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Donald Trump hat im US-Wahlkampf lauthals angekündigt 2-3 Millionen illegale Mexikaner abzuschieben. Aber in Wirklichkeit sind massenweise Abschiebungen längst Realität. Unter Präsident Obama wurden über 2,5 Millionen Menschen deportiert. Viele von ihnen leben in der Grenzstadt Tijuana auf der Straße. Drogen, Kartelle und die korrupte Polizei machen ihnen das Leben schwer. Aber sie bleiben. Weil sie hoffen, es wieder rüber in die USA zu schaffen oder weil sie sich aus Scham nicht zurück zu ihrer Familie in Mexiko trauen. Manuel ist einer von ihnen. Er wurde vor 3 Monaten abgeschoben. Imke Hansen und Can Mansuroglu begleiten Manuel für einige Tage, um herauszufinden, was es bedeutet kann, abgeschoben zu werden.
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Reporterin: Imke Hansen / Can Mansuroglu
Kamera: Imke Hansen / Can Mansuroglu
Schnitt: Can Mansuroglu
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