Unnützer Ballast: Was Du auf dem Jakobsweg garantiert nicht brauchst

[@Katharina-Hildesheim]

Danke für dein Video und deine Tipps! Vielleicht kann ich dir das Isomatten-Geheimnis lüften: Ich werde nächstes Jahr den langen Jakobsweg gehen, also von Haustür bis Santiago. Und da ich nicht das Geld habe, in Deutschland jede Nacht eine Pension zu bezahlen, werde ich unterwegs oft draußen schlafen. Ein Zelt ist dafür viel zu viel Gepäck, wie du schon sagtest. Aber mit einer stabilen, leichten Plastikplane und einem Seil oder einer Wäscheleine, über die die Plane dann gehängt wird, ist an fast jedem Ort ein provisorisches Zelt aufbaubar. Seil und Plane werden in meinem Rucksack verstaut werden, so dass sie für andere Pilger nicht sichtbar sein werden. Aber die Isomatte, die außen am Rucksack befestigt wird, werden andere sehen können. Klar, in Spanien werde ich die nicht mehr brauchen. Aber auf den anderthalbtausend Kilometern zuvor werde ich sie voraussichtlich oft benutzen. - Möglicherweise haben andere Pilger, die du getroffen hast, es ähnlich gemacht auf ihrem Weg. Herzliche Grüße, Katharina

[@pakabe8774]

Einen Gegenstand würde ich immer auf dem Jakobsweg dabei haben: Badehose.

[@davidgutesleben1266]

Im Biwacksack auf Isomatte. Matte wiegt doch nur ein paar Gramm. Merkt man garnicht

[@reginawagensonner4511]

Entschuldigung hab mich verdrückt und sofort korrigiert