Vereint | It Takes Two [24]

[@deinalptraum7858]

0:21 ah yes, nightcore 3:15 an der Stelle musste ich so an mich halten, nicht random einen Song zu singen den wahrscheinlich niemand kennt ^^ 17:07 foreshadowwwing ^^ DIesmal hab ichs auch gesehen 35:27 never happened, sad :p Das Ende ey... die Vibes bei dem Konzert waren eigentlich nice, aber bei dem f l o a t e n musste ich echt das Lachen unterdrücken, und dann der Kuss war irgendwie... weird

[@DieKatzenoma]

3:15 Ich habe das schon bewusst so ausgesprochen... maybe denken wir an den gleichen Song ^^

[@deinalptraum7858]

@@DieKatzenoma jetzt sag nicht du kennst Flamingo von Kenshi Yonezu :D

[@DieKatzenoma]

Okay ne, dachte an Flamingo von Kero Kero Bonito xD

[@DieKatzenoma]

Waaarte doch ich kenne das! Nachdem ich mehr als nur die ersten paar Sekunden gehört habe xD

[@deinalptraum7858]

@@DieKatzenoma okay nice, hätte ich nicht gedacht :D

[@HansiMcKlaus]

Keine Lust ewig zu ranten, also halte ich mich leider entgegen meines Versprechens kurz: Das Ende ist ja mal anders Schmutz... Das ganze Spiel framed dessen Geschichte als eine Art Wiederfinden und Aufleben der Liebe zwischen der beiden, während sowohl narrative, als auch spiel-mechanisch das eigentliche Problem deren Beziehung nicht angegangen wird. Es ist ja nicht so, dass sich Cody und May nicht lieben würden, sondern dass sie nicht in der Lage sind die Beziehung aufrecht zu erhalten, jetzt wo die Aufregung ihrer früheren Erfahrungen verflogen sind und sich beide jetzt ebenfalls um ein Kind kümmern müssen. Das Spiel geht quasi an die ganze Sache ran, dass man lediglich wieder ein wenig Passion in die Sache bringen muss und sich ausspricht, während nicht hinterfragt wird, wie man überhaupt an diesen Punkt gelangt ist. Beide sind von ihren Leben als Erwachsene überfordert, deuten Rose schon fast als Ballast und sehen die Scheidung eher als ein Versagen ihrerseits, nicht in Sinne ihrer Umstände, sondern wie sie sich als Person sehen. Im Laufe des Spieles wird letzteres angegangen, welches quasi damit endet, dass Cody sich wieder vornimmt sich um den Garten zu kümmern, während May sich dem Singen widmen will und beide einen Refresher bekommen, wie sehr sie sich früher doch geliebt haben. Das Ende fällt dann aber komplett ineinander, weil der eigentliche Konflikt nichts damit zu tun hat. Nicht jede Beziehung überlebt auf reinen Willen, also zu sagen, dass jetzt alles gut ist, wirkt irgendwie sehr condescending gegenüber jeder Beziehung, welche nicht durch ein magisches Abenteuer gerettet wurde, wo die Moral ist, dass man sich einfach nur noch mehr mögen muss. Außerdem, Rose ist ein reines Plot Device und ihr einziger Charakterzug ist, die Eltern in diese Lage zu bringen, wo sie auf ihre Beziehung reflektieren können. Es bräuchte eigentlich einen kompletten weiteren Arc, wo die beiden tatsächlich zeigen können, dass sie sich gebessert haben und dass das Happy End ein Resultat der Anstrengung der beiden ist. Man baue das ganze irgendwie in den Plot ein, dass die beiden Rose nur dadurch finden und plötzlich hat man so etwas, wie narrative Kohärenz, anstatt ein plötzliches "Alles ist gut". Head Canon ist sowieso, dass sich die beiden nach paar Monaten wieder trennen wollen, weil sich fundamental nichts geändert hat ¯\_(ツ)_/¯

[@DieKatzenoma]

"Halte mich kurz" sagt er... schreibt 3 Absätze ^^