Unser Vieh: Klimakiller oder Klimaschützer? | Roots (3/5) | Doku HD Reupload | ARTE

Ist Landwirtschaft ein Klimakiller? In der aktuellen Diskussion wird das häufig behauptet und viele Argumente lassen sich nicht von der Hand weisen. Doch treffen die Vorwürfe so pauschal zu? ""Roots" will wissen: Wie können wir uns ernähren und gleichzeitig Klimagase reduzieren und kommenden Generationen bessere Böden hinterlassen?
Nutztiere wie zum Beispiel Kühe sind in der aktuellen Diskussion oft der Buhmann, denn sie produzieren Gülle und Treibhausgase. Aber schaden sie Luft, Wasser und Boden zwangsläufig? Oder können sie im Gegenteil sogar zum Klimaschutz beitragen? In dieser Folge von „Roots“ trifft Wissenschaftsjournalist Pierre Girard Elisabeth Fresen in Niedersachsen und Mark Lea im englischen Shropshire.
Elisabeth war jahrelang Vegetarierin und geht für eine klimagerechte Landwirtschaft auf die Straße. Doch jetzt hält sie Kühe. Trotz des Methans, das sie produzieren, sind die Tiere in ihren Augen Umweltschützerinnen. Wie ist das möglich?
Mark mag Experimente. Sein Motto: „Manchmal gewinnen wir, manchmal verlieren wir. Wichtig ist, dass wir daraus lernen.“ Seit über 20 Jahren betreibt er biologische Landwirtschaft. Bei seinem neuesten Versuch dreht sich alles um Schafe. Er testet, ob sie seine Weizenpflanzen so beknabbern können, dass sie dadurch Dünge- und Pflanzenschutzmittel ersetzen. Kann das wirklich funktionieren?
Dokureihe, Regie: Frédérique Veith und Marc Meillassoux (D 2022, 33 Min)
Weiterführende Links und Quellen zu unserer Serie: "Roots:
so.arte/rootsq...
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#landwirtschaft #klimawandel #roots
Video auf KZbin verfügbar bis zum 07/08/2024
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[@eisen.dieter]

lasst die Tiere in Ruhe

[@KlausL300]

@eisen.dieter das ist Unsinn. Es sind Nutztiere die,bei richtigem Einsatz,Allen ein Vorteil bringen. Am Ende auch Ihnen.

[@bci3937]

HÄ? Hab ich gedacht als es ungewöhnlich war Tier aufs Feld zu lassen dass es Gras frisst?

[@Tello3]

Kapitalismus machts möglich! (nicht dass eine "Weidehaltung" soviel besser wäre)

[@bci3937]

@@Tello3 vielleicht wars aber auch nur komisch mitgeteilt...oder wir wissen nicht alles....aber es scheint mir einfach "natürlich" zu sein Tiere grasen zu lassen. natürlich können zu viele tiere auch zu viel grasen, das kann ja auch sein....

[@Tello3]

​@@bci3937Sorry, es ging ja darum Tiere aufs Feld zu lassen, wo Pflanzen angebaut werden, nicht einfach nur Gras. Das habe ich verpeilt.

[@sylviadrees3761]

​@@bci3937 Hochleisungskühe sind nicht in der Lage ihren Energie-- und Eiweißbedarf aus Weidegang zu decken. Und andere Rinderrassen sind im Markt nicht mehr effizient genug um einen Gewinn zu erzielen. Biolandwirte haben sich bereits aus dem Milchmarkt zurückgezogen, da es nicht ausreichend Absatz für ihre Produkte gab.

[@axelbeckmann5225]

​@@sylviadrees3761ja traurig😢 aber ich denke das du da recht hast

[@Tello3]

5:45 Dass das emittierte Methan von Kühen nicht klimaschädlich ist stimmt doch nicht. Es ist eine Zeitlang in der Atmosphäre, bis es zersetzt wird, wodurch es zur Klimaerwärmung beiträgt.

[@ShotonShot]

Ja, leider sehr viel Unsinn in der Doku. Besonders da die Rinder zum Großteil nicht auf der Weide stehen und die meisten Weideflächen gerodete Waldflächen sind. Somit wurde für die Weideflächen bereits im Voraus CO2 emittiert.

[@FamilieOutdoor]

Es gab schon viel mehr Paarhufer auf der Erde als jetzt. Die Gase befinden sich in einem Kreislauf! Es gäbe viel sinnvollere Stellschrauben. Übrigens brauchen wir auch für Gemüse Dünger, dieser ist viel schädlicher, wenn er künstlich hergestellt wird. Ebenso ist es bei der Nährstoffdichte, um diese zum Beispiel bei Milchersatzprodukten an Kuhmilch anzupassen, müssen künstlich Nährstoffe hinzugefügt werden. Damit ist sie klimaschädlicher.

[@ShotonShot]

@@FamilieOutdoorman kann auch sehr gut rein pflanzlich düngen. Das ist umwelt- und tierfreundlicher.

[@mipeer2612]

Methan bleibt 10 Jahre in der Luft Co² bleibt 2000 Jahre in der Luft. Die Angabe ist schon richtig 👍

[@ShotonShot]

⁠@@mipeer2612bei Methan sind es 12 und bei CO2 120 Jahre. Methan wird allerdings erst zu CO2 und dann erst abgebaut. Zudem ist Methan in seiner Wirkung 25 mal klimaschädlicher, weshalb es deutlich schlimmer als CO2 ist.

[@christianueberegger]

Für 1000 kcal Rindfleisch benötigt man 12000 kcal Futtermittel. Auch Gras und Heu sind Futtermittel. Es ist also immer eine Minusrechnung. Die Felder auf denen die Kühe stehen könnten dann auch für Getreide etc. verwendet werden... Früchte und Gemüse sollten wir einfach gleich selbst essen und nicht vorab an Tiere verfüttern um dann die Tiere zu essen.

[@pasklumumba403]

So viel zusätzliches Gemüse und Früchte könnte aber die gesamte Menschheit gar nicht auffressen!

[@nck9689]

​@@pasklumumba403 Und wir könnten den Welthunger stoppen, korrekt.

[@Tello3]

​@@pasklumumba403Dann lassen wir, auf der dann nicht mehr benötigten Fläche, die Natur CO2 speichern.

[@nck9689]

@@Tello3 Renaturieren, für Windkraft nutzen und Moore wieder bewässern.

[@einfachLandwirtin]

In D gibt es ein Grünlandumbruchverbot, es darf also nicht in Acker umgewandelt werden. Von dem her ist die Diskussion also schon an diesem Punkt beendet. Zusätzlich kommt noch dazu, daß Grünland eine höhere Biodiversität als Acker hat und auch noch im Schnitt doppelt so viel Kohlenstoff gespeichert hält als Acker. Wäre also tatsächlich ziemlich blöd das kaputt zu machen.

[@jeroenvandesande4214]

@Arte, Wie ist Mark Leas Experiment mit den Schafen im Weizenfeld im Frühjahr ausgegangen? Hat es funktioniert? Bin sehr erneut

[@Menzimuckeli]

Nur Hochleistungsmilchkuehe trinken 50-70 l Wasser pro Tag; normale Milchkuehe und Mutterkuehe kommen mit gut der Haelfte aus. Also die Rechnung nochmals machen.

[@ShotonShot]

Es gibt quasi keine „normalen Kühe“ mehr. Es sind alles hochgezüchtete Qualzuchten. Die Angaben sind korrekt, schau nochmal nach.

[@FamilieOutdoor]

​​@@ShotonShotabsolut nicht. Unsere Kühe trinken viel weniger. Außerdem wird der Urin ja über die Gülle wieder ausgebracht. Was ein absolut nachhaltiger Dünger ist. Das ist eine Kreislaufwirtschaft, ganzjährig, ohne Lagerung, ohne Transport! Aber das verstehen viele nicht. Regional schlägt global immer! Der Nitratgehalt ist in Deutschland falsch, denn es wurden versehentlich die Höchstwerte gemeldet, nicht der Durchschnitt.

[@ShotonShot]

⁠@@FamilieOutdoorich weiß zwar nicht, warum du hier gegen Strohmänner argumentierst, aber viel Spaß dabei. Der einzige Punkt, den du aus meinem Kommentar behandelst - die Trinkwassermenge von Kühen - habe ich in sieben landwirtschaftsnahen Quellen nachgelesen. Alle nennen Werte zwischen 40 bis 80 Litern pro Tag.

[@delqyrus2619]

@@ShotonShot Das ist nur teilweise wahr. Es gibt durchaus noch "normale" bzw. "wilde" Kühe/Rinder, wenn auch nur selten. Wir erkennen sie häufig nicht als solche, sondern geben ihnen halt bestimmte Namen wie Wasserbüffel. Und sie sind für die Milch- und/oder Fleischproduktion praktisch bedeutungslos. Du hast aber recht, dass nahezu alle Vorkommen des Rindes durch domestizierte "Qualzuchten"(Wie du es ziemlich treffend ausdrückst) ersetzt wurden und die Originalform des europäischen Auerochsen ausgerottet ist. Dennoch ist die Zucht natürlich ein Spektrum. Du kannst die "Qualzucht" auch weitestgehend rückgängig machen. Es gibt Bemühungen in die Richtung, auch wenn diese durch die übermächtige Kommerzielle Nutzung leider stark verdrängt wird. Weniger ertragreiche Tiere sind halt einfach nur teuer und sind ohne Marktpotenzial nicht konkurrenzfähig. Aus Perspektive der Biodiversität ist das denke ich aber dennoch ein sinnvolles Unterfangen. Ich habe selbst mal überlegt, eine Weide zu pachten und dort solche Tiere zu halten - nicht um sie zu nutzen, sondern einfach um sie dort leben zu lassen. Vor allem der Umstand, dass es dann letzten Endes "noch" eher "Leiden lassen" wäre, hat mich dann doch irgendwie abgeschreckt.

[@ShotonShot]

@@delqyrus2619 daher habe ich von „quasi“ keinen normalen Kühen gesprochen. Die Natur sorgt dafür, dass Tiere nur das Notwendige und Vorteilhafte „produzieren“. Ein Überschuss für den Menschen ist nicht vorgesehen und i.d.R. mit Nachteilen für das Tier verbunden. Tiere, die keine Turbohochleistungaschinen sind, sind zudem deutlich klimaschädlicher in der „Produktion“, weshalb dies auch keine Lösung ist.

[@leviadraconia]

Gute Doku, wenn auch die Tierhaltungsvarianten eigentlich schon seit Jahrzehnten existieren. Viele Betriebe machen es bereits seit langer Zeit (erfolgreich) vor, vor allem in den USA. Man versucht irgendwie das Rad neu zu erfinden.

[@zollnerkarlheinz9961]

WertholzBaumreihen im Acker u. WeideWiese ist die Lösung. Lichtbaumart Tiefwurzler mit unteren 5M Entastung. Möglichst Ost West ausgerichtet.

[@sabine8419]

Sehr gute Serie. Wir brauchen so viel mehr davon.

[@derkleinelord8307]

Was ist daran gut? Gelogen, geheuchelt und Doppelmoral ist gut? Wenn landwirtschaft zerstört wird um alles zu zubauen, Flächen wo es nur geht, jeder cm versiegelt wird, da denkst du nicht darüber nach wie schädlich das ist? Was glaubst du was durch diese massive versieglungen passiert? Hitzespeicher also zusätzliche Erwärmung und dazu kann nichts absickern. Also Überflutungen! Landwirtschaft zerstören heisst zudem Nahrung zerstören . Raffst du nicht u alle schreien bauen bauen u klatschen für jeden Neubau für jede scheiss Autobahn........ Berichte besagen das sehr viele Städte über 60% Versieglungen haben u der Rest weiter versiegelt wird u dazu die Dörfer bereits auch versiegelt werden. Nur den kleinen Mann zu sagen er habe jetzt Rasen u Sträucher anzulegen , löst das Problem nicht. Fangen wir mal an mit der Frage, wie klimaschädlich ist es Kinder über Kinder zu gebären und somit immer mehr Menschen zu " produzieren "!?!?

[@angelikaamelung3482]

Sagt mal, habt ihr es nötig, Bots zu kaufen? Das ist ja unglaublich.

[@manimekhalai8256]

Schöne Sendung! Danke!

[@artede]

Merci!🧡

[@ShotonShot]

@@artede leider sehr viele Falschaussagen - das könnte ihr besser, wie ihr bereits in vergangenen Beiträgen gezeigt habt.

[@derkleinelord8307]

@@artede Was ist daran gut? Gelogen, geheuchelt und Doppelmoral ist gut? Wenn landwirtschaft zerstört wird um alles zu zubauen, Flächen wo es nur geht, jeder cm versiegelt wird, da denkst du nicht darüber nach wie schädlich das ist? Was glaubst du was durch diese massive versieglungen passiert? Hitzespeicher also zusätzliche Erwärmung und dazu kann nichts absickern. Also Überflutungen! Landwirtschaft zerstören heisst zudem Nahrung zerstören und Lebensraum der Tiere zu zerstören . Und alle schreien bauen bauen u klatschen für jeden Neubau für jede scheiss Autobahn........ Berichte besagen das sehr viele Städte über 60% Versieglungen haben u der Rest weiter versiegelt wird u dazu die Dörfer bereits auch versiegelt werden. Nur den kleinen Mann zu sagen er habe jetzt Rasen u Sträucher anzulegen , löst das Problem nicht. Fangen wir mal an mit der Frage, wie klimaschädlich ist es Kinder über Kinder zu gebären und somit immer mehr Menschen zu " produzieren "!?!? Die Ressourcen über Ressourcen benötigen u nutzen?! Das rum gefliege mit Privat Jets ist auch nicht klimafreundlich! Gibts auch kein Aufschrei! Das nutzen odee überhaupt das existieren von Pestizide ist klimaschädlich und schadet den Menschen nachhaltig, verursacht Krankheiten wie Krebs. Das alles möchte man nicht in Betracht ziehen und mal thematisieren. Warum nicht? Das ist kein geringer Teil der Klimaschädigung! Aber passt wohl nicht in die politische Diskussion rein.

[@gorranalmanya]

boah hat der nen sexy Akzent

[@servusasasa]

"Die Bäuerin hat gezeigt, dass ihre Tiere die Umwelt schützen" meint der das ernst? Warum ladet ihr sowas nochmal hoch obwohl der wissenschaftliche Konsens eindeutig anderer Auffassung ist?

[@S.D.-]

Vielleicht, weil diese "Wissenschaft" keine ist.

[@nerotasmani9748]

Es geht um das Maas. Auf der Weide lebende Tiere können durchaus die lokale biodiversität fördern. Das Problem ist die Massentierhaltung, bei der Futter in massen von den Tropen inportiert wird. Das brauch unglaublich viel Platz und Transport.

[@servusasasa]

@@nerotasmani9748 das beste für die Biodiversität ist es doch, wenn man einfach alles in Ruhe hochwachsen lässt oder hab ich da was verpasst?

[@nerotasmani9748]

​​​​@@servusasasa Jein, natürlich ist das auch super wenn man die Natur einfach lässt. Allerdings würden auch viele Arten verschwinden, da sich die Natur an tausende Jahre Bewirtschaftung angepasst hat. Lässt man sie in Ruhe wächst einfach Wald, aber es gibt viele Pflanzen und Tiere die Ruderalflächen brauchen. Genügend vegetarisches Wild (z.B Reh) könnte da helfen, was aber schwierig und ein ganz anderes Thema ist. Ausserdem kann man davon nicht leben und sollten wir weiterleben wollen ist es doch sinnvoll unsere Landwirtschaft nachhaltiger (sowohl respektive dem Klima und der biodiversität) gestalten und da kann Vieh (natürlich mit sehr strickten "Regeln") schon bei helfen.

[@ShotonShot]

@@nerotasmani9748dann mäh eben ein paar Flächen einmal im Jahr - dann entsteht kein Wald. Oder lass ein paar Urrinder frei. Fakt ist allerdings, dass wir in Deutschland viel zu wenig wirklich natürliche Landschaft haben und viel zu viel Grünland. Insgesamt hat die Landwirtschaft der Artenvielfalt viel mehr geschadet als genutzt.

[@opostel3316]

ein wunder🎉l das es soche bauern gibt toll

[@Mr.Schamane]

genau das habe ichmir auch schon gedacht weil es wird zuviel Natur platt gemacht

[@christineschonberg9024]

Super, es gibt noch vernünftige Alternativen, dank solcher Menschen

[@Mr.Schamane]

ja da kommen wir wiederum auf die Bezahlung der jops zu das muss ja auch dann bezahlbar sein für alle und so muss wiedrum der lohn steigen

[@lazygardener6278]

Was für ein schwachsinniges Thema. Wir sind schon total degeneriert...!

[@mipeer2612]

Es handelt sich hier um ein sehr wichtiges Thema. Es ist wichtig, dass die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft an den Konsumenten gelangen.

[@EscobarGallardo06]

@@mipeer2612 Damit wird der Konsument nur in die irre geführt.

[@mipeer2612]

@@EscobarGallardo06 Er wird aufgeklärt. Die meisten Konsumenten sind auf dem Stand von vor 20 Jahren. In dieser Zeit hat sich in der LW viel getan

[@EscobarGallardo06]

@@mipeer2612 Wenn du dieser Erklärung dazu gehört zu behaupten, der Mensch sei für den Klimawandel verantwortlich, dann ist es ganz klar in die irre führen.

[@FamilieOutdoor]

Milch wird in den meisten Fällen in Deutschland in einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft hergestellt, ist ganzjährig verfügbar und beinhaltet viel mehr Nährstoffe als Ersatzprodukte. Und: nicht alle Flächen können mit Gemüse bewirtschaftet werden! Grasflächen können ausschließlich von Tieren effizient genutzt werden.

[@ShotonShot]

So ein Unsinn. Die allerwenigsten Kühe in Deutschland bekommen ausschließlich Gras von nicht anders nutzbaren, natürlich vorhandenem Grünland - was wohl das einzige ist, was man ansatzweise als „nachhaltig“ bezeichnen kann. Pflanzliche Milch hat nicht den Anspruch 1:1 die Nährstoffe von Kuhmilch nachzuahmen, sie soll schmecken. Wenn man pflanzlich die entsprechenden Nährstoffe möchte, konsumiert man andere Nahrungsmittel (die i.d.R. um einiges klimafreundlicher sind), daher ist der Vergleich total fehl am Platz. Man braucht nur ein Viertel des Agrarlandes, um die Welt pflanzlich zu versorgen, daher wird kein Grünland benötigt. Das kann man komplett renaturieren.

[@FamilieOutdoor]

​@@ShotonShotim südlichen Raum ist das so, die Flächen hier sind nicht für Gemüseanbau geeignet. Und was schlägst du für einen Dünger vor für das Gemüse? Wie soll die ganzjährige Lagerung gelingen? Wie soll die Fruchtfolge bei der intensiven Nutzung sein? Soll mehr über den Globus verschifft werden, um die südlicheren Lagen besser zu nutzen? In diesen Breitengraden ist Tierhaltung nunmal sehr effizient.

[@ShotonShot]

⁠​⁠@@FamilieOutdoorTierhaltung ist quasi nie „sehr effizient“. Es werden große Teile des Ackerlandes sowie enorme Graslandflächen für einen - im Vergleich zum Ackerbau für den Menschen - sehr geringen Nährstoffertrag benötigt. Wie schon erwähnt braucht man diese Flächen nicht, da das vorhandene Ackerland mehr als ausreicht. Enorme Mengen Tierfutter werden derzeit um den Globus verschifft, wenn man die abschafft kann man auch gerne den Konsum exotischer Früchte und co verringern, da habe ich nichts gegen. Der Transport ist allerdings nicht der Hauptgrund für Emissionen von Lebensmitteln, besonders bei tierischen Lebensmitteln ist der Anteil des Transports geradezu lachhaft im Vergleich zu den hohen Gesamtemissionen. Fragen zum rein pflanzlichen Anbau kannst du dir am besten im FAQ auf der Seite des Förderkreises Biozyklisch-Veganer Anbau beantworten. Worauf beziehst du dich bei der Lagerung? Isst du im Winter nur Tierprodukte, weil du nichts pflanzliches lagerst oder wie darf ich das verstehen?

[@mipeer2612]

​@@ShotonShotWenn sich Menschen, die keinen Plan von Landwirtschaft haben, wichtig machen, schreiben sie genau solche Kommentare...

[@ShotonShot]

@@mipeer2612wenn Landwirte, die zu festgefahren in ihren Gewohnheiten sind mit valider inhaltlicher Kritik konfrontiert sind, schreiben sie inhaltsleere Diffamierungen.

[@rolfwenigmann717]

Sehe schon die Kommentare der unverbesserlichen Hardcorecarnivoren (kotz!).

[@FamilieOutdoor]

Vielleicht solltest du dich mal intensiv mit den Kommentaren beschäftigen, denn viele Argumente für Tierhaltung sind Veganern einfach nicht bekannt 😉

[@ShotonShot]

@@FamilieOutdoorich habe jetzt einige deiner Kommentare gelesen und noch kein neues Argument gehört. Try me.

[@kjell73]

Beachtet man wie viele Tiere in der Landwirtschaft auf Feldern getötet werden, könnte man argumentieren, dass zwei Tote Kühe pro Jahr weniger schlimm ist. In der Landwirtschaft werden mit Pestiziden deutlich ... deutlich mehr Tiere getötet.

[@kjell73]

Ernährungstechnisch gibt es vollständige Vegane Ernährung erst seit wenigen dekaden und teilweise großartige Ernährung auf Basis von pflanzen generell erst 10.000 Jahre. Es ist stark davon auszugehen, dass der mensch von natur aus ein fleischfresser ist und sein körper darauf angepasst

[@kjell73]

Nachhaltig bewirtschaftete Weidekühe sind sogar ein Klimaschützer, da das Feld auf dem sie Leben von ihnen Gepflegt wird und sich der Boden mehr und mehr zu humus verwandelt, welcher pro tonne ca 3,6T C aus CO2 speichert

[@coljavendel4691]

Klimaretterinnen? Da war die Doku für mich zuende. Schade, hätte interessant sein können, aber jetzt will ich erst mal kotzen gegen.

[@tinl2242]

Ja, das ist mir auch aufgestoßen. Das muss echt nicht sein. Aber ich werde nachher weiter schauen. Ist doch zu interessant.

[@tinl2242]

@@nerotasmani9748 Wegen des Genderns. Ich glaube bei Kühen ist das echt übertrieben.

[@Bjorn-if7og]

sinds nicht überpropotional Frauen die sich engagieren?

[@kjell73]

die Kuh

[@pasklumumba403]

Ich höre mir den Dreck auch nicht mehr an. Ist ja ekelhaft und dumm diese Propaganda! Eine Beleidigung für jeden Zuseher.

[@Mr.Schamane]

🌲🌿🍃🌾🍀🌳🌴🌱☘️🍃🌵🌳☘️🌿🌿🪴 entlich geht es mahl in die richtige richtung 🍀☘️🌿🌳🌿☘️🍀🌴🌵🌴🌱🌷🌳🌲🌿🌾

[@derkleinelord8307]

Was ist daran gut? Gelogen, geheuchelt und Doppelmoral ist gut? Wenn landwirtschaft zerstört wird um alles zu zubauen, Flächen wo es nur geht, jeder cm versiegelt wird, da denkst du nicht darüber nach wie schädlich das ist? Was glaubst du was durch diese massive versieglungen passiert? Hitzespeicher also zusätzliche Erwärmung und dazu kann nichts absickern. Also Überflutungen! Landwirtschaft zerstören heisst zudem Nahrung zerstören . Raffst du nicht u alle schreien bauen bauen u klatschen für jeden Neubau für jede scheiss Autobahn........ Berichte besagen das sehr viele Städte über 60% Versieglungen haben u der Rest weiter versiegelt wird u dazu die Dörfer bereits auch versiegelt werden. Nur den kleinen Mann zu sagen er habe jetzt Rasen u Sträucher anzulegen , löst das Problem nicht. Fangen wir mal an mit der Frage, wie klimaschädlich ist es Kinder über Kinder zu gebären und somit immer mehr Menschen zu " produzieren "!?!?

[@c.k6497]

Jetzt sind die Kühe schuld Air France ist gut für Umwelt ARTE

[@DecinergyAt]

Sorry, diese "Frage" ist schon GaGa 😮😅😊😢🎉 😉✌🏻☺️

[@yooscripts5947]

🐛🦗🐞🤗😂

[@RokuKnu-hp1rz]

Ich liebe Fleisch in rauhen Mengen und das jeden Tag.

[@rolfwenigmann717]

Du hast ja auch keine Kinder und die Zukunft geht dir am... Steak vorbei. weiter so!

[@FamilieOutdoor]

Wenn Fleisch, dann regional, mit regionaler Fütterung. Dann ist es völlig ok.

[@ShotonShot]

@@FamilieOutdoorTönnies und ein riesiger Milchviehbetrieb sind bei mir regional. Regional ist kein sinnvolles Kriterium. Alle guten wie schlechten Praxen sind regional für jemanden.

[@nck9689]

@@cloudsovercalifornia7651 Recherchiere ein wenig und reflektiere dich. Was @ShotonShot schreibt ist absolut korrekt. Deine anekdotische Evidenz spielt keine Rolle.

[@cloudsovercalifornia7651]

@@nck9689 Recherchiere du erstmal richtig, bevor du so einen Blödsinn schreibst!

[@molokovellocet1103]

Vielleicht ist aber auch die Überbevölkerung durch den Menschen das Problem?

[@derkleinelord8307]

Richtig!!!!!! Gelogen, geheuchelt und Doppelmoral ist gut? Wenn Landwirtschaft zerstört wird um alles zu zubauen, Flächen wo es nur geht, jeder cm versiegelt wird, da denkst du nicht darüber nach wie schädlich das ist? Was glaubst du was durch diese massive versieglungen passiert? Hitzespeicher also zusätzliche Erwärmung und dazu kann nichts absickern. Also Überflutungen! Landwirtschaft zerstören heisst zudem Nahrung zerstören . ALLE schreien Bauen Bauen u klatschen für jeden Neubau für jede scheiss Autobahn........ Berichte besagen das sehr viele Städte über 60% Versieglungen haben u der Rest weiter versiegelt wird u dazu die Dörfer bereits auch versiegelt werden. Nur den kleinen Mann zu sagen er habe jetzt Rasen u Sträucher anzulegen , löst das Problem nicht. Fangen wir mal an mit der Frage, wie klimaschädlich ist es Kinder über Kinder zu gebären und somit immer mehr Menschen zu " produzieren "!?!? Aber die dummen Menschen hecheln den scheiss Grünen hinterher u meinen sie retten das Klima obwohk genau die die Vorreiter sind, dass Klima richtig zu zerstören. Klima Kleber mit der Doppelmoral die in Urlaub fliegen, Smartphone haben, schädliche Haarfarbe auf die Birne machen etc. Diese ganze Verlegenheit ist nicht mehr zu ertragen. ABER was such nicht mehr zu ertragen ist, die grenzenlose Dummheit vom Volk!

[@TheShavedleggs]

Kühe sind Klimartter*innen? Wir brauchen eine Flagge für Kühe! Nicht die Kühe brauchen die Flagge. Wir brauchen sie, für die Kühe und Küh*innen.

[@mipeer2612]

Kühe sind die weiblichen Tiere, Stiere/Bullen die männlichen. Der Überbegriff ist das Rind. Du hast hier aber etwas ziemlich falsch verstanden 😅

[@TheShavedleggs]

@@mipeer2612 einer*innen von uns beidinnen ist gerade sehr schwer von Begriff 🤔🤗

[@mipeer2612]

@@TheShavedleggs ok. Dein Thema scheint deutlich tiefgreifender zu sein als mir lieb ist. 😅

[@TheShavedleggs]

@@mipeer2612 🤗

[@Gabi-lt4mx]

​@@TheShavedleggss

[@vampirella_2208]

Kühe sind Klimaretter*innen Seit wann gendert man jetzt auch noch Tiere? Seepferdchen*in Marienkäfer*in Spinne*in Amsel*in Mauersegler*in Wurm*in Elefant*in Schaf*in Made my day 😂😂

[@sandra.helianthus]

Eigentlich wurde der Begriff "Klimaretter*in" inklusiv gegendert und keine Spezie. Da lohnt es sich vllt für dich nochmal genauere Informationen zum Gendern einzuholen. Auch dein Versuch die "das Form" ... (hier Seepferdchen) mit Sternchen zu gendern Eiei ... das müsste nochmal geübt werden.

[@nilsson117]

Direkt Bock auf ein Steak 😋

[@Mr.Schamane]

wenn man dann auch noch die Kühe morgens grasen lässt fressen die den morgentau mit dem gras und so bekommen die kühe gut wasser 😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊

[@einfachLandwirtin]

Und eine Kolik...

[@inatheisen4980]

Was soll an Kühen so schlimm sein, wenn die Privatfliegerei, der Motorsport, Kreuzfahrten und sinnfreies Autofahren immer noch in Ordnung sind, solange reiche Menschen immer noch in Häusern wohnen wo Platz für 10 Familien wäre, die ihren Poll heizen und die Privatsauna anwerfen wie sei lustig sind. Können sie alles machen, aber dann auf die Rindviehcher schimpfen ist lächerlich. Rinder gehören einfach dazu. Es gibt soviel Fläche die versteppen würde ohne Weidetiere, sie verdichten Böden m Erosionen vorzubeugen, die liefern Milch und hochwertiges Fleisch. Vielleicht ist das größte Problem auf dem Planeten der Mensch, also das zu viel an Menschen, die dann auch zu viel von allem brauchen.

[@ShotonShot]

Du hast recht, Reiche sind enorm klimaschädlich. Allerdings bedeutet das nicht, dass Tierprodukte gut fürs Klima sind. Jeder Mensch muss auf einen Ausstoß von 1 Tonne CO2 Äquivalenten zurück - in DE liegt der Durchschnitt bei etwa 11 Tonnen. Allein mit dem Konsum von Tierprodukten liegt man über der einen Tonne. Daher können wir es uns nicht mehr leisten, Tierprodukte zu konsumieren. Flächen würden in Deutschland nicht versteppen, sondern zu Wäldern werden, die viel mehr CO2 aufnehmen können. Es gibt keine Überbevölkerung, nur zu hohen Konsum in der entwickelten Welt. Milliarden von Menschen leben im globalen Süden bereits so klimaschonend, wie wir es dringend müssen - wir sollten nur dabei versuchen unsere Technik umzurüsten, anstatt abzuschaffen.

[@martinahartwig5773]

So sehe ich das auch schon lange. Mit 59 Jahren, aufgewachsen mit Dorfkühen & heimischen Produkten, Obst & Gemüse. Jetzt ist Apfelzeit, aber es gibt keine aus Deutschland,sondern aus Neuseeland. Milch usw. aus Bayern. Den regelrechten Shit Storm auf Kühe kann ich nicht ertragen. Die Maßlosigkeit, Gier, Dekadenz der heutigen, vor allem reichen Menschen ist nmM. Ursache allen Übels. Dazu das Umherkarren & Einfliegen von Lebensmitteln. So extrem bin ich nicht aufgewachsen, sondern es gab saisonales Essen & weder Fleisch, Wurst, Käse in Hülle & Fülle. Geschlachtet wurde 1x jährlich alles wurde verwendet. Wir hatten Hühner usw. Ich sehe diese Überflussgesellschaft, die Profitgier... Es ist alles hausgemacht. Die furzenden Kühe werden von militanten Klimaschützern geächtet - kranke Welt. 😢

[@pasklumumba403]

Wie verblendet haben sie dich denn? Europa und Nordamerika ist am AUSSTERBEN!!! Geburtenrate von 1,5 pro Frau! 2,1 braucht man zum Erhalt! Und sogar in China steigt die Geburtenrate nicht mehr trotz Ende der 1-Kind-Politik. Sie wollen jetzt selber nicht mehr.

[@derkleinelord8307]

Das größte Problem sind einige Politiker u Parteien die Doppelmoral haben u links grün versifftes Volk. Das ist ein Problem

[@web-navigator]

Ich verstehe diese Diskussion nicht.

[@pasklumumba403]

Ich höre mir deren Dreckspropaganda gar nicht mehr an!