Verweichlichung durchs E-Biken? Fitness verloren?

[@wontiii]

Ich hab auf meiner Bikepacking Tour in Schweden einen 60 Jahren alten Mann getroffen, top Fit und mitm Stanni Stahlfahrrad unterwegs. Hat mich absolut davon überzeugt kein NPC zu werden und beim normalen Fahrrad zu bleiben..

[@Blabla123-u4f]

Wenn man wieder von „E“ auf „Bio“ wechselt merkt man den Unterschied natürlich. Allerdings machen die Spikereifen alleine schon nen fetten Batzen an Mehrleistung aus. Pendle das ganze Jahr 30 km einfach mit 400 Hm und 15 kg Gepäck und es hat mich vor ca 2 Wochen, wieder besseren Wissens aus dem letzten Winter, trotzdem ziemlich geflashed wie viel zäher die Spikereifen doch laufen (fahre die gleichen wie Du). Mache das ganze jetzt seit etwas mehr als einem Jahr und Deine Videos haben mich hierbei ganz erheblich mit beeinflusst, auch die Idee mit den Spikes stammt von Dir 😉 Will das Pendeln mit dem Rad mittlerweile nicht mehr missen, die Stunde morgens und Abends steigert die Lebensqualität im Alltag, zu mindest bei mir ganz enorm. Und das obwohl ich ansonsten noch ca 10 Std pro Woche auf dem Rennrad sitze. Der weggefallene Autostress ist wirklich Gold wert. 👍😎

[@derfahrradpendler6050]

Wow 30 km und 400 Höhenmeter! Sehr oft höre ich von Leuten, dass schon 20 km etc. nicht möglich wären. Das sind die Gegenbeispiele, dass es sehr wohl machbar ist. Respekt. Ich hab mich nach wenigen Tagen an die 100 Höhenmeter gewöhnt. Der Körper merkt sich Anstrengungen, auch wenn sie länger her sind. Ja, die Spikereifen bremsen wirklich kräftig. Mein E-Bike ohne Spikes ist somit doppelt im Vorteil. Aber ohne Spikes würde ich den Winter über kaum fahren. Was muss, das muss. Cool, dass du damit auch so gut fährst ;) Und danke für das Lob!

[@MatthiasHermann]

2x am Tag 30er Schnitt mit 400 hm. Respekt erstmal dafür, aber bist du sicher, dass der Tacho richtig läuft?

[@Blabla123-u4f]

@@MatthiasHermann Die mit Abstand größten „Schnittkiller“ sind und bleiben nun mal die Bergaufpassagen an denen man mit dem Biobike + Gepäck halt auch mal mit ~12km/h unterwegs wäre. Mit E fahre ich hier dauerhaft 25 km/h, Turbo-Modus sei Dank. Außerdem hilft es aus meiner Sicht, dass ein Großteil der HM mehr oder weniger am Stück anstehen und es danach fast komplett flach wird, auf dem Rückweg das ganze dann natürlich umgekehrt. In der Ebene heißt es dann natürlich nicht nur die Beine bewegen sondern auch ein wenig mittreten. Aber falls es Dich beruhigt, es gibt durchaus Tage an denen dauert die Fahrt auch mal 1:01, 1:02, 1:03, 1:04 oder gar 1:05 Std. Heißt es kommt nicht immer ein absolut glatter 30er Schnitt zustande. Nur falls es Dir bezogen auf meine, für Dich offenbar zu ungenauen Ausführungen ein wenig Genugtuung verschafft. ✌️

[@Blabla123-u4f]

@@derfahrradpendler6050 Ich denke tatsächlich, dass mein Arbeitsweg für den ottonormalen Pendler vermutlich ne Spur zu viel wäre und kann verstehen wenn die Mehrheit der Leute darauf einfach keinen Bock hat. Das sage ich auch regelmäßig mal zu Kollegen die mich darauf ansprechen und bei denen ich vermeiden möchte, dass sie sich faul fühlen 😄 mir hilft hier sicher mein Rennrad-Backround (+20 Jahre) in dessen Kontext eine Stunde auf dem Rad als eher kurz gilt.

[@UnbreakableBoond]

e-bike fahren ist immer noch ein Vielfaches sportlicher als in's Auto zu steigen ;)

[@derfahrradpendler6050]

Absolut.

[@whocares961]

So reden Pedelec-Fahrer sich das immer schön ;-) Als echter Biolec-Fan sag ich ganz klar... "Beschissfahrräder" machen schlapper - KEINE FRAGE... ist doch logo... da der eMotor die Hauptlast trägt, wie der "Autor" ganz klar festgestellt hat ;-)

[@captainmauser4675]

Ich denke ein E-Bike ist in jedem Fall immer eine gute Möglichkeit seine Fitness im generellen zu steigern. Gerade für völlig unfitte/ungeübte Menschen eine prima Möglichkeit wieder etwas für sich zu sich tun, als wenn man einfach nur ins Auto einsteigt und von A nach B fährt. Die Fitness kommt dann von ganz alleine. Man kann ja die Unterstützung auch nach und nach dem eigenen Fitnesslevel anpassen bzw. sogar ganz abschalten wenn einem danach ist. Und es gibt ja zudem auch Tage wo man nicht so gut drauf und unmotiviert ist und die Motorunterstützung einem dann viel abnimmt und enorm hilft trotzdem aufs Bike zu steigen.

[@WilliHHug]

Also für den Strassenbelag bist du ganz schön flott unterwegs! Tja und wenn es kein Unterschied zwischen normalen Rad und ebike gäbe könnte man sich das viele Geld ja sparen! Ich fahre mein Gudereit Pinion/Neodrive auch bei diesem Wetter - auf den Radwegen liegt kein Salz! Ich gebe aber zu, dass ich mein Bike abwische wenn es nass oder verspritzt ist! Weiter gute Fahrt und die Kondition kommt nach 8 Tagen wieder🤩

[@derfahrradpendler6050]

Das mit dem Salz auf den Radwegen ist bei mir oft unterschiedlich. Würde mir auch wünschen, dass die Radwege salzfrei bleiben... Aber ich muss sowieso auch stellenweise auf Straßen fahren und komm um das Salz nicht drumrum. Die Spike-Reifen sorgen echt für guten Grip, solange der Schneematsch nicht zu tief ist.

[@Henk660R]

Auf meiner Pendelstrecke fahren inzwischen die meisten Leute mit (elektro-) Mofas. Man sieht meist schon an der Trittfrequenz und/oder der unpassenden Sitzhöhe, dass die körperliche Belastung mit Fahrradfahren nicht zu vergleichen ist, obwohl die Leute >25km/h schnell sind. Die Kondition kommt bei regelmäßigem Radfahren natürlich wieder. Aber es gilt doch: "no pain, no gain" 😀.

[@thomloi4033]

Hi ich fahr jetzt seit 15 Jahren ebike bin jetzt Rentner 😅 Also meine Erfahrung ist mit welcher Unterstützung du fährst ! Mit wenig bleibt die Fitness erhalten! Kannst du ja immer anpassen 😉

[@derfahrradpendler6050]

Vielleicht war ich bei den Anstiegen einfach zu faul. Ich schalte da nämlich oft gern in die höchste oder zweithöchste Stufe.

[@UnbreakableBoond]

Falls du grob Richtung Westen fährst, kann es sehr gut sein, dass du regelmäßig Gegenwind hast. Liegt an den Westwinden in unseren Breiten.

[@derfahrradpendler6050]

Ja, fahre tatsächlich nach Westen und dann nach Nordwesten. Das ist natürlich die Hauptwindrichtung. Trotzdem fällt es mir auf, dass der Wind da viel krasser weht als auf meinen sonstigen (vergangenen) Routen. Das Allgäu ist nicht gerade für seine starken Winde bekannt.

[@frankbolz9535]

Mein Arbeitsweg ist etwa 11 bis 12km, je nach dem wie ich fahre. Mit dem Bio Bike, was ich mal hatte, brauchte ich etwa 50 Minuten und am Ende hatte ich noch eine ganz lange Steigung. 3/4 vom Ort nur Steigung und dann eine kurze Abfahrt. Mit meinem neuen E-Bike brauche ich etwa 30 Minuten. Ja, Bio Bike fahren ist anstrengender, aber es ist besser mit dem E-Bike zu fahren als gar nicht und mit dem E-Bike fährt man auch gerne mal längere Strecken, die man mit dem Bio Bike vielleicht nicht fährt.

[@derfahrradpendler6050]

Ja absolut! Ich hab das E-Bike auch aus Gründen der Effektivität angeschafft. Die Zeitersparnis vor allem früh morgens ist einfach gold wert.

[@benjaminfabri7440]

Moin! Einen schönen 3. Advent 🕯🕯🕯Verweichlicht ist der fasche Begriff... Man verliert gefühlt 80 Prozent seiner Grundkondition und tut sich dadurch schwer. Geht mir auch so. Hinzu kommt die Gewohnheit an die Geschwindigkeit vom ebike. Vergleiche doch mal, wenn du immer mit dem ICE zur Arbeit fährst und an einem Tag kannst du nur mit der RE-Bummelbahn fahren... das kommt dir langsam vor und ist es sogar auch 😂 Wo bist du denn her? Hab am Dienstag mein Gudereit wieder bekommen, der z20 schiebt wieder Grüße Benjamin

[@derfahrradpendler6050]

Es fühlt sich unmittelbar nach dem Umstieg unglaublich langsam an. Aber die Grundausdauer wird bald wieder da sein. In der nächsten Saison werde ich wohl mehr Fahrten mit dem Biobike einstreuen, damit die Ausdauer nicht so abbaut. Ich bin aus dem Allgäu und meine Pendelstrecke geht durchs nördliche Oberallgäu. Schönen Adventssonntag noch.

[@patrickheier2473]

Neodrives ist schon mal geil, fahre ich auch. 😊

[@grillerichter9546]

Also mal ehrlich, wenn du noch so entspannt redest auf dem Biobike isses mit der Fitness ned so schlecht. Ansonsten schliess ich mich den anderen Kommentaren an, die Geschwindikeit von dauerhaft 25 km/h is halt auf dem normalen Radl bei Wind und Wetter nicht zu halten. Mein Respekt hast du! Top Video :-)

[@TheHDAli]

Solange ich spielend mit dem Bio-Bike die E-Biker überhole, brauch ich den Technikwahnsinn nicht.

[@matthiasfritz9320]

Nicht nur die Spikes kosten Kraft, sondern auch die Schneeauflage, auch wenn diese nur ein paar Millimeter beträgt.

[@oskaje8108]

Eigentlich ist es im Jahr 2024 ein sinnbefreites Thema, e-Bike oder keines... wer halt mit einem Biobike fahren will, soll es.... Habe mir vor 4,5 Jahren ein brauchbares Trekkingrad erworben, selbiges umgebaut auf ein e-Bike, so mit verpönten Frontmotor, ohne Computerschnikschnak. Gesteuert wir das 500 W Motörchchen per Handregler (Handgas!) * in Österreich erlaubt*. Akku rund 860 kWh. Durch den Frontmotor plus hinten eine 30 Gangschaltung quasi ein Allradantrieb. Ich fahre ganzjährig, also auch im Winter, mit eigener Bereifung oder wenn nötig auch mit Spikereifen. Jetzt nach 4,5 Jahren habe ich runde 43 000 km am Fahrradcomputer. Allerding muss ich nicht pendeln, da in Rente..... in 25 Jahren schaffe ich vielleicht meinen 100er.... vermutlich mit Allrad-Rollator....😇🌞

[@derfahrradpendler6050]

Cool, 43 000 km in 4,5 Jahren! Und das ohne Pendeln. Das waren einige Genuss-Touren!

[@oskaje8108]

@@derfahrradpendler6050 - dafür seit 20 Jahren kein Auto mehr.... und gaaaanz selten öffentlich mit der Bahn... 😊🌞

[@radabundlos]

Ja man verliert durch viel E-Bike-Fahren auf jeden Fall Fitness gerade bei Anstiegen oder wenn ich weiterhin dauerhaft 25km/h fahren will merke ich das auch deutlich. Ich denke aber die Grundfitness bleibt trotzdem, also lange, langsamere Touren sind auch mit dem Biobike trotzdem möglich. Und in jedem Fall viel besser als Auto fahren! Ich fahre auch im Winter mit dem E-Bike. Ich würde an Deiner Stelle nicht unbedingt darauf verzichten, "nur" weil es mal kalt ist. Klar ist der Verschleiß höher, aber auch ein E-Bike ist halt zum Benutzen da. Wenns glatt ist muss man die Geschwindigkeit aber natürlich noch bewusster anpassen.

[@svens.4694]

Anhand dessen, was man im Video sieht, sind es mehrere Faktoren, die in die Geschwindigkeit mit reinspielen... Zum einen der Winter selbst, selbstverständlich. Wenn die Wege halb gefroren sind und die Reifen erstmal durch den Frost brechen müssen, dann kostet es mehr Kraft um voranzukommen. Auch wenn ich selbst keine Erfahrung mit Spikes habe, kann ich mir gut vorstellen, dass sie sich auch negativ auswirken, wie ja andere Kommentare schon angemerkt haben. Ausserdem finde ich persönlich auch die kalte Luft immer sehr kräftezehrend. Aber das E-Biken fordert seinen Tribut in Form der Leistungsfähigkeit, auch wenn man sich das nicht - oder nur ungern - eingestehen möchte. Natürlich ist E-Bike fahren besser als gar keine Bewegung zu bekommen, aber es strengt die Muskulatur auch 50% weniger an, wenn man beim Radfahren von einem Motor 50% der Leistung zugefüttert bekommt. Was dabei gerne übersehen wird: Ein E-Bike erhöht ja nicht nur die eigene Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Reduktion der Anstrengung respektive des Trainingseffekts... Man ist ja auch weniger lang unterwegs. Als Beispiel: Wenn du mit einem E-Bike, 25km/h mit 50% Unterstützung, für die Strecke zur Arbeit 20 Minuten brauchst, und dann die gleiche Strecke mit dem gleichen Fitnesslevel auf einem Bio-Bike fährst, dann bist du rechnerisch mit 12,5km/h unterwegs, aber halt nicht 20 Minuten, sondern 40. Folglich hast du mit einem E-Bike in diesem Beispiel nur 25% des Trainingseffekts, den du auf gleicher Strecke mit einem Bio-Bike gehabt hättest (und ja, das sind Beispielzahlen zur Veranschaulichung. Aber selbst mit anderen Zahlen bleibt der Rechenweg ja identisch). Da sollte man sich einfach keine Illusion machen.

[@derfahrradpendler6050]

Interessante, wenn auch theoretische Rechenbeispiele. Ja, das E-Biken hat mich etwas eingelullt und die Realität hat mich kurzzeitig echt geschockt bzw. eingeholt. Mit der Fitness an den Anstiegen ists inzwischen wieder deutlich besser.

[@torstenpobbig9258]

Es kann natürlich durchaus sein, dass man mit einem Bio Bike fitter ist. Man muss ja auch immer mehr kämpfen. Allerdings glaube ich auch, dass vieles subjektiv ist. Man ist ja auch viel langsamer und muss sich bei 15km/h so anstrengen, wie beim E-Bike bei 25km/h. Dadurch kommt einem das noch einmal schwerer vor.

[@nordbote6205]

Ich bin durchs E-Bike auf jeden Fall verweichlicht. Ich habe das Gefühl wenn ich den Motor abschalte dass das Rad an der Straße klebt. Ich habe das Fahrrad einem jüngeren Menschen gegeben, er sollte mal schaun ob es klebt oder normal fährt. Sein Komentar war lachen mit der Aussage, ja ich bin verweichlich und werde älter.

[@radwanderer6165]

Dass man mit dem Pedelec eine GA aufbaut und Du ohne (trotzdem) länger zur Firma brauchst, widerspricht sich nicht, denn die Berge hinauf fährst Du ja nicht in der GA. Natürlich ist ein Bike ohne Motor bergauf langsamer und je nach Pflegestand, Reifendruck, Reifenbreite und Reifenprofil auch. Wenn man wollte, könnte man festhalten: Pedelec = -Geld beim Kauf weg -Geld für Verschleißteile (insbesondere Antriebsteile) weg -evtl. Geld für einen defekten Motor (ca. 800€) weg -irgendwann Geld für einen neuen Akku (ca. 600€) weg -Geld für Akkuladung (Strom) weg (ok, wenig) -ein Teil der Kondition weg Dafür 30% Zeitersparnis beim Arbeitsweg. Nun kann man sich aussuchen, was einem wichtig(er) ist.

[@marioburger67]

Meine Aushilfe (Gartenbaubetrieb) war VIEL fitter mit dem Bio Rad Hat er vor kurzem selbst zugegeben. Auch wieder zugenommen

[@NeiyMaritz]

Ja das ist klar und für die meisten Leute ist auch das BioBike deutlich besser, auch wenn sie sich mal anstrengen müssen, was leider viele nicht wollen. Wenigstens werden die Leute aber gesünder wenn sie durchs E-Bike mehr an die frische Luft kommen und ihr Immunsystem sich verbessert, vielleicht verlieren sie auch ein wenig ihrer Kälteempfindlichkeit.

[@marioburger67]

@NeiyMaritz das haben die Menschen in den 70, 80 und 90 er auch ohne E getan. Man sieht es auch bei den Ärzte Besuchen. Heute sind mehr Übergewichtige Jugendliche als alte Menschen da. Man kann sich das E auch schön reden. Ich bin Läufer seit Ende der 70 er Jahre und sehe die Entwicklung. GRUSELIG GEWORDEN. Ausserdem unterstützten wir die afrikanischen Kinder bei der Arbeit (sarkastisch gemeint). Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, das ich ein Handy Akku brauch. Meine Schwester mit ihrer Frau haben uns mit dem normalen Fahrrad besucht. Eine Strecke ca 75 km. Ich habe zu meiner Frau gesagt "Hoffe sie kommt mit einem vernünftigen Fahrrad.." Ich habe geweint vor Freude. Bin stolz (früher war das normal) Meine Schwester "Ich betrüge mich doch nicht selbst..."

[@marioburger67]

Ich predige seit dem es diese SELBSTBETRÜGER Räder gibt

[@derfahrradpendler6050]

Naja, Selbstbetrug ist es aus sportlicher Sicht. Beim Pendeln will aber nicht unbedingt jeder Sport treiben. Ich will vor allem effizient, schnell und günstig zur Arbeit kommen. Da ist das E-Bike top. Den Verlust an Fitness muss ich jetzt wieder rückgängig machen.

[@marioburger67]

@@derfahrradpendler6050 zu harte Worte vielleicht von mir. Frohes Fest

[@kaesebroetchen9511]

Also ich empfinde dies als reines JammerVideo. Ich würd hier echt vorschlagen steig um auf ÖFIS oder Auto. Ich fahre weiterhin Bio-Bike und lass die e-Biker jammern 😊

[@udospunkt3057]

Was macht du dir ein Stress. Fahr zwei Wochen mit dem BioBike und du wirst dich wundern. Es ist was zwar was anderes als E-Bike, aber du wirst dich steigern. Beim Umstieg uffs E-Bike wirst du dich wieder wundern.

[@mariowolf1970]

Ich fahre zu 90% nur E-Bike, allerdings auch nur in der ersten Stufe von 5. Alles andere hat nichts mit Radfahren zutun, das nennt man Mofa. Das ich da durch Kondition verloren habe, würde ich nicht bestätigen. Jetzt muss ich allerdings auch eingestehen, das der Weg zur Arbeit etwas anderes ist wie eine Radtour in der Freizeit.

[@Hans_Bürger]

Naja, was soll das Jammern, wer Angst hat das E-Bike dem Wetter auszusetzen, dem kann man nicht mehr helfen.

[@derfahrradpendler6050]

Da geht's nicht um Angst, sondern eher um Gewissheit. Kenne genügend Fahrradmechaniker, die berichten, was das Salzgemisch auch mit teuren Komponenten macht. Aber jeder kann natürlich frei entscheiden, mit welchem Gefährt er wann und wie durch die Gegend fährt.

[@Hans_Bürger]

@@derfahrradpendler6050 Zunächst vielen Dank für die Antwort und Deine Videos! Zumindest die Pinion-Schaltung + Zahnriemen sollten dies abkönnen, ansonsten hat man ja auch noch 2 Jahre Gewährleistung. Außerdem ist es ja quasi Arbeitsmittel und da kann man ruhig etwas Abnutzung einplanen, die im Vergleich zu einem Auto immer noch verschwindend gering ist ;-)

[@derfahrradpendler6050]

@@Hans_Bürger Ja, absolut die Schaltung kann das sicher ab und der Riemen sowieso. Bei Arbeitsmitteln gibt's immer Verschleiß, da hast du auch Recht. Langfristig ist es trotzdem nicht das Beste für das kostspielige Rad. Wenn es etwas älter ist, werde ich es bestimmt auch Mal im Winter nutzen. Aber erstmal schinde ich da lieber mein altes Winter-Rad.

[@Hans_Bürger]

@@derfahrradpendler6050 Und bleibst fit dabei ;-)

[@alexanderquinte5785]

Bei meiner alten Arbeitstelle bin ich auch jeden Tag ca 12 km (einfache Strecke) mit dem Fahrrad gependelt. Viele Jahre zunächst mit Biobike und dann auch in in den letzten 2-3 Jahre mit E--Bike. Die Strecke ist allerdings durchgehend flach und asphaltiert und mit einem langen Waldabschnitt versehen. So hatte ich keine Steigungen und wegen dem Wald auch relativ wenig Gegenwind. Meine Erfahrung war, das ich mit dem E-Bike eher an Fitness zugelegt hatte. Ich bin den größten Teil der Strecke meist schneller als 25 km/h gefahren, wo somit die Unterstützung durch den Motor wegfiel. Das E-Bikes deutlich schwerer sind als Biobikes und die Tatsache das der Motor auch nicht entkoppelt hat, haben sicherlich auch dazu beigetragen die Fitness zu erhöhen. Ganz unabhängig vom Fahrrad kommt es mir im Winter immer schwerer vor zu fahren als im Sommer. Das liegt an dem deutlich höheren Luftwiderstand der kalten Luft und an der zusätzlichen Kleidung die man trägt. Gruß Alex

[@derfahrradpendler6050]

Ja, absolut. Der Winter kann schon lästig sein, besonders was die Logistik betrifft. Ich muss mal die zusätzlichen Ausrüstungs- / Klamottenteile zählen, die ich Winter zusätzlich dabei hab. Das mit dem höheren Luftwiderstand hab ich noch gar nicht bedacht. Sollte sich aber durch die niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten wieder nivellieren. Fahre mein E-Bike auch gerne über die 25 km/h hinaus. Wenn ich an den Anstiegen Kraft sparen kann, hab ich in der Ebene einfach mehr Körner für hohe Geschwindigkeiten ohne Motorunterstützung.

[@AlexanderDatz]

Du fährst auch in dem Video mit einem Ebike, deutlich zu hören. Warum gibst Du Dir keine Mühe beim Schneiden ? Willst wohl das man es merkt ?

[@derfahrradpendler6050]

Du meinst vermutlich das Abrollgeräusch der Spikes. Mein E-Ebike ist gelb und der Motor ist übrigens lautlos. Den würde man auch nicht hören. Es ist ein Heckmotor.

[@AlexanderDatz]

Dann Entschuldigung, habe auch Spikes Reifen, aber kam nicht drauf, dass dies Geräusch daher rühren würde.

[@flyingklehag113]

Mammamia, ernsthaft, was hast Du erwartet...? Fragen stellen, die die Antwort bereits enthalten, warum nur...? Gehen Dir die Themen aus... tzzzz 👎👎