Potentialentfaltung Teil 1 - Im Gespraech mit Gerald Hüther - Folge 8

[@juga5642]

Was hat mich Gerald Hüther schon inspiriert - und in meinen diffusen Gefühlen bestätigt und geklärt. Danke dafür. Auch deshalb hat unser Sohn vor einem halben Jahr die Schule gewechselt.

[@erikafreywald2288]

Danke !!! Ich habe erst (Dank Gerald Hüther) mit fast 85 Jahren angefangen , mich aus meiner " Opfer - Zwangsjacke " zu befreien . Endlich fühle ich mich wie ein Schmetterling , der langsam seine Flügel öffnet und den ersten Flug riskiert . Es wird spannend !!!

[@carolinemariadahm]

Danke danke danke danke... Es hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet...krass

[@heartsoul2988]

Tolles, inspirierendes und berührendes Gespräch! Lieber Veith, an der Stelle wollte ich Dir nochmal danken, weil ich vor etwa drei Jahren zum ersten Mal auf ein Video von Dir zum Thema Selbstliebe gestossen bin. Da habe ich zum ersten Mal begriffen, was das überhaupt ist. Nämlich sich selber auch dann zu akzeptieren und zu mögen, wenn man Fehler macht und sich schwach fühlt. Das zu begreifen und zu verinnerlichen hat einiges in Gang bei mir gesetzt. Ich glaube, so eine Entwicklung erfolgt selten linear. Bei mir ist das auch nicht so, in manchen Situationen bin ich mir dessen wieder unbewusst, aber nun habe ich konkrete Punkte zu denen ich zurückkehren und mich wieder drauf besinnen kann. Zum Thema Objektivierung durch andere: Aufgrund meiner Erziehung (bin das jüngste von vier Kindern und meine Mutter hatte eigentlich immer Stress) hatte ich den Eindruck, dass ich in der Hauptsache funktionieren soll. Dagegen habe ich auch schon früh rebelliert; vor einigen Jahren habe ich eine zweijährige Therapie gemacht und bin sehr dankbar für die Erfahrung. Anfangs habe ich auch da rebelliert, jedoch im Laufe der Zeit gemerkt, dass die Therapeutin mich annimmt, egal ob ich rede oder schweige. Sehr berührt, haben mich auch Gerald Hüthers Worte zu Schutzmechanismen und die Angst davor, Helligkeit und Liebe offen zu empfangen. Ich kann diese Angst selber bei mir spüren. Zum einen die Angst davor, dann besonders verwundbar zu sein, obwohl ich von bestimmten Erlebnissen und Lebensphasen weiss, dass eigentlich genau aus so einer offenen und liebenden Haltung genau das Gegenteil der Fall ist. Vielleicht hat es auch mit der Angst zu tun, sich selber vermeintlich in Hingabe zu verlieren.

[@RB-xw5oo]

„Ein unverfügbares Resonanzerlebnis „( so der Soziologe Hartmut Rosa) beim Anhören ! Ein @ einladend ermutigend inspirierender @ Podcast - Grenzenloser DANK - merci & salut

[@emilie3662]

Wundervoll! Mitten ins Herz, danke 💚💫💙

[@7nandini]

abonniert schon lange, geteilt auf facebook. mein sohn (7) lässt sich nicht zum objekt machen, gottseidank ♥️ ein wunderbares interview, lieber veit!

[@juga5642]

Das kenne ich! Kann ganz schön anstrengend sein für Menschen, die es gewohnt sind, Kinder zu Objekten zu machen. Herzlichen Glückwunsch an dich und dein Kind!

[@Deutsch-Abc]

Schöne Impulse teilweise. Falsch ist, dass "wir alle" Auto fahren, obwohl wir wissen, dass es schlecht ist. Es gibt Leute, die bewusst auf ein Auto verzichten und öffentliche Verkehrsmittel bzw. ein Fahrrad benutzen. Übrigens kann sich nicht jeder ein Auto leisten.

[@aufbruchszeit5726]

sehr inspirierend - danke

[@Trinidi74]

Klasse Gespräch

[@sevwerind193]

Hay Veit hoffe dir geht es gut danke für das öffnen meiner Augen in das bewusste,ehrliche und schöne Leben deiner Videos sind der hamma!!! Ich hätte noch ein frage was hällst du von halocygenen Drogen wenn man die bewusst und ordentlichen Zeitabständen nutzt ? Würde gerne deine Meinung hören danke sehr !