USA: North Dakota, das Öl und die Dollars | ARTE Reportage

In North Dakota veränderte die Ausbeutung eines Schieferöl- und Schiefergas-Vorkommens von über 18 Milliarden Barrel im Jahr 2008 bis heute vieles, aber nicht alle profitieren davon.
Der einst arme Bundesstaat sitzt heute auf einem Berg von Dollars. Das Zentrum des Ölbooms, das Fort Berthold Indianerreservat, erhielt fast 300 Millionen US-Dollar an Steuereinnahmen von der Ölindustrie. Von diesem Geld bekommen die 17.000 gewöhnlichen Stammesmitglieder der Mandan, Hidatsa und Arikara jedoch nicht viel ab.
Umgeben von Ölförderanlagen schauen sie auf die Kolonnen der Tankwagen und leben weiterhin in bescheidenen Verhältnissen. Dabei müssen sie hilflos mit ansehen, wie ihr Stammesführer das Geld ausgibt - er wurde gerade kürzlich wegen seines undurchsichtigen Umgangs mit den Öldollars öffentlich gerügt.
#qusa #öl #dollar
Verfügbar bis zum 01/05/2026
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[@KilonBerlin]

386.000 Barrel/Tag sind eher 1/40stel (irgendwo bei 1/35stel schätze ich mal so im Kopf gerechnet) der US-Produktion vom zuletzt Allzeit-Rekord (seit 1861) von ~13,2 Mio Barrel.

[@abduclk]

Ich liebe eure Dokus

[@butterflytv7240]

❤❤

[@georgstrebel3161]

Schon interessant, die die sich beschweren fahren mit den fettesten Autos durch die Gegend, sind aber unglücklich mit den Umweltfolgen. Caption this 😅

[@michaelb5544]

Die fahren da fast alle so Autos.

[@kathidori8504]

In diesem Klima braucht man starke Motoren.

[@linliosa]

Mit dem Lastenrad mehrmals die Woche stundenlange Strecken durch vereistes "Dead Land" fahren und dabei notwendige Lebensmittel etc. transportieren oder was? Diese einst autark lebenden Communities wurden durch die Ausbeutung großer Konzerne nunmal extrem arm und abhängig gemacht. Die Leute können sich nicht gesund ernähren, versorgen, ihre Kultur bewahren oder ein sinnhaftes Leben führen. Denn das war nie vorgesehen für die Bewohner der Reservate, weil das nunmal keine Profite bringt. Profit bringt Ressourcenabbau und industrielle Lamdwirtschaft für den Export was Umweltzerstörung bedeutet und ja, vielleicht Tourismus. Für die Leute die da Leben bedeutet das Sucht und Depression. Sind alles belegte Tatsachen über die indigenen Reservate. Das ist halt leider das, was man in Amerika wohl Erfolgskonzept nennt.

[@Willburys]

Mir schleierhaft warum dieser Stamm sich eine Managerkaste leistet der sie betrügt und um ihre Zukunft bringt!

[@skw2102]

In Amerika ist ein Ford F150 sowas wie ein Golf bei uns

[@kupper69]

Warum muss man immer das Gas sinnlos abflammen? Hier in Deutschland wollen sie die Gasheizung verbieten und immer wieder das selbe Bild.

[@Bennywo1]

Weil Erdgas ein Gasmix ist und es einen min. Gehalt an Methan vorweisen muss. Glaube es sind so um die 45%, alles was schlechter ist wird abgeflammt

[@KownKR7]

Weil es sich finanziell halt nicht lohnt es sonst irgendwo zu benutzen

[@kupper69]

@@KownKR7 Ich würde behaupten, dass es nicht ihr Geschäft und fertig. Selbst einen kleinen Stromerzeuger könnte man so betreiben.

[@KownKR7]

@@kupper69 Und was mit dem Strom machen? Bitcoin minen? Ans öffentliche Stromnetz ist das ganze ja normalerweise nicht angeschlossen

[@kupper69]

@@KownKR7 Dann schließt man es an. Betreibt die Pumpen damit. Die brauchen genug Energie.

[@TheRedused]

15:41conflicting=Komplex? was ist das denn für ne Übersetzung? ändert ja voll den sinn

[@mariusmustermann6856]

naja, voll ist übertrieben. ob da jetzt widersprüchlich oder komplex übersetzt wird macht an dem sinn keinen unterschied. und der deal selbst wird wohl kaum widersprüchlich gewesen sein sondern was mit den geldern gemacht wird wie er im anschluss selbst sagt.

[@gurkenhobel3123]

Sorry aber ich kapiere diese Einwohner nicht. Das einzig sinnvolle ist es mit dem Geld aus dem Ölverkauf verschiedene Einkommensquellen zu erschließen. Die Frau die einfach nur mehr Geld für sich selbst will wird mit ihrer Taktik langfristig keinen Erfolg haben. Das Gewächshaus und auch den Landkauf in Ballungsgebieten finde ich sehr sinnvoll. Über die Sinnhaftigkeit des Boots kann man aber natürlich streiten.

[@charlieandteddykitten]

Naja, was ich mich frage, ist: Wenn die Bodenrohstoffe, also das Öl, irgendwann aufgebraucht ist, womit wollen sie dann dieses riesige Gewächshaus heizen? Das kostet dann am Ende mehr, als es einbringt😵‍💫 Und in ein Krankenhaus und vielleicht auch in Spielplätze und Parks zu investieren wäre schon eher vernünftig.

[@gurkenhobel3123]

@@charlieandteddykitten Nun ja Nahrung zu produzieren ist wichtig. Natürlich müssen Alternativen gefunden werden das Teil zu heizen wenn das Öl weg ist aber zumindest Wasser ist genug da. Soweit ich weiß gibt es dort z.B sehr viel Wind und das liefert schonmal ne menge Energie. Was das Krankenhaus angeht gebe ich dir natürlich recht, aber ich weiß nicht wie viele Menschen dort leben. Ein Krankenhaus zu bauen ist sehr teuer und es kostet konstant Geld. Wenn die Einnahmen bisher nur aus Öl bestehen sollte man erstmal die Einkommensquelle diversifizieren. Ein Krankenhaus wäre dann erst der zweite Schritt. Zudem muss man erstmal Ärzte finden die in einer solchen Einöde leben und arbeiten wollen. Da sehe ich eher schwarz für.

[@deraw5805]

@@charlieandteddykitten stimmt das ein Spielplatz Geld in die Kasse bringt. 😅 Am besten noch einen der den Spielplatz täglich reinigt usw. Dann ist auch noch einer beschäftigt. Ach das macht ja immer noch kein Wohlstand. Dann braucht man noch einen der den Platzwart überwacht. Ach wieder nur Kosten und kein Mehrwert. Wie es ist wie zu schaffen wohl nicht verstanden.

[@charlieandteddykitten]

@@deraw5805 Selbstverständlich haben Spielplätze und auch Parks einen Mehrwert für eine Stadt. Zwar vielleicht nicht finanziell, aber für die Bevölkerung und auf lange Sicht auch für den Tourismus, den sie ja offensichtlich ankurbeln wollen. Es geht nun mal nicht immer nur um Geld, um Profit, sondern auch darum, dass die Bevölkerung versorgt ist, sei es mit einem Krankenhaus, Spielplätzen oder einfach nur einem schönen Ort, um in einer Einöde zusammen zu kommen. Es würde sicherlich mehr potentielle Arbeiter (auch Ärzte für das gewünschte Krankenhaus) und Steuerzahler anziehen, wenn es in der Stadt angenehmer wäre, zu leben, Kinder in die Welt zu setzen und dann dort auch Arbeit zu verrichten. DAS ist das, was die in der Reportage interviewten Personen wollen, und es ist logisch, dass man in dem Fall erst Geld investieren muss, um solche grundlegenden und selbstverständlichen Pfeiler einer gesunden "Community" zu erlangen. Und ganz ehrlich - wenn genug Geld für eine Yacht und ein solches Großprojekt wie dieses Gewächshaus vorhanden ist, dann sollten Spielplätze sowie deren Wartung und Betreuung wohl das geringste Problem sein. Und um noch einmal auf einen der vorangegangenen Kommentare einzugehen: Das Gewächshaus ist als Nahrungsquelle für die Anwohner keinesfalls zwingend notwendig, lediglich als Exportmittel. Denn wenn die westliche Welt und besonders die USA von einem genug hat, dann ist es Nahrung. Und das Geld, welches hierbei eingenommen wird, wird der Bevölkerung wohl auch nicht wirklich zugute kommen🤷‍♂️ (Übrigens eine sehr interessante Diskussion, ich möchte hierbei auch niemanden angreifen, ich bin immer offen für einen sachlichen Meinungsaustausch :) LG)

[@maikea.9498]

@@charlieandteddykitten Ich finde die Diskussion auch interessant und schätze einen sachlichen Meinungsaustausch. Meine Gedanken dazu sind: Die Stadt Newtown sah seeeeeehr klein aus. Nach sehr wenig Einwohnern. Sicher wären ein Spielplatz und ein Krankenhaus wünschenswerte Einrichtungen, vielleicht aber doch etwas unrealistisch anhand der Proportion zur Einwohnerzahl. Also zumindest das Krankenhaus. Ein Spielplatz könnte vermutlich nur in den Sommermonaten genutzt werden. Es wäre sicher wünschenswert überhaupt einen Allgemeinarzt in der Stadt anzusiedeln. Es wurde ja gesagt, dass es gar keine ärztliche Versorgung gäbe. Aber die Infrastruktur der Stadt war auch nicht das Hauptthema der Reportage. Das fehlende Krankenhaus wurde ja nur am Rande erwähnt und als rhetorisches Mittel gegen die Yacht eingesetzt.

[@flyingsnow311]

Es ist kaum zu verstehen was da abläuft. Ich würde dem Casino keine Dollars bringen 😅 Richtig wäre wohl wenn alle wählen könnten was Vorhaben und Ausgaben betreffen. Weiter müssten die sie Stammesmitglieder direkt an den Gewinnen beteiligt werden.

[@Willburys]

Was ist das für ein Leben sie sind um ihre Kultur und Identität gebracht worden!

[@ReBi492]

So ist das mit den eingewanderten Amis die versklaven diese Völker seit Jahrhunderten ist ja nichts neues

[@armin3057]

du Romantiker

[@TriStarIII]

Das könnte über so ziemlich alle Völker zum einen oder anderen Zeitpunkt sagen, wie ignorant

[@onureksi6010]

USA die wiege der demokratie😂

[@martinpablo2502]

„Sie-ux“ spricht man den Stamm aber nicht aus 🤔

[@tcguru5947]

Das ist bestimmt fransözischer dialekt 😊

[@kathidori8504]

​@@tcguru5947 Soiux wird nach französischen Sprachregeln " Ssu " ausgesprochen 😊

[@atalanfranz1509]

Die Bezeichnung Sioux ist ein französischer und abwertender Begriff! Die so bezeichneten "Stämme" sind die Lakota und die namensgebenden Dakota (North and South Dakota).

[@richardlionheart9618]

Wie lange reichen die Erdölreserven noch?

[@KG-fl6hy]

Ich frag mich wie der Siebenköpfige zu Stande kommt,jemand muss in doch gewählt haben

[@Balion1976]

fragte ich mich auch und vor allen Dingen wird der Fox ja auch immer wieder gewählt; entweder läuft da was schief, es wurden hier nur die Unzufriedenen interviewed (wobei die Yacht schon sehr dämlich ist^^) oder es gibt keine vernünftigen Gegenkandidaten; das Gewächshaus scheint ja eher sinnvoll zu sein, es produziert Arbeitsplätze und Feldfrüchte das ganze Jahr über, aber für so viel Geld durch das Öl sieht es schon recht trist aus...?!

[@everydaynormalguy6675]

'Merica!! 🎉👍

[@mmuller7534]

Danke für die interessante Doku! Ich finde die Investitionen wichtig und richtig. Das Geld einfach nur im Casino zu verspielen bringt doch nichts. Sich breiter aufzustellen ist wichtig. Außerdem in Deutschland wird auch für viel Mist Geld ausgegeben (zum Beispiel 135 Millionen € Steuergeld für ein altes Segelschiff wie die Gorch Fock, was nicht heißt dass ich den Yacht Kauf gut finde)

[@DeineMeinungPolitik]

Perfekt zum einschlafen

[@DanWorksTV]

ach dafür bin ich hier. perfekt

[@Dexs59]

Arte hat Kulturgebäude nutzlos genannt😂!!

[@maikea.9498]

Hihihihi ja das ist mir auch aufgefallen

[@Mako-fh5yk]

Warum sind diese Dokus eigentlich so kurz ? Es ist doch recht aufwändig in die USA zu reisen etc. kostspielig ebenfalls.

[@HocusBerlin]

Das sind gekaufte Dokus von freischaffenden Auslandsjournalisten die in der Regel für längere Zeit in den betreffenden Ländern leben und mehrere Projekte realisieren. In dem Fall von Marie David und Francois Cauwel.

[@letatdesvaches4559]

Wie Sie sicher wissen gibt es Auslandskorrespondenten, die bereits vor Ort sind, oft genug sind es auch einhemische Angestellte, die für diesen und andere Sender arbeiten. Das Material wird auch nicht mehr wie früher rübergeflogen sondern per Internet geschickt.

[@julesz7056]

@@letatdesvaches4559 wenn franzözische Arte das produziert hat gerne per Internet, ansonsten bitte auf DvD brennen und per Post!

[@Grisuu]

@@letatdesvaches4559 schreiben Sie Wichtigtuer eigentlich unter jeden Kommentar?

[@letatdesvaches4559]

@@Grisuu Ja. Unter jeden Kommentar von jedem Video das auf KZbin veröffentlicht wird. Das ist zwar viel Arbeit, aber als Wichtigtuer bin ich mir dafür nicht zu Schade. Danke für das positive Feedback.

[@ludwikabartz5932]

Gesunder Ernähren 😂

[@Abadon05]

Wenn Sioux schon falsch ausgesprochen wird...

[@yuk1r0_33]

Und “Indianer”

[@onlyhc7792]

Wenn sich privilegierte Menschen im Internet aufregen 😀

[@junaubomber6977]

@@yuk1r0_33 Es gibt immer noch ein "Bureau of Indian Affairs"...

[@kathidori8504]

​@@onlyhc7792 Du Unprivilegierzer willst es uns verbieten?

[@fredfutterfummler5106]

wieso falsch ausgesprochen?

[@gjdxtf3s480]

Das alte Arte-Intro war besser

[@neebell5056]

Der weisse Farmer ist ja die Bigotterie in Person: er verpachtet das Land, dass seine Vorfahren den indigenen Stämmen geraubt haben an die Ölfirmen, redet nicht über die Gewinne daraus aber ist „besorgt“ um die ökologischen Folgen. You had it in your hands, man!

[@qefewfwdcwdc]

Indigen Stämmen? LOL die Stämme hatten alle ihre eigenen Territorien. Das Land gehört somit sicher nicht den Stämmen lol

[@kwtr1609]

Die Indianaer haben eigene Reservate, die sie selbst für Öl verpachten.

[@kawu42]

Bis erwähnt wurde, dass der Staudamm schon in den 1940er Jahren gebaut wurde, hätte man denken können, der wurde auch erst 2008 errichtet. Die Einwohner erzählen aber so, als hätten sie selbst da noch drin gelebt und heulen deswegen. Ein bisschen hysterisch ist das schon.

[@SimpliciusTeutsch]

Ja, schließlich lebe ich selbst auch nicht mehr dort, wo meine Eltern geboren wurden und lebten. Hinzu kommt noch, dass die gezeigten Stämme historisch ohnehin nomadisch oder halbnomadisch lebten und daher traditionell oft ihren Wohnort wechselten.

[@ryanwill37]

Das habe ich auch gedacht. Als gebürtiger North Dakotan kann ich dir sagen ein paar Sachen haben sie falsch berichtet.

[@letatdesvaches4559]

​@@SimpliciusTeutschDie klassische Rechtfertigung, warum die europäischen Landdiebe sich das Land unter den Nagel gerissen haben. Als Begründung diente wahlweise, dass die Ureinwohner kein europäisches Verständnis für Landbesitz gehabt hätten (wie auch, es war ja nicht Europa) oder das sie das Land nicht bewirtschaften. Aktuell versucht man ja aus einer bestimmten politischen Richtung pseudohistorisch begründete Wohnräume für bestimmte Menschen zu konstruieren. Man sollte in den USA testhalber einmal anfangen und alle die, deren Vorfahren vor 1492 nicht dort gelebt hatten wieder zurückführen.

[@charlieandteddykitten]

Ja, natürlich, aber Stammesgeschichte hat der Staudamm bzw See ja trotzdem zerstört 🤷‍♀️ Aber ich finde auch, dass das ziemlich übertrieben dargestellt wurde, wenn man bedenkt, dass diese Flutung mit dem Ölthema ab 2008 nicht wirklich was zu tun hat.

[@powermonkey7042]

0:32 "Sioux" spricht sich "ßu", nicht "Siux".

[@cath1none]

ok

[@fredfutterfummler5106]

quatsch, das wort enthält doch ein X, also kann es nicht "ßu" heißen

[@powermonkey7042]

@@fredfutterfummler5106 Depp

[@mho...]

....mit der Natur kann mans ja machen =/

[@Capt_Mortis]

Ach Amerika, du änderst dich nie...

[@TigerNationDE]

Deutschland sich auch nicht, also tut mal nicht immer so. Immer mit dem Finger auf audere zeigen ist jedoch natürlich einfacher ;)

[@Capt_Mortis]

@@TigerNationDE ich beziehe mich hier auf die vergangene und nach wie vor anhaltende Zersetzung der Indigenen Kultur Amerikas. Zwar hat das systematische morden aufgehört, jedoch sind diese Völker auch nie angemessen entschädigt worden. Etwas das wir Deutschen hingegen zu genüge getan haben. Also ja, ich zeigen mit dem Finger auf Amerika. Weil sie es mir nämlich so EINFACH machen. ;)

[@VieleGuteFahrer]

⁠​⁠@@Capt_Mortis Mal abgesehen davon, dass die Bundesregierung ohnehin schon indigenen Stämmen Geld zur Verfügung stellt (2021 31 Milliarden Dollar an Corona-Hilfen z.B.), wie soll diese „Entschädigung“ bitte aussehen? Wer zahlt das und wer hat Anspruch auf diese Entschädigungen? Wie macht man tatsächlich betroffene Personen ausfindig und wie geht man sicher, dass die Personen zahlen, die auch etwas getan haben? Die meisten Verantwortlichen und Betroffenen werden schon längst tot sein. 90% der indigenen Bevölkerungen in Nord- und Südamerika sind unmittelbar nach der Ankunft der Europäer, meistens an Krankheiten, gestorben und verschiedene europäische Länder besaßen dort, lange vor der Gründung irgendeines Nationalstaates, Kolonien. Nicht alles läuft heutzutage rund, aber in Ländern mit ähnlicher Geschichte (Kanada, Neuseeland, Australien, verschiedene Länder in Lateinamerika, etc.) sieht es nicht besser, teilweise sogar schlechter aus. Zumindest im Vergleich zu Kanada und Australien, hat man relativ früh erkannt, dass eine erzwungene Assimilation nicht richtig ist. Neuseeland scheint eine weniger dramatische Geschichte gehabt zu haben, hat heutzutage allerdings eine Gefängnispopulation, bei der 50% der Insassen Māori sind, obwohl sie nur 15% der Bevölkerung darstellen. Deutschland hat seine Kolonialgeschichte nicht wirklich aufgearbeitet und von den eigenen indigenen Bevölkerungsgruppen hier (z.B. die Sorben), hört man kaum etwas.

[@MAKgargos]

Zum Thumbnail: Ölboom ist ein Wort oder damit es schöner ist, mit Bindestrich.

[@cryptocamel5318]

Video Titel werden für Suchmaschinen und nicht für Menschen geschrieben :-)

[@MAKgargos]

@@cryptocamel5318 Thumbnail

[@MAKgargos]

@@cryptocamel5318 Und Videotitel ist auch ein Wort, Du Suchmadchine. Suchmaschinen sind übrigens anpassbar und lernfähig. Die können nicht nur Englisch, sondern inzwischen auch andere Sprachen, die unterschiedliche Logiken haben.

[@timkuster14]

​@@MAKgargosHast du es mal mit Hobbies probiert? Das soll gegen lange Weile helfen.

[@MAKgargos]

@@timkuster14 Oh, jemand kommentiert im Internet, dass jemand nicht im Internet kommentieren sollte. Hast Du es Mal mit Hobbies probiert? Das soll gegen Eigentorkommentare helfen. *Langeweile

[@metalmaniac6667]

So ein Gesetz müsste es in Deutschland/EU auch geben....Dann würden sich "gewisse Dinge/Probleme usw. "Von selbst regeln..... "

[@ryanwill37]

Nicht nur die Indianer müssen 1 Stunde zum nächsten Krankenhaus fahren. Alle die leute, die in der Gegend wohnen.

[@marcel4624]

Stamm =Bevölkerung. Die Gelder werden in DE auch für jeden Scheiss ausgegeben 🤣

[@1988orpheus]

Hauptsache bei Windrädern wird ein Mindestabstand eingehalten...

[@Nagravin]

00:21:34 "Er denkt wie ein Weißer..." wie sie alle weißen über einen Kamm scherrt und stigmatisiert.

[@spiderpig3254]

Wenn das alles ist, was von der Doku bei dir hängengeblieben ist... Dein Ego ist damit schrecklich verletzt? 😅

[@Holfster]

@@spiderpig3254 Natürlich versteht jeder was hinter der Aussage steckt. Aber alles was ein „Weißer“ über die Unterschiede zwischen Hautfarben geäußert hätte, wäre auf Arte, nie zu sehen gewesen, weil es strikt als „Rassismus“ abgetan worden wäre. Also kann hier wieder davon ausgegangen werden, dass mit Zweierlei Maß gemessen wird.

[@Nagravin]

@@spiderpig3254 Hi Spiderpig, hier die Definition von Kommentar: Substantiv, maskulin [der] 1. Zusatz[werk] mit Erläuterungen und kritischen Anmerkungen zu einem Gesetzeswerk, einer Dichtung, wissenschaftlichen Ausgabe o. Ä. "ein Kommentar zur Bibel, zum Grundgesetz" 2. kritische Stellungnahme zu einem aktuellen Ereignis oder Thema (in Presse, Rundfunk o. Ä.) "ein politischer, wirtschaftlicher Kommentar" Die Kommentarfunktion ist für mich keine Zusammenfassungsfunktion der Inhalte die in dieser Doku vorkommen. Rassismus ist keine Einbahnstraße. Kein Grund gleich persönlich zu werden.😖

[@arctix4518]

@Nagravin Nun ja, ihr Stamm wurde "vom weißen Mann" brutal und rücksichtslos attackiert, überfallen, ausgenommen und unterworfen. Klassischer chauvinistischer Kolonialismus eben. Der bis heute in den USA weiterlebt, weil Dinge maximal oberflächlich aufgearbeitet wurden. Wie sollen die Nachkommen der Ureinwohner Ressentiments abbauen, wenn die weiße amerikanische Mehrheitsgesellschaft sich auch weiterhin einen Scheißdreck um die eigenen dunklen Kapitel der amerikanischen Nationalgeschichte schert. Dieser Mark Fox ist ein Paradebeispiel für die moderne USA. Er kommt hin mit Eigeninteressen, verfolgt diese rigoros, labert das Blaue vom Himmel und scheißt auf das Drumherum oder was schon vorhanden war. Und am Ende kommt noch mehr Scheiße bei raus.

[@danielweichert9093]

Energie : unbegrenzt und billig.

[@ryanwill37]

Naja die sind nicht richtig Sioux. Die sprechen eine nah verwandte sprache aber die haben ganz anders gelebt.

[@letatdesvaches4559]

Das gleiche trifft auf alle Menschen zu oder sprechen Sie noch einen keltischen Dialekt aus der Bronzezeit und leben auch so? Nenen Sie mir eine lebende Sprache, die noch genau so gesprochen wird wie vor 100 oder 200 Jahren?

[@Grisuu]

@@letatdesvaches4559 oh natürlich wieder unser Wichtigtuer/Anthropologe/Sprachwissenschaftler!

[@ryanwill37]

@@letatdesvaches4559 das war in Bezug auf wie Sie leben und nicht die Sprache. Noch mal lesen.

[@letatdesvaches4559]

@@Grisuu Derselbe. Dazu noch Wirtschaftsfachmann, Ethnologe und Historiker. Gern geschehen.

[@AntiM1001]

@@ryanwill37 Wir leben doch auch nicht mehr wie vor 100 Jahren.

[@superfreiheit1]

Kann man überhaupt Eigentümer eines Landes sein? Haben die dieses Land erschaffen oder wieso denken einige sie wären Eigentümer des Landes?

[@mikeu2164]

Hätte erster sein können damn it

[@xDUnPr3diCtabl3]

Nein

[@hornswoggle2081]

Dakota hat einen angenehmen Klang, wäre auch ein schöner Mädchenname.

[@letatdesvaches4559]

Ist es ja de facto in den USA auch (also ein Mädchenname).

[@HolgerDrSchuh]

Dakota ist der Familienname, north and south die Vornamen..

[@MrNicerain]

Stuhl auch

[@MrNicerain]

Oder Asphalt, oder Fenster oder Peru alles tolle Kinder Namen, sagmal sind die Klima kleber ne Doku weiter gelatscht? Wenn nein sorry ich muss mich noch beruhigen.

[@ceooflonelinessinc.267]

Freut mich für die Amis

[@dr.billbach48]

Ist doch richtig ein Gewächshaus für Lebensmittel, statt ein Krankenhaus zu bauen: Essen will schließlich jeder, krank sein dagegen keiner.

[@TigerNationDE]

Vielleicht wäre bei den Geldern aber auch mal eine Klinik in der Region angebracht, meinst du nicht?

[@dr.billbach48]

@@TigerNationDE nein, bitte laß die Indianer in Ruhe. Sie wollen ein Gewächshaus, keine Klinik. Sie haben schließlich Medizinmänner. Respektiere deren Kultur.

[@kathidori8504]

Beides muss möglich sein.

[@arne1817]

Erster11!11!!1

[@LorenzPTews]

wirtschaftsbetrug an den eigentümern des reservats. krankenhaus, kulturhaus, einkauf ... fehlanzeige.

[@vuko1594]

sorry aber diese Einwohner sind auch komisch. Irgendwie müssen sie ja von etwas leben. Sind froh um regelmässige Zahlungen, regen sich dann aber über den Verkehr auf. Was wollt ihr denn genau?

[@ryker1305]

Die Leben nunmal die Natur und nicht das Lärm der Verkehr. Ich mag es auch nicht gerne neben einer Autobahn zu wohnen. Für mich ist das lästig.

[@vuko1594]

@@ryker1305 Verständlich. Aber sie lehnen das Geld aus den Öleinnahmen auch nicht ab.

[@michaelb5544]

@@vuko1594 Aber die meisten von denen haben ja kein Mitspracherecht, wofür die Zahlungen ausgegeben werden. Wie viele von denen hätten denn für eine 2 mio. $ Yacht gestimmt?

[@dulgar2198]

Die haben in der Doku nur die Minderheit gezeigt, schau dir die Doku nochmal an da erwähnen die in Nebensätze das der Stammesführer 2x wiedergewählt wurde und das erst vor kurzem. Der macht genau das was die Mehrheit der Stämme will. Hier wird einfach ein Narativ bedient des böses Stammesführers und Öl. Ka warum Arte sowas tut. Ich habe auch ein wenig gebraucht um dahinter zukommen. Auch die Alte Frau wo rumheult das auf ihrem Land im Hintergrund die Öltürme laufen. Da haben die vermtlich auch einfach mal weggelasen das die Millionen dadurch macht. Aber so doof ist wegzuziehen etc... Wie gesagt ich habe mich auch erst einlullen lassen von der Doku bis mir bei der Hälfte die dinge aufgefallen sind die nicht passen

[@mexxmurrhahn6959]

Aus Fehlern kann man lernen. Mal Fracking googlen.

[@dariusweisz7440]

11:49 die Frau sieht nicht sehr glücklich aus wrs sollte sie aufhören zu spielen

[@The0nly]

🇺🇸 ❤ the best country Freedom State i love

[@kathidori8504]

I watch sometimes reels about skid row in LA, or the streets of Philadelphia........ always with a constricted throat. Knowing, that this epidemic is spreading out in the world. 😢

[@could93]

Erster

[@crypto4van254]

Indigene müssten alle reich sein und viel mehr Geld bekommen, für Ausbildung und Gesundheit, Umgang mit Geld ist schwierig.

[@tomswan3401]

Die mha müsste in habecks wärmepumpen investieren.^^

[@hanshuber1875]

Die Aussage ist so maximal dämlich ...

[@deraw5805]

@@hanshuber1875 warum will keiner unseren politischen Irrsinn mitmacht?

[@pimmelberger9967]

Ukraine hat gerade Riesen Öl vorkommen im eigenen Land gefunden. USA: What 🧐

[@GUISCHOL]

Kapitalismus ist schlechtverteilter Reichtum. Jedoch das hier ebenfalls ist indianer Sozialismus: gut verteilte Armut.

[@gerdornesorge3256]

Hallo und guten Abend, ich hasse es ein Klugscheißer zu sein ABER Die Schreibweise des Namens folgt französischen Ausspracheregeln, wobei das i nicht gesprochen wird. Die korrekte Aussprache von „Sioux“ lautet damit „ßuh“ ([suː]). Ich hoffe es konnte Sie geholfen werden, Liebe Grüße, der Opa😊

[@fredfutterfummler5106]

ne, franzosen können einfach nicht richtig reden und schreiben. wie sonst sollte man es hinkriegen bujabäß auf 13 buchstaben auf zu blähen

[@hermannschell8598]

God save America 😂. Amy go home!

[@christianw.7824]

Von Weißen zu reden ist genauso diskriminierend wie von Schwarzen zu reden.

[@DerAntirassist]

Immer wieder hat man uns das Märchen erzählt, dass die Ölvorkommen irgendwann aufgebraucht wären. 😜

[@HocusBerlin]

Stimmt, das Öl ist ganz sicher Unendlich... wie die menschliche Dummheit... Bei einem weltweiten Jahresverbrauch von dem, was die Natur in einer Million Jahre erzeugt hat, können wir sicher bis zum Sankt Nimmerleinstag Öl aus der Erde pumpen und in die Atmosphäre verteilen.

[@letatdesvaches4559]

Sie vertreten also die Ansicht, dass es unendliche Ölvorkommen gibt oder das sich diese laufend erneuern? Sie wissen schon, wie diese entstanden sind? Und Sie wissen hoffentlich auch, dass man zwar immer noch neue Ölvokommen findet, aber die meisten ölfördernden Länder stetig sinkende Fördermengen feststellen. Schauen Sie sich einfach mal die Förderquoten der Nordsee an. Zudem wird es immer schwieriger preiswerte Ölvorkommen zu erschließen.

[@michaelb5544]

Keine Frage, dass die irgendwann aufgebraucht sind.

[@DerAntirassist]

Ja tue ich. Erdöl ist kein fossiler Rohstoff.

[@DerAntirassist]

Wer unbefangen und ergebnisoffen ist, sollte einfach eine Suchmaschine benutzen und ein wenig recherchieren. Das Märchen, dass uns die Erdölindustrie seit Jahrzehnten aus gewinnbringenden Gründen auftischt, ist kompletter Blödsinn. Gibt genug fundiertes Material zum Thema. Wie bei allen relevanten Themen, gehören diejenigen, die solchen Infos mit trollen begegnen, zum anderen "Ufer" und es lohnt nicht sie mit Quellen zu füttern die sie dann in den Staub treten. 😉

[@GIKGURUInterlaken]

Die Einen jammern das Leben lang wegen Angehörigen die auf der andern Seite der Brücke ebenfalls jammern, die Anderen bescheissen die eigenen Leute wie überall auf der Welt und der Mob will Geld ohne etwas zu leisten. Aber am Anfang dachte wohl jeder, dass es eine gute Sache ist auch wenn seine Bildung den Level von Nachbars Hund hat. Das Bildung und Einsatz gepaart mit Veränderungen eine Lösung sein könnte ist ausserhalb des Komfortbereichs.... also wird es nur schlechter. (übrigens ich lebe 12'000km von meiner Familie weg und jammere nicht)

[@kajaksnana546]

US Politik 🤮🤮🤮

[@michellesommer9481]

Wo sind denn da die KlimaTerroristen mit ihrer Kleber Tube🎉