. Ein riesiges Problem ist leider, dass es zumindest in unserer Region kaum kompetente Trainer gibt. Wie oft habe ich mir sehnlichst gewünscht, einen Daniel in unsere Nähe zu haben - jemanden, der das Problem wirklich versucht zu analysieren und zu verstehen ohne fest nach Schema F von Guru XYZ zu handeln. Unser Hund wird bald 1. Obwohl ich mich viel mit Hundeerziehung in der Theorie befasst habe, hat uns die Praxis vor sehr große Herausforderungen gestellt. Unser Hund war schon als Welpe extrem willensstark, geht im Zweifelsfall immer nach vorne und zeigt dann durchaus seine Zähne. Er ließ sich schon mit 9 Wochen durch gefühlt nichts beeindrucken und hat uns damit ehrlich gesagt überfordert. Wir haben uns sofort Hilfe gesucht und verschiedenste Trainer/Hundeschulen ausprobiert. Keiner hat uns wirklich ernst genommen, geschweige denn das Problem erkannt. Die Trainer arbeiteten strikt nach festen Schemas (streng Fichtelmeier oder streng Natural Dogmanship oder streng nur Clicker und Belohnung...) und sind überhaupt nicht individuell auf den Hund eingegangen. Von der Clicker-Trainerin wurde uns geraten, uns zu entspannen und von einem Junghund nicht so viel Perfektion zu erwarten. Tja. Leider haben wir den Rat befolgt. An Kleinigkeiten, die uns störten, haben wir uns nicht mehr aufgerieben, sondern lieber mit Clicker neue Dinge geübt, die Spaß machten. Ein riesiger Fehler. So hat sich alles immer mehr hochgeschaukelt, aktuell können wir an keiner Autostraße vorbeigehen ohne dass unser Hund explodiert und versucht sich vor ein Auto zu stürzen, Schnappen und Zwicken sind in Stresssituationen an der Tagesordnung. Dank einer neuen Trainerin, die keinem "Guru" blind folgt, und Daniels Kurs "der entspannte Hund" habe ich das Gefühl, dass wir ganz langsam endlich auf den richtigen Weg kommen. Trotzdem bleibt es eine riesige Herausforderung und es ist so eine unglaubliche Arbeit.

[@kaiko7312]

Sehr ehrliche Worte... da hilft nur eins am Ball bleiben- viel Erfolg!!!

[@tuhlfix]

Viel Erfolg ! An unserem ResozialisierungsChihuahua arbeiten wir zu viert (beide Halter & unser BeaglePodenco und die Rudelchefin - Terrierlöwchenmix) jetzt seid 2 Jahren.. und machen tatsächlich Fortschritte. Aber der Kleine hatte vorher auch keine Chance, Wohnungshund, schlecht behandelt, das volle Programm. Ausgangszustand Tasmanischer Teufel. Mittlerweile begrüßt er Menschen die er schon 3x gesehen hat statt sie zu attackieren. Dran bleiben, meistens liegts nicht am Hund.

[@pinkimassi]

@@tuhlfix oje, mir kommen die trännen. Die Armen Hunden. Da kommt man schon zum Denken was die alles durchmachen mussten, kein Lebewesen wird so geboren. Weiterhin alles gute

[@patriziasahli4365]

Ja das ist leider auch bei uns so, gute Hundetrainer sind rar. Ich denke man kann die Hunde genau so wenig nach einem gewissen Schema erziehen, sondern muss die Persönlichkeit des einzelnen wahrnehmen . Bei uns Menschen ist das doch genau so.

[@Falco2Itachi]

@Nordtuerlich: Das tut mir Leid, dass du solche Erfahrungen gemacht hast. Was mich hat aufhorchen lassen, ist dass dein Hund sich bereits seit dem Welpenalter so verhält. Das ist ungewöhnlich. Woher hast du den Hund? Tierheim, Züchter? Was ist es für eine Rasse? Was weisst du darüber wie sein Leben war bevor er zu dir kam? Wie alt war er da? Wenn du ihn im alter von 9 Wochen bereits hattest, wurde er wohl sehr früh von seiner Mutter und seinen Wurfgeschwistern getrennt. Korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege. Die ersten Lebenswochen sind prägend im Leben eines Hundes. Es könnte sein, dass sein Verhalten zumindest zum Teil dadurch beeinflusst wird.

[@M4dr3d]

Ich mache das, was du sagst, doch die Hundebesitzer im Park finden das nicht in Ordnung, dass mein Hund nicht immer zu anderen Hunden soll und das sie sich zurücknehmen soll und nicht jeden begrüßen soll. Denn wenn sie herumhampelt belohne ich das nicht und wir gehen weiter. Das finden viele Hundebesitzer enttäuschend und meinen, dass der Hund UNBEDINGT Kontakt zu IHREN Hunden braucht - und derweil spielt sie auch mit anderen Hunden. Nur nicht mit den Hunden der Leuten aus dem Park ...

[@vxnxska7636]

Dein Hund, deine Erziehung, ob andere das gut finden oder nicht spielt dabei keine Rolle, außer im Extremfall von Gewaltanwendung etc. Unsere Hunde sind (wie) unsere Kinder, Kinder lassen wir auch nicht zu jedem hingehen nur weil es das so möchte..wir selber haben auch nur ausgewählte Freunde mit denen wir Kontakt haben und unser Hund natürlich auch seine Freunde mit denen er Regelmäßig spielt..ansonsten, wenn es ruhig verläuft mal schnuppern „hallo“ sagen und weiter gehts..wenn ich merke das mein Hund tanzen möchte, gehe ich auch weiter..denn am Ende der Leine ist immer noch mein Arm der halb ausgekugelt wird.. das verstehen die, die ihren Hund keine Grenzen setzen oder ihn vieles machen lassen was er für richtig hält, aber leider nicht…

[@toensing]

Sehr tief. Ich weiß das bei unserer kleinen Aussiehündin ich der Anker an unserer Beziehung bin. Sie fordert mich enorm, tritt immer nochmals nach, testet enorm und ich grabe…. Ich bin konsequent, setze Grenzen und versuche das Training auch interessant zu machen. Heute Nacht hat sie 1000e von Pluspunkte bekommen. Denn durch die Knallerei, hat sie ganz souverän und chillig unseren alten und auch kranken Aussie durch die Knallerei zu lotsen. Letztes Jahr hat Blue plötzlich angefangen, Stress an Sylvester zu haben. Durch Luni 🎱 war es wirklich sehr chillig . Es ist schwierig das richtige Konzept zu finden… Man muss einfach die richtige Mischung finden. Frohes Neues 2022

[@friends_on_tour74]

Ein wunderbares Video eines sehr empathischen Menschen. Danke, Daniel! Dieses Video sollte Pflicht sein für jeden neuen Hundebesitzer und auch für viele aktuelle. Ich werde nie die Situation vergessen, in der mir eine Dame (auch mit Hund) im Vorbeigehen sagte „der arme Hund“, nur weil mein Hund an der Stelle klare Grenzen bzgl. der Hundebegegnung bekam und nicht willkürlich machen durfte, was er vllt. will. Und ja, es hilft meinem Hund massiv, wenn ich ihm diese Grenzen setze, denn dann fühlt er sich sicher und das Miteinander ist harmonischer denn je. Von daher bin ich zu 100% Deiner Meinung! Im Übrigen kann dieses Video durchaus auch spannend sein für manche Eltern ;-)

[@T-fl4um]

Mir passierte es paar mal,dass mich Nachbarn vom Balkon runter als Tierquäler beschimpften,sogar die Polizei gerufen haben, weil ich meinem ungestümen , jungen ,großen Hund ein "Sitz" sagte,bevor er mich um die Ecke zog oder am Gehweg hinter sich herschleifte. Der Polizeihundeführer erkannte sofort, dass mein Hund korrigiert werden muss und es ihm gut geht - aber viele bekamen mit,dass die Polizei bei mir klingelte und denken jetzt schlecht von mir.

[@Veritas666]

Das ist auch nach fast 2 Jahren (unser Hund kommt von der Straße und war schon 1 1/2 Jahre) die ich mit unserem Hund Arbeite immernoch mein größtes Problem. Grenzen setzen und mich selber überwinden diese auch Einzuhalten. Das ist mein erster Hund und in vielen Bereichen ist er auch eine art Kind-Ersatz hier im Haushalt, ich finde mich immer wieder an dem Punk an dem ich ihm einfach dinge "durchgehen" lasse, weil ich mir denke "ach lass ihm doch auch mal den spaß" um mir dann danach die Frage zu stellen ob es nicht Sinnvoller gewesen wäre hier einfach mal eine Grenze zu setzen. Ganz schweres Thema... sehr schön Angesprochen und Erläutert.

[@spirwes64]

Das ist das beste Video, welches ich zum Thema Mensch und Hund gesehen habe! In wenigen Wochen werden wir unseren ersten Hund zu uns holen. Das hier ist ein tolles Leitbild!

[@Angela0304]

Hallo Daniel, Wir haben unsere kleine Labbi-Dame im Mai bekommen und uns zuvor schon mit einem Kurs von dir online vorbereitet, da hier kein Hundeschulenbesuch gestattet war. Deine Tipps waren wirklich super 👍 Unsere kleine „Schwatte“ ist jetzt 8 Monate und ein sehr lieber folgsamer Hund. Begrenzung und Impulskontrolle war uns dabei sehr wichtig. Da sie leider schon mehrere ansteckende Infekte und beidseitige Ellenbogen -OP hinter sich hat, sind weitere Online-Kurse für uns optimal 🍀👍

[@steffib.8736]

Ich mache das genau so wie von dir beschrieben und finde auch dass das der einzig faire Weg ist. Sicherheit vermitteln und Spaß am Leben haben. Die goldene Mitte ist wichtig. Genau wie bei der bedürfnissorientierten „Erziehung“ von Kindern es zählen die Bedürfnisse ALLER. Die des Kindes/ des Hundes und die der Eltern / des Halters!

[@nellyconny6195]

Das ist wirklich so was in dem Video gesagt!👍🏻 Das Problem bei mir ist, dass ich charakterlich nicht der Mensch bin der anderen gerne etwas sagt, also was sie tun sollen und das überträgt sich dann auch auf den Hund ganz unbewusst! Obwohl ich Erziehung und Grenzen absolut wichtig finde, musste ich halt auch lernen das umzusetzen! Richtig bewusst wurde mir das, als er schon ein Jahr war und eine Leinenaggression entwickelt hatte! Er ist nämlich ein sehr sehr schlau und fragt ständig wieder Grenzen ab manchmal fällt mir das gar nicht auf! Dass er z.b. wieder im Bad ist obwohl er draußen warten soll oder so....😊 Ich glaube es hat auch was mit der eigenen Aufmerksamkeit zu tun wenn ein Hund tatsächlich jede Lücke nutzt! Gerade wenn sich so Macken eingeschlichen haben braucht es aber Zeit dass wieder zurück zu drehen 👍🏻

[@NicolaSteinerHundeschule]

Danke für das sehr wichtige Video, denn bei vielen die von Liebe, Liebe und nochmals Liebe reden habe ich den Eindruck, es geht nicht um den Hund, sondern es geht um virtue signaling (Tugendschau), damit alle den Hundehalter/trainer dafür bewundern, dass er immer für alles Verständnis hat. ABer ich Liebe kann eben auch mal sein, dass man sich dem Konflikt stellt.

[@ingridp286]

Danke für die sehr wahren Worte. Ich bin eine überaus glückliche Hundebesitzerin, hab einen wunderbaren 13jährigen Cocker Spaniel. Es stimmt,was Sie sagen, es liegt an uns, wie wir unser Zusammensein mit unseren Hunden gestalten. Ein toller Beitrag, danke.

[@dorisbenz9939]

Du hast absolut Recht. Ich hatte eine riesen Diskussion mit einer älteren Dame. Ich wollte meinem jungem Hund beibringen angeleint Sitz zu machen damit ich in eine Bäckerei gehen kann. Wir befanden uns noch voll in der Übungsphase. Die Dame war der Meinung das er das ja nicht machen muss wenn er nicht will. Nach einigem hin und her habe ich ihr Angebot das mein Hund ja in ihren Vorgarten machen könnte, wenn er das morgen machen will. Danach bin ich nur ruhig neben meinem Hund stehen geblieben und habe darauf gewartet das die Dame sich entfernt, damit ich weiter üben konnte. Aber ich war einfach danach nur fertig und völlig gestresst. Heute liebe ich es kurz in einen Laden gehen zu können und von einem entspannt liegendem Hund erwartet zu werden.

[@lotharmarunga7611]

Jetzt wird es interessant. Aber es gibt eine tiefere Dimension. Weiter so!

[@Mina_1912]

Super Video! Ich finde es toll, dass ihr auch solche Themen ehrlich ansprecht. Wir haben so ein ähnliches Problem, weil ich das mit dem Begrenzen einfach nicht richtig hinkriege. Ich will, weiß aber oft einfach nicht, wie. In der Hundeschule haben wir sowas nie wirklich geübt und jetzt ist Lenny ein Jahr alt und das klappt halt gar nicht. Vielleicht könntet ihr ja mal ein Video machen, wo ihr erklärt und auch genau zeigt, wie man sowas üben kann mit dem Grenzen und Regeln durchsetzen? Das wäre super :) Weil ich glaube, dass viele Leute das gerne richtig machen würden und in der Theorie auch wissen, dass es notwendig ist, aber dann oft überfordert sind, weil sie nicht genau wissen, wie es geht. Danke und macht weiter so!

[@SatHoschi1834]

Das Problem für Laien ist nicht, einen Hundetrainer zu finden. Das Problem ist, einen guten Trainer zu erkennen 🤷🏼‍♂️

[@einfachweggehen2785]

Wenn man "Positiv-only-Trainer" meidet und seinen Hund nicht vermenschlicht, ist schon viel geschafft.

[@OoJoshioO]

kzbin.info/www/bejne/aqCpe6WIapt1rtk Hier wird dir vielleicht geholfen :)

[@SatHoschi1834]

@@OoJoshioO danke

[@lischenmuller8249]

Wie bei der Kindererziehung auch! 😅 Liebe UND Regeln. ☺️

[@marionkeil768]

Daniel, ich danke dir für dieses spezielle Video! Du hast wieder mal alles so wunderbar auf den Punkt gebracht. Wahre Worte!

[@Paulinchenb]

Es ist sooo wichtig und richtig, was hier gesagt wird. Ich habe ein zweijähriges Labbimädel übernommen, das diese Chance, Grenzen gesetzt zu bekommen, nicht hatte. Glücklicherweise hat sie kein Aggressionspotential, aber sie hat richtig Arbeit gemacht und das eben in der Hauptsache, weil Impulskontrolle nie stattgefunden hatte. Hundekontakte nur in seltenen Fällen, aber immer ohne Leine am Pferd Halligalli in den Feldern gemacht. Leinenführigkeit? Was ist das, Kontakt zum Hundehalter halten nach dem Ableinen? Was ist das? Wir haben es nach 3 Jahren fast geschafft, aber sie hat mir manchmal wirklich leid getan, weil sie nicht nur alles neu lernen musste, sondern die von ihr erlernten Verhaltensweisen auch noch korrigiert werden mussten. Also…wenn man die Chance hat, einen Welpen zu sich zu nehmen, kann ein unbeschriebenes Blatt neu beschrieben werden. Klare Regeln, liebevoll und konsequent umgesetzt und dann den Spaß nicht vergessen. Dann passt das auch. Ein sehr guter Beitrag, vielen Dank dafür.

[@franziskasylla6305]

mir hat das gut gefallen, mein Hund braucht wirklich immer ernste "Erklärung" . Damit ist er nach zehn Jahren bei mir (er ist aus einem Tierheim) ein echter Traumhund geworden. Wirklich. :-)

[@dorowaldfee6361]

Ein super tolles Video!!!!! Ich kann das ganze absolut nachvollziehen und lebe mit meiner Tierschutzhuendin seit 3Jahren zusammen. Es gab so viele Baustellen und haben step bei step daran erfolgreich gearbeitet, liebevoll Grenzen setzen sag ich nur, mit nicht so viel Druck. Wir sind ein super Team und total glücklich 😊

[@camillabaumgarte1844]

Vielen Dank lieber Daniel😊 Man vergisst leider viel zu oft, den Problemen schon zu Beginn den Nährboden zu entziehen!

[@elkeseidel4461]

Ich habe mein Staffi auch viel zu sehr verwöhnt, jetzt habe ich den Salat, sie sieht mich als ihr Besitz und verteidigt mich wo sie die Gelegenheit hat. Ich fange jetzt erst mal zu Hause an ihr Grenzen zu setzten

[@reginaschmid6227]

Ich habe mit meinen Hunden sehr viel Arbeit gehabt, weil sie nicht erzogen waren. Sie waren bereits fast vier Jahre alt, als ich sie übernommen habe. Aber die Beharrlichkeit, die ich den Hunden gegenüber an den Tag gelegt habe, hat sich schließlich ausgezahlt. Kinder und Tiere brauchen Erziehung, daran gibt es nichts zu rütteln. Wer das versäumt, hat es hinterher um so schwerer.

[@chantalschumacher8183]

Lieber Daniel Herzlichen Dank für dein lehrreiches Video. Du hast es total auf den Punkt gebracht. Grenzen setzen, ist ein grosser Teil einer erfolgreichen Erziehung. Wie beim Kind sowie beim Hund. Grenzen schenken jedem Lebewesen ( auch Zweibeinern😉) Sicherheit. Zudem ein gut erzogenes Wesen ist immer willkommener anstatt eines mit unflätigem Verhalten. Ebenso bin ich deiner Meinung Hunde in den ersten Monaten möglichst konsequent zu erziehen. Dies ist einfacher, anstatt festgefahrene Muster zu korrigieren. Selbstverständlich Liebe und verdientes Lob gehören dazu. Ein gut erzogener Hund dürfte es leichter haben, ein gutes Plätzchen zu kriegen, falls Frauchen oder Herrchen nicht mehr in der Lage sein sollten für seinen getreuen Freund zu sorgen. Hat einfach mit Fürsorge und echter Liebe zu tun!!!!! Mach weiter so lieber Michael! Chantal Schumacher

[@felicitasweber8656]

Anfang des Jahres war es super anstrengend mit meinem Hund zu trainieren. Sein Testosteron hätte mich manchmal echt auf die Palme bringen können… die Geduld hat sich ausgezahlt. Gestern hatten wir ein wahnsinns Erfolg beim Fuß laufen sowohl mit als auch ohne Leine. Mir war es immer wichtig, dass wir gemeinsam arbeiten ! Der Hund soll Spaß haben und gerne mit mir arbeiten wollen. Er macht Fehler, ich mache Fehler. Viele seiner Fehler bauen auf meiner ungenauen Körpersprache auf. Sein Vertrauen ist mir so viel wert, er ist so vile aufmerksamer geworden und interessierter. Vielen Dank für dieses Tolle Video !!!

[@shaniahappy]

Ein wunderbarer Beitrag!❤🐶 Dankeschön für Eure tolle Arbeit 🙏

[@elkegotthardt3204]

Danke! Sie sprechen mir aus dem Herzen!

[@kerstinneumann8187]

...ich liebe einfach deine Videos und Tips,du bringst es immer wieder auf den Punkt...danke dafür...🐶❤

[@katharinan.28]

Du bist so toll. Danke Daniel für deine Videos!

[@leonhardfurst3329]

Super video!!! Gute Führung = Glückliches Hundeleben

[@simihanke616]

Danke Daniel, das ist ein wichtiges gutes Video . Ich selber hatte immer Border Collies mit denen ich ein tolles Zusammenleben hatte. Seit 9 Monaten Habenichts einen Hund aus dem Tierschutz den ich mit 4 Monaten bekam. Ich übe viel ,er ist sehr liebenswert , aber draußen in gewissen Situationen immer noch ängstlich, es ist manchmal echt schwer, auch versucht er Kommandos zu ignorieren, trotz Nein steht er vom Körbchen auf und kommt an den Esstisch wenn wir essen. Ich stehe dann auf und schicke ihn zurück,er geht wenig begeistert und später steht er wieder auf. Das ist zur Zeit eine Art Austestung so empfinde ich es,. Ich weiß Hunde brauchen Liebe, aber auch ein Nein muss ein Hund akzeptieren.

[@Gaensebluemchen95]

DANKE für dieses wundervolle Video !! Stimme ich zu 100% in allem zu ❤️ Leider beherzigen das die wenigsten und wundern sich dann eben , dass solche Dinge entstehen die du erwähnst.

[@flyingmatyoga]

Danke Daniel, dass ich mit meinem Hund durch deine Videos von klein auf schon so vieles in die richtige Bahn lenken konnte. Ich hab investiert und jetzt einen wirklichen Traum Hund 🐕 . Man läuft da wirklich schnell Gefahr den Hund zu nett zu behandeln und ich finde es super dass du mich daran erinnerst bei meinen Grenzen zu bleiben ❤

[@martinaliesenfeld1328]

Wie schön Du das erklärst, lieber Daniel. Deine Tiefe ist immer wertvoll für mich, erreicht mich voll und hilft mir mit meinem Ersthund Anni, 🐕❤ (ca 9 Monate alt und auch ausm Tierschutz). Kleine Verbote wie, mal auf die Decke gehen und da auch ne Weile zu bleiben, und sich mehr auszuruhen, anstatt mir dauernd hinterherzulaufen und dabei immer hippeliger zu werden wirken z.B. Wunder. Auch kleine Spieleinlagen helfen, weil da hat sie so'n Spass, dass sie da gerne hört, es gerne übt, ich das dann auch in nicht so attraktiven Situationen wieder abrufen kann von ihr und das macht unser Zusammensein attraktiv für sie und stärkt uns beide. Ich wünschte, ich hätte einfach noch viel mehr Zeit für sie. Danke für Deine und Dana's Beiträge, die für mich das Prädikat: "Mega wertvoll" tragen. Liebe Grüsse, 😍💛🙏

[@jessib.8516]

Danke Daniel ,wie immer,sehr hilfreich!😀🐕

[@andu759]

Ich ging noch nie in eine Hundeschule. Aber ich kann mit meinem 1jährigen Rüden in allen öffentlichen Verkehrsmittel/Lift/Rolltreppe fahren, mit ihm in Warenhäuser oder Restaurants gehen, problemlos anderen Hunden begegnen, Auto fahren, kreuz und quer ohne Leine durch den Wald streifen und Wild beobachten, seine Mahlzeiten nimmt er auf Kommando und das Zusammenleben mit unseren 3 Samtpfoten klappt gut. Ich kann ihn ein paar Stunden zu Hause alleine oder für einen Einkauf vor dem Laden oder im Auto warten lassen,... Wir arbeiten im Moment an seinem 'melden' fremder Personen, wenn wir bei uns zu Hause oder irgendwo zu Besuch sind. Aber auch da werden wir Ruhe reinbringen. Ich zeige ihm nur die Welt und wie das Zusammenleben hier funktioniert. Er lernt, was OK ist und was nicht. Ich gebe ihm einen Rahmen. Innerhalb dieses Rahmens kann er agieren, wie er will. Es ist ein freundliches Erklären. Manchmal immer und immer wieder! Bis es eben zuverlässig klappt.

[@gemini10516]

Vielen Dank dafür ! Ich wünsche mir das viele Halter sich dies mal verinnerlichen !

[@lenarudde3218]

Wow!!! Super Video!! Gerne mehr solcher Videos☺️ Du sprichst genau das an was viele Menschen nicht verstehen.. sehr gute Aufklärung.

[@manuelamerz4560]

Einfach nur vielen herzlichen Dank für dieses Video!! Hoffentlich sehen es auch ein paar Leute die das nötig haben 🌞🌞🥰

[@deinewegbegleiter777]

Danke für dieses Video es spricht mir sowas von aus der Seele

[@bigfootnic1234]

Danke für dieses Video. So wertvoll für mich.

[@b3autyinth3hous3_farbenlie7]

Finde das so klasse und eure Tipps sind so toll daher werde ich im Alltag immer mal wieder einbauen so das sich unsere Beziehung verbessert.

[@stizitedacho1510]

Du machst das so wunderbar....ich hab schon soviel gelernt. Ich hab es zwar noch nich ganz geschafft aber du gibst immer wieder so gute Tipps das ich nich aufgebe. Mein yorkshire ist ein schmusi und ruhig und lieb . Aber wehe es geht vor die Tür....wie gesagt es klappt manchmal schon gut aber es gibt auch schei....Tage. Danke Daniel 👋😘

[@krasa1204]

Tolles Video, danke dafür es hilft mir unser neues Familienmitglied besser zu verstehen. Er ist in der Wohnung und im Hof entspannt und zufrieden. Sobald es raus geht ist Chaos. Er hat Angst vor allem. Ich schau mich mal durch eure Videos, vielleicht find ich ja was, das uns hilft.

[@petraedelhofer3771]

Du sprichst mir aus der Seele. Genau so ist es.

[@jassiwolfi6168]

Wir hatten Glück sehr früh auf deinen Kanal und auch die App gestoßen zu sein, noch bevor unser Tierschutzhund bei uns einzog. Aufgrund des breiten Wissens über die Kommunikation mit Hunden und vielem mehr, konnten wir ihr sehr schnell die wichtigsten Dinge verlässlich beibringen. Natürlich ist auch beim Hund nicht jeder Tag gleich, insbesondere jetzt, wo sie in einem Alter ist, in dem sie viel ausprobiert und dann eben trotz ständigem üben mal nicht auf den Rückruf reagiert, das kann manchmal etwas ärgerlich sein, vorallem wenn es sonst in der gleichen Situation immer verlässlich geklappt hat, aber auch dann heißt es durch atmen, nächste Situation, nächste Chance für Mensch und Hund es besser zu machen. Insgesamt haben wir einen tollen Junghund, dee sich gut zurücknehmen kann. Die Kleinigkeiten brauchen Geduld, Zeit und Konsequenz und dann wird das auch. Vielen Dank für all deinen Aufwand und die tollen Videos und Kurse. :)

[@marlisnoske3957]

Danke Daniel für das wunderbare Video, ich habe es mal geteilt. Du sprichst hier was an, was nicht selbst verständlich ist für viele Hundebesitzer. Es gibt einfach zu wenige Hundebesitzer die Ihren Hund verstehen oder mit Ihm kommunizieren.

[@simonev919]

Dankeschön 🙏 klasse Gedanken, da bin ich ganz bei Dir 👍

[@ninas6564]

So wahr und so ein tolles Video !!

[@timobermann2999]

Top, danke für dieses Video, genial. Ganz wichtiges Thema! Wir selbst haben eine Labradordame und glaube ich auch ganz gut erzogen und trainiert, trotzdem hat dies Video mich ein bisschen zum Nachdenken gebracht und werde mit Sicherheit auch etwas an unserem Training und der Beziehung ändern. Beim Labrador hat man ja nicht unbedingt das Problem mit zB beißen aber sie freut sich zum Beispiel so sehr jeglichen Menschen zu sehen das in den Momenten wenn jemand bei uns auf den Hof kommt ihr hören auf Kommandos sehr minimal ist, wobei ich mir da selten Gedanken gemacht habe da sie halt so lieb ist und nur jedem ausführlich Hallo sagen will. :)

[@petraeickler4427]

Danke für das Video. Hat mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht und es stimmt ... Kleine Dinge stören mich nicht. Wie soll´s dann aber im Großen klappen ....

[@remulatorceo5705]

Danke Daniel für Eure Arbeit. Wir haben seit 2.10. einen kleinen Ridgeback Jungen der wohl mal sehr gross werden will. Wir wenden gerne und viele Deiner Tips an. Weiter so!🙏🏻

[@wizzardrincewind9458]

Das hatte mich früher schon bei Martin Rütter sehr gestört. Bei der Hunde-Erziehung geht es eigentlich nicht um den Hund, sondern um dessen Halter. M.R. konnte nicht gut mit Haltern umgehen. Er ist ein Experte für Hunde und nicht für Menschen/Halter. Wenn der Halter von Stress geplagt ist, kein oder wenig Einfühlungsvermögen hat und mehr, dann wird es sowieso sehr schwierig und es liegt dann nicht am Hund. Mein Tip bei Hunden an die Halter ist: Seid, wie ihr wirklich seid. Verändert eure Persönlichkeit nicht aufgrund von Tips von "Experten". Dann seit ihr zuverlässig und das ist wichtig für den Hund. Informationen, Tips sind gut, wenn man sie ohne Verletzung der eigenen Persönlichkeit berücksichtigen kann. Alles andere funktioniert sowieso nicht. Experten sind nur hilfreich, wenn es darum geht, Zusammenhänge zu erkennen. Ein Experte ist niemals der Kommandeur von Haltern. Das Schlimmste am Wissen um richtige Hundehaltung ist zu erdulden, dass sehr viele Menschen ihre Hunde schlecht behandeln.

[@joannek.3658]

Vielen Dank Daniel! Wie oft wird man blöd angesehen, wenn man seinen Hund mal korrigiert. "Du bist aber streng." PS: Das Video hört sich sehr nach einem Poetry Slam an, gefällt mir sehr gut :)

[@monikareinemuth1344]

Du machst tolle Videos Meine einst von Angst geplagte Hündin habe ich genauso trainiert, liebevoll, aber konsequent Sie läuft ohne Leine, kommt zu mir, wenn ich etwas zu regeln habe und ist angstfrei geworden, weil sie mir vertraut. Ich finde gegenseitiger Respekt und Vertrauen sind unverzichtbar für eine Mensch Hund

[@karinhoffelder7560]

Vielen Dank, ich kann das wirklich nur bestätigen. Ich bekomme im Januar wieder einen Welpen und versuche die Fehler, die ich bei meinen vorherigen Hunden zu vermeiden. Die Hunde waren wunderbar, nur ich war nicht immer klar für sie. Ich bedauere das sehr. Daumen hoch für dieses Video. Es spricht mir aus der Seele.

[@michaelschnick8506]

Hallo Daniel, vielen Dank für Dein Video. Haben einen Schäferhund-Aussie-Mix, den wir im Welpenalter zu uns genommen haben. Natürlich wird der mit ganz viel Liebe großgezogen. Wie wichtig die Begrenzung tatsächlich ist, haben wir noch einmal deutlich von einem Trainer in der Präsenz-Hundeschule gezeigt bekommen. Seitdem wir das konsequent machen, scheint er die Struktur noch besser anzunehmen, und wir sind ein (noch) besseres Team geworden. Es fühlt sich konter-intuitiv an, ist aber so wichtig.

[@adelheiddegener5562]

Hallo Daniel. Du sprichst mir aus der Seele. Und wenn ich es auch früher nicht so gemacht habe wie ich es jetzt durch Dich mache. Aber ansonsten musste mein Schäferhund Rex, mein erster eigener alles lernen und befolgen und unseren Spaß hatten wir auch. Weil ich eben auch nein sagen kann, mit ich auch immer die böse, aber das bin ja gewohnt. Ich werde bei Dir echt noch mehr Lehrgänge mit machen,Du bist echt Klasse. Ich bin ja noch mit Deinem Rückruftraining beschäftigt. Aber das klappt schon richtig gut. Sogar bei meinem Terrier. Ich lasse beide jetzt beim Spaziergang oft frei, aber noch mit Schleppleine. Echt super. Danke das Du Trainer geworden bist.

[@upandaway5844]

Sehr gut gesagt, Daniel! Es ist nicht leicht, sich an die eigene Nase zu packen, aber ich werde das mal mehr reflektieren :)

[@renateschon3237]

Danke für das Video, es spricht mir aus der Seele. Wir erziehen unseren Hund mit einem ausreichenden Mass an geistiger und körperlicher Beschäftigung. Wir denken uns immer wieder neue Situationen aus, in denen wir bestimmte Kommandos üben. Die Situationen haben immer etwas spielerisches und sind nicht einfach nur stumpfe Abfolge Übungen. Das macht unserem Hund Spass und uns auch. Ausserdem findet diese Art Spiel immer in einer anderen Umgebung statt. Dadurch ist unser Hund mit seiner Aufmerksamkeit ganz viel bei uns, weil es könnte ja gleich was Spannendes passieren. Nach solchen Spasseinheiten sorgen wir ganz bewusst für Ruhe, damit er nicht überdreht. Wir kennen die Körpersprache (beobachten, beobachten, beobachten) von unserem Hund sehr genau und können bereits frühzeitig intervenieren, sollte etwas Unvorhergesehenes auf uns zukommen. Alle sagten uns, ein Dackel ist nicht leicht zu erziehen. Mit ganz viel liebevoller Konsequenz haben wirs geschafft: 90% folgsam, 10% Strizzi (bayrisch für Lausbub).

[@svelubey4026]

Danke Daniel. Bald holen wir unseren Welpen ab und ich hoffe, dass ich all das theoretische Wissen auch in der Praxis gut anwenden kann. Ich bin zwar nicht unerfahren, aber es ist mein erster "eigener" Hund, den ich erziehe. Ich glaub die große Herausforderung bei so einem süßen kleinen wird sein, ihn nicht zu sehr in den Fokus zu rücken und wie Du sagst, ihm auch mal Grenzen zu setzen. Aber um ihm und uns damit einen Gefallen zu tun und langfristig Probleme zu vermeiden, werde ich das von Anfang an beherzigen. Z.B. Futter hinstellen, wenn er auf mein OK wartet, Menschen/Hunde begrüßen, wenn er auf mein OK wartet und blockieren, wenn er vor hüpft, sozial belohnen, wenn er es richtig macht...solche Sachen. Zudem auch lernen ihn richtig zu lesen und ihm Sicherheit zu bieten. Die Beziehungsebene ist mir sehr wichtig. Ich bin gespannt wie es wird. Deine Videos helfen mir sehr.

[@nathlee3510]

Super, Daniel!

[@helloworld862]

Danke für dieses Video, bei uns war genau das der Fall. Wir haben jetzt nochmal in einen Trainer investiert und ich merke schon erste Verbesserungen zuhause. Wir hatten wirklich ein Problem Grenzen zu setzen. Wir arbeiten nun hart an uns selbst und hoffentlich können wir unserem tollen Aussie dann ein gechillteres glücklicheres Leben bieten.

[@sabinehofmann3562]

Danke. Wenn man mit einer Weißen Schweizer SH, die mit einem halben Jahr verkorkst in der Familie ankam an eine Hundeschule gerät, die nur Duzi Duzi anbietet kann man irgendwann verzweifeln. Zum Glück haben wir im zweiten Versuch eine Trainerin gefunden die das Problem erkannt hat und wir haben sehr davon profitiert. Klare berechenbare Regeln sind das A und O. Und sofortige klare Intervention wenn das Verhalten nicht akzeptabel ist.. Auch im kleinen.

[@milenawolf9812]

Mal ein anderes Video aber sehr sinnvoll. Absolut nachvollziehbar, richtig und wichtig. Seh das auch bei meiner 9monatigen alten Labradorhündin, Grenzen setzen von Anfang an, aber man es erst verstehen, dass das nichts mit weniger lieben zu tun hat - beidseitig. Eure Kurse find ich super 👌👍 haben mir beispielsweise ergänzend zur Hundeschule in kurzer Zeit zu einer bisher guten Leinenführigkeit geholfen 👍

[@sigridgorke8470]

Super Thema , genau so ist es. Danke. 👍🐾🙋🏻‍♀️

[@C.EK.]

Tolles Video! Bobby, unser Goldie ist jetzt 5 und ich bin überfordert mit ihm, weil er bei mir macht was er will.Die Beziehung zu meinem Sohn ist super u d die beiden sind ein tolles Team.Da gibt es kein Anpöbeln, Leine ziehen Rumjaulen, aus dem Kommando springen.Es liegt an mir und ich schãme mich. Denn ich habe nie die Verantwortung übernommen.Danke, Daniel, für deine klaren engagierten und empathischen Worte.Ich nehme sie mir sofort!! Zu Herzen.1000 Dank Claudia

[@danikellm1056]

Wir sind nun 6 Monate in Begleitung eines tollen 11 Monate jungen Hundemädchens und ausgesprochen tollen Trainern. Die haben uns das auch ähnlich erklärt wie du hier im Video. Ich strebe eine Lauf- Begleitung an, die das Umfeld genau inspiziert und in allen Situationen ruhig bleibt. Das funktioniert auch schon sehr gut, solange kein zweiter Hund zu sehen ist. Menschen, Hasen, Rehe, Kühe, Schafe, Pferde, alles easy - sogar Katzen und Füchse. Aber andere Hunde... ich suche bewusst Kontakt mit anderen Hunden um sie spielen zu lassen. Während ihrer Läufigkeit war das nun eingeschränkt. Ich hoffe wir schaffen diesen Schritt auch noch. Aber - dank deiner Videos und unserer Trainerin - sehe ich da eine wunderbare Zukunft vor mir. DANKE!

[@regenbogenkk]

🌄 Das ist genau das richtige Video um Danke zu sagen. Becky 💛 wohnt seit 7 Monaten bei mir und hat alles nur kein Verhalten eines Hundes gezeigt, sicher auch auf Grund von einem Unfall. Jetzt ist der Körper wieder eines (Therapien), und seit Mitte Jänner verhält sie sich wieder wie ein Hund. Eine große Unterstützung waren Eure Tipps und Videos, wir machen auch gerade einen Kurs von Euch. Becky 💛 ist mein 4ter Hund und hat Aufgaben mitgebracht, wie alle 3 zusammen nicht. Wir beide bedanken uns herzlich entspannt & wünschen Alles Gute für Euch Alle 🌄🌈💛🐕

[@1112NIC]

Was für ein wundervolles einfühlsames wichtiges Video. Ich stoße auch gerade sehr an meine Grenzen mit meinen dreien. Der Welpe macht mir die autonome 3 jährige aus Griechenland nicht gerade leichter zu erziehen. Aber natürlich hast du in allem recht. Allein schon meine innere Unsicherheit, wie sie wohl reagieren wird fühlt meine Maus und verhält sich dementsprechend. Ich werde daran arbeiten!!

[@cz8497]

So ein fantastisches Video!!!! Danke dir sehr dafür. Ich beobachte auch seit längerm, dass viele Menschen heute nicht mehr in größeren Zusammenhängen denken und handeln können/wollen. Das macht sich auch in der Hundeerziehung bemerkbar. Auch viele Hundeschulen handeln ausschließlich über positive Futter/Spiel Verstärkung. Wenn das nicht klappt, werden die Hundehalter freundlich rausgeschmissen oder haben einen "schwierigen" Hund. Die Fähigkeit als Mensch, sich in eine andere Spezies hineinzudenken und dessen Sichtweise kennen zu lernen, wird leider oft nicht wahrgenommen - zum Nachteil der Hunde. Echtes Interesse an meinem Hund und eine echte Verbinund zu meinem Hund als Persönlichkeit ist hier gefragt und nicht ein Spaziergan mit Handy in der Hand, weil man eigentlich keine Lust hat auf eine Hunderunde. Und nochmal Danke für diese tolle Video!

[@hundimaulkorb2390]

Genau mein reden. Habe viele mit Handy am Ohr gehen sehen. Runte gehen ab in Auto. Ich mit meinen Hund spielen, suchen und üben .auch mit den Wort nein wenn er Mist baut.

[@Grolly_1408]

Ich danke für diese so wichtigen und konstruktive Erläuterungen! Mir geht es in meiner Tätigkeit auch um das Wohlbefinden der Hunde! Obwohl, ich hätte als Coach für Hundebesitzer keinen Job mehr, wenn die Hundebesitzer von Anfang an, alles richtig machen im Umgang mit ihren Lieblingen. 😅

[@prinznapp2018]

Tolles Video mit sehr viel Wahrheit in jedem Satz

[@milenamaa6852]

Unsere Hundedame ist eine sehr impulsive Maus, dank der Begrenzung lernt sie täglich sich zu kontrollieren und schafft es oft schon sehr gut. Ich finde es toll wie ihr darauf aufmerksam macht! Mache auch gerade euren Kurs Enspannter Hund und finde ihn ganz klasse, kann ich nur weiterempfehlen! Danke für euere tolles und vor allem mit Freude, liebe und Herzlichkeit weitergeben eures Wissens!