You are a great drone pilot, awesome footages from above. Like 17 . Greetings from Germany to Paraguay ♥
@sobrevolando_paraguay8 ай бұрын
Danke!!
@4feets2paraguay Жыл бұрын
¡Muy buenas imágenes de vídeo de este interesante lugar!
@sobrevolando_paraguay Жыл бұрын
Si, interesante. Aún, se podría explotar mucho más. El amplio lindo hotel, con su enorme pileta, clausurado. Lástima.
@4feets2paraguay Жыл бұрын
@@sobrevolando_paraguay Quizá no había suficientes visitantes. Paraguay es un país precioso. Me imagino que todavía hay un gran potencial de crecimiento en el sector turístico. Es bueno y útil cuando se dan a conocer lugares interesantes a través de vídeos como éste. sin duda despierta el interés por el turismo.
@sobrevolando_paraguay Жыл бұрын
@@4feets2paraguay Lema de mi canal.
@tuckibay Жыл бұрын
Ein außerordentlich gut gelungenes Video. Sehr interessant und gut gestaltet. 💯 Prozent Besser geht nicht ❤
@sobrevolando_paraguay Жыл бұрын
Dank für Deine Anerkennung. Aber doch, man könnte wohl viiieles noch besser machen. Kommt Zeit kommt Fortschritt. Schon von der Länge her versuche ich irgendwie den Spagat hinzubekommen von einem Kurzvideo (20 Minuten) und TikTok 20 Sekunden. Für die einen sind meine Videos viiiiiel zu lang, andere meinen wieder, sie könnten ruhig ein bißchen länger sein. Hm .... 🤔
@anjo-s Жыл бұрын
habe versucht alles zu verstehen, ist also ein Schiffsfriedhof der zum Denkmal umgebaut wurde, finde ich toll den wen man nicht nachliest fragt man sich wie kommen da Schiffe hin, ich weiß es jetzt zumindest halbwegs😉👌 Hast du wieder sehr gut im Bild festgehalten und die Musik dazu ist einfach nur super passend gewählt, habe wieder ein bisschen Weltkulturgeschichte erfahren, danke dafür🙏👍🎅 LG Anjo
@sobrevolando_paraguay Жыл бұрын
danke Dir, Anjo, für Deinen lieben Kommentar! In der Videobeschreibung habe ich mehrere Links platziert. Zum einen eine Verlinkung zu Wikipedia (dort wird leider die deutsche Sprache als Möglichkeit nicht vorgegeben). Allerdings kann Du Dir, so mache ich es auf meinem PC, mit einem Rechtsklick auf den Text diesen auf deutsch übersetzen lassen. Zum anderen 2 Verlinkungen (komisches Wort) zu interaktiven Panoramabildern. Macht mir immer wieder Spaß ein Rundumerlebnis zu erhalten. Du hast Recht mit Deinem Kommentar, daß man sich fragt, wie haben die damals über einen so kleinen Bach, denn mehr ist es nicht (kein Fluß; auch kein kleiner) die Schiffe dorthin bekommen??!! Drücken, schieben usw. Muß eine wahnsins Anstrengung gewesen sein. Bei uns wird´s in den nächsten Tagen wieder reichlich knuffig ... stöhn. Euch wünsche ich erneut viiel Schnee.
@sobrevolando_paraguay Жыл бұрын
keine so tolle Übersetzung, aber doch gut genug: Vapor Cué ist ein Park, der 4 km von der Stadt Caraguatay entfernt liegt, 1 von Asunción entfernt an einer asphaltierten Straße.km, mit einer Fläche von 54 Hektar. Es liegt 98 Paraguay, in Departement Cordillera Sein Hauptziel ist der Schutz von Kriegsschiffen der paraguayischen Marine, die während des Krieges der Dreifachallianz im Jahr 1869 dort ankamen Sie waren an diesem Ort gestrandet und mehr als ein Jahrhundert lang vergessen. Ab 1978 begann die Wiederherstellungsaufgabe.1 Vapor Cué ist ein 56 ha großer Nationalpark, durch den der Yhaguy-Fluss fließt (heute praktisch ein Bach). Es entsteht zwischen den Städten Piribebuy und Valenzuela im Altos-Gebirge. Dieser Fluss ist ein Nebenfluss des Manduvirá und zusammen bilden sie eine 121 km lange Route bis zu ihrer Mündung in den Paraguay. Der Manduvirá ist in Hochwasserzeiten bis Tobatituyá und in der Trockenzeit bis Naranja Jhái schiffbar. Es handelt sich um einen flachen Fluss, der leicht außer Kontrolle gerät. Seine Strömung ist schnell, gewunden und weist viele Hindernisse für die Schifffahrt auf. Am Ende des Krieges gegen den Dreibund, als Asunción von den Alliierten besetzt wurde, flohen die paraguayischen Marineschiffe ohne militärische Ausrüstung entlang des Paraguay-Flusses nach Norden. Am 5. Januar 1869 machte sich eine Division des brasilianischen Geschwaders, bestehend aus dem Schlachtschiff Bahía und den Monitoren Alagoas, Ceará, Pará, Piahuy und Santa Catalina sowie den Kanonenbooten Ybahy und Mearim, auf den Weg, um sie zu erobern. Sie wollten vor allem die Anhambay zurückgewinnen, die von den Paraguayern in Mato Grosso am 6. Januar 1865 durch die Flüsse Yporá und Apa im Fluss San Lorenzo erobert worden war.3 Im Januar 1869, am Ende des Dreibundkrieges, drang das paraguayische Geschwader in den Fluss Manduvirá ein. Um ihren Verfolgern den Zutritt zu verwehren, versenkten sie das Schiff Paraguarí in einer Kurve. Die anderen Schiffe fuhren weiter entlang des Manduvirá und am Pass „Tobatí Tuyá“, in der Nähe von Arroyos und Esteros, versenkten sie ein zweites Schiff, die Yberá, und einen Lastkahn, was die Durchfahrt unmöglich machte, da sich am gegenüberliegenden Ufer eine Bank befand. aus Steinen.3 Nur kleine brasilianische Schiffe konnten mit großer Vorsicht die Verfolgung fortsetzen und ließen die Panzerschiffe am Zusammenfluss des Manduvirá mit dem Paraguay zurück. Ein drittes Schiff wurde in der Nähe einer anderen Untiefe am gegenüberliegenden Ufer an einem Ort namens Lagunita de las Salinas versenkt, um die Durchfahrt zum Yhaguy-Fluss zu verhindern.3 Die brasilianischen Schiffe waren manövrierunfähig und mussten rückwärts segeln, um die Mündung des Manduvirá wieder zu erreichen. Der Mangel an Tiefe, die Hindernisse und die gewundene Natur des Flusses zwangen sie, zwei Boote im Paraguay-Fluss vor der Olivares-Kirche zurückzulassen.3 Die noch schwimmenden paraguayischen Schiffe waren: Río Apa, Paraná, Yporá, Salto del Guairá, Piravevé und die Anhambay, die an einem Ort ankamen, der damals als „Capilla de Caraguataý“ bekannt war.3 Als das paraguayische Kommando vom Einmarsch der brasilianischen Schiffe in den Manduvirá erfuhr, wurde ein Marinebataillon damit beauftragt, sich einem Regiment anzuschließen, um den Rückweg für die alliierten Schiffe am „Garayo“-Pass zu sperren. Nachdem die Boote das Gelände überquert hatten, wurden angekettete Karren, eine große Menge Steine, die vom nahegelegenen Hügel gerissen wurden, und dicke Zweige sowie frisches Holz, das aus den benachbarten Wäldern geschnitten wurde, am oben genannten Pass abgestellt. Aber die besten Pläne hängen von der Natur ab; Ein starker Sturm ließ den Fluss ansteigen und machte den brasilianischen Schlachtschiffen Platz, die ohne Zeitverlust ihren Marsch begannen und diesen Vorteil ausnutzten, unter dem Feuer der paraguayischen Truppen, denen es nicht gelang, ihnen Schaden zuzufügen.3 Später fuhren drei brasilianische Schiffe mit zwei kleinen Dampfern den Manduvirá hinauf zur Vorderseite der Caraguataý-Kapelle mit der Idee, die in diesem Hafen gestrandeten paraguayischen Schiffe zu beschlagnahmen. Angesichts der zahlenmäßigen Überlegenheit der alliierten Streitmacht und auf Befehl von López zündeten die Matrosen, die sie bewachten, sie an und flohen am 18. August 1869 über die Ecke von Saladillo, um sich den Streitkräften von López anzuschließen.3 Erholung Die Bergung der Schiffe begann 1978, als eine Kommission zusammentrat, um die Stützpunkte für die Rettungsaktion der Schiffe und Kessel einzurichten.13 Eine Kommission wurde entsandt, um die Aufgaben zu untersuchen, die zur Bergung der historischen Relikte vor Ort erforderlich sind, und legte einen Bericht für die sogenannte „Operation Vapor Cué“ vor, in dem die zu befolgenden Schritte detailliert beschrieben wurden, einschließlich des Baus einer befahrbaren Hochstraße über die Flussmündung jederzeit die Errichtung eines Lagers, die Bereitstellung von Arbeitselementen und Maschinen für den Abtransport großer Erdmengen, die Entwässerung des Flusses und andere ergänzende Arbeiten.3 Es gab keine reguläre Straße, um von der Stadt nach Vapor Cué zu gelangen. Als wir am Ort ankamen, begann die Reise durch die Schlucht und fand die zerstörten Überreste von 6 Einheiten, die von der größten zur kleinsten flussaufwärts verankert waren, d. h. die Formation war von Westen nach Osten ausgerichtet.3 Sie begannen mit dem Bau von Staudämmen aus Kofferdämmen, um die Rümpfe und Kessel des Hauptlaufs des Flusses frei zu lassen, was sich aufgrund der häufigen und heftigen Regenfälle, die in der Gegend sehr häufig waren und die Kofferdämme wegspülten, als unmöglich erwies die Eindämmungsdämme verschwinden lassen.3 Anschließend wurde beschlossen, den Hauptlauf des Flusses durch einen etwa 1 km langen Hilfskanal umzuleiten, der mit mechanischen Schaufeln und Bulldozern gebaut wurde und schließlich in den normalen Flusslauf mündete und den Arbeitsbereich trocken ließ.3 Anschließend wurden Schnitte in die Schiffsrümpfe gemacht, um sie in Teilen zu entfernen, die auf Aale gelegt und mit falschen Stangen und Traktoren aus dem Flussbett gezogen wurden. Sobald sie draußen waren, wurden sie mit Kränen auf zuvor errichtete Keramiksockel abgesetzt und dort wieder zusammengebaut, um später geschweißt und die fehlenden oder beschädigten Teile ergänzt zu werden, von denen in Wirklichkeit viele auf die zerstörerische Einwirkung von Zeit und Wasser zurückzuführen waren. 3 Der Kampf war hart, lang und sogar blutig, als wollten sie sich in Wirklichkeit an die Opfer des Krieges erinnern, der sie dorthin geführt hatte. Die Bergung dieser Relikte dauerte fünf Jahre, und der Geist des Volkes und sein Wille wurden unter Beweis gestellt und alle Schwierigkeiten überwunden. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese gigantische Aufgabe im Herzen des südamerikanischen Kontinents bekannt zu machen und diese Überreste aus der Vergessenheit zu holen, wie es die Mitarbeiter von Vapor Cué getan haben.
@anjo-s Жыл бұрын
@@sobrevolando_paraguay hab mir das "Wiki" in Deutsch übersetzen lassen mit dem Google Translator, denke hat gut funktioniert. Was das "Bächlein" betrifft, muss dieser ja zumindest am Anfang schon ein größerer Fluß gewesen sein und irgendwann dann halt nur noch Bach🤔 Interessant dabei finde ich aber das zu keiner Zeit Mensch sein und damit verbunden menschliches zusammen kommen, zusammen Leben wohl nirgends auf der Welt ohne Krieg möglich ist was ja diese Geschichte von den Schiffen beweist und das stimmt mich traurig. Was das "Knuffig" angeht denke ich richtig das du damit meinst Heiß, Feucht und Schwül.... naja, lebst fast direkt im Urwald und da ist das doch normal oder irre ich da😉 Was den Schnee angeht der ist leider wieder weg, allerdings sind sich die Wetterclowns noch nicht einig ob oder nicht weiße Weihnachten, imo haben wir 2° plus und Trocken die Wetterclowns sagten aber bis zu 10° an und Regen und sollte der dann wirklich nochmal kräftig kommen dann steht wohl unser Stadtzentrum an Weihnachten unter Wasser denn momentan fehlen nur noch 30cm zum Überlaufen unserer Amper, kann durchaus sehr interessant werden die nächsten Tage hier😉 LG Anjo