Unterschied Potential & Spannung | Lerne Elektronik

[@NP-gt5ox]

Absolut super und anschaulich erklärt

[@SpiderDanification]

Ich kann es nicht oft genug denken, möchte es daher auch einmal niederschreiben: D A N K E !

[@Brimm_]

21 videos later and I just want to say thank you for doing 90 of these to learn from, for literally thousands of people. Don't forget how crazy of an positive impact you (and your team?) made with this :)

[@armonfrohlich6348]

Vielen Dank für diese Video-Reihe! Das mit dem Potential z.B. ging mir nämlich einfach nicht in den Kopf bisher. Aber auch Mal ein Lob für die Videos an sich. Die sind durchdacht aufgebaut, der Ton ist immer klar (kein Nuscheln oder gar Dialekt), die Grafiken sind deutlich erkennbar und die Länge der Clips ist perfekt! Kurz: Professionell!

[@fearlengi]

Super, dankeschön für den netten Kommentar!

[@Marco_Lucca]

klasse, vielen dank

[@morphopos]

Dankeschön für die sehr toll und anschaulichen Videos! Zur Gliederung des 20-Tageskurses wäre es sehr sinnvoll, wenn eine eindeutige Zuordnung in den Beschreibungen der Videos zu finden wäre. Also, ob ich mich in Tag1 oder schon in Tag 2 befinde usw. Manchmal steht zwar ein Tag im Lernmaterial, aber hier zum Beispiel bin ich plötzlich wieder in Tag 2, ein paar Videos davor war ich aber schon in Tag 3. Weiter so!

[@mahuubao]

Modellvorstellung gilt nur für Gleichspannungen ... Wäre interessant für Wechselspannung ... Elektronenstrom als Schwingung oder Brownsche Bewegung ...

[@NoSpeechForTheDumb]

Das müssten Sie weniger fantasievollen Zeitgenossen noch erklären, was Wechselspannung mit Brownscher Bewegung zu tun hat. Ersteres ist ein deterministischer, periodischer Prozess, letztere ein stochastischer. Bei Wechselspannung ist das Potential einfach, wie die Spannung, ein zeitabhängiger Wert, und der Apfel fällt eben abwechselnd von Normalnull nach oben und dann in die Erde. LOL. Das Messgerät liefert selbstverständlich die entsprechenden Effektivwerte.

[@kimmuller6360]

Vielen Dank für diese informativen Videos! Sie helfen mir sehr bei meiner Umschulung zurm Elektroniker*in. Eine Sache verwirrt mich jedoch. Einerseits: Da sich das Elektron 3 näher am Minuspol befindet als das Elektron 1 und 2, hat es eine höhere potentielle Energie als 1 und 2 (weil sich die Elektronen vom Minuspol zum Pluspol bewegen). Andererseits: Im praktischen Teil misst du zunächst von Plus- zum Minuspol. Gehst dann in der Schaltung weiter Richtung Minuspol und sprichst davon, dass an jedem Bauteil potentielle Energie umgewandelt wird. Bei 10:48 sagst du, dass die koplette Energie abgegeben wurde und vergleichst das mit dem Apfel-Baum-Bild ("sind wir kurz vor dem Erdboden") . So entsteht für mich der Eindruck, dass die potentielle Energie nahe am Minuspol am geringsten ist, was der Aussage im ersten Teil des Videos widersrpicht. Für mich wäre es super hilfreich, wenn du diesen Widerspruch auflösen könntest.

[@fearlengi]

Hi Kim. Vielen Dank für die sehr gute Frage. Ich vermute mal, dass das Missverständnis aus dem Unterschied zwischen technischer und physikalischer Stromrichtung herrührt. Die Elektronen bewegen sich in der Tat vom Plus- zum Minuspol und geben dabei Energie ab. Bei der praktischen Messung im Schaltkreis nehmen wir jedoch die technische Stromrichtung an, in der die Sichtweise vertreten wird, dass der Strom von Plus nach Minus fließt. Aus dieser Perspektive ist der Minuspol das Bezugspotential (also der "Erdboden"). Ich habe dazu mal ein Video gemacht, vielleicht hilft es weiter: kzbin.info/www/bejne/jYXSqYiPaLGSh9E

[@thevintagehifiambassador8524]

das war super

[@fearlengi]

Danke für den netten Kommentar! 😀

[@michaelunrath8751]

Ihr Clip ist sehr Aufschlussreich, was ich bis heute noch nicht ganz verstehe wie man einen Wiederstand richtig ausrechnet wie man bei ihnen 2 davon sieht. Um den richtigen für eine led die man so hat Braucht Ohne das man Angaben vom der led hat geht das überhaupt

[@fearlengi]

Danke für das nette Feedback! Zur Frage: Bei einer LED geht es darum, den Strom zu begrenzen, da das Bauteil ab einer Schwellspannung von i.d.R. knapp über 2V sehr schnell sehr viel Strom durchleitet und Schaden nimmt. Um den Vorwiderstand zu berechnen, muss man sich entscheiden, wie hoch der Strom durch die LED sein soll. Dann kann man mit dem Ohm'schen Gesetz den Widerstand als Quotient aus Spannung und Strom ausrechnen. Der Strom ist der Maximalstrom durch die LED, die Spannung ist diejenige Spannung, die über dem Widerstand in Reihe zur LED abfällt. Beispiel: Wenn die LED und der Widerstand an einer 5V-Quelle betrieben werden, entfallen ca. 2.1V auf die LED, der Rest fällt über dem Widerstand ab. War das nachvollziehbar? Viele Grüße!

[@barsd6919]

8:53 ich dachte Elektronen fließen von - zu +? Jetzt sagst du aber sie wandeln ein Teil ihrers Potentials zu kinetischer Energie um?