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Doku / Reportage über den Alltag im Notfallzentrum Bern. Eine der Anforderungen an diese Produktion war der Persönlichkeitsschutz der Patienten und Patientinnen. Das hat mich unter anderem auf die Idee gebracht 4 Fiktive Beispiele von zuzuweisenden Patienten und Patientinnen aus der Ich Perspektive zu zeigen.
Der Dreh musste während 5 Tagen im realen Notfallzentrum Alltag stattfinden. Das heisst keine Wiederholungen und ausser den erwähnten 4 fiktiven Beispielen auch keine Inszenierung.
Da ich auch nicht all zu nahe ran durfte, gab es auch grösstenteils keine Möglichkeit für Schulterkamera Einsatz und das Stativ mit den Bedingungen in einem Notfall wo alles plötzlich schnell geht eher hinderlich.
Ich habe mich dann doch für Stativ Einsatz mit häufig langer Brennweite entschieden. Um trotzdem Spannung aufzubauen die Kamera aber so auf dem Stativ bewegt dass sie suchend wirkt, Schärfefahrt auf etwas plötzlich im Vordergrund sichtbares, etwas weiter rechts oder links entdeckt usw. Viel auf Hände, Geräte und Konzentrierte Augen.