Vierfach Mama und Minimalistin: Was mich der Minimalismus gelehrt hat

[@tocalisu1]

Ich habe auch vor gut 3 Jahren angefangen auszumisten. Es ist so befreiend, ich habe seit dem viel mehr zeit für much, mein Haushalt ist seit dem viel ordentlicher und ich spare mir seit dem so viel Geld weil ich auch bewusster einkaufe und mich durch Sonderangebote und Werbung nicht mehr manipulieren lasse. Dadurch konnte ich sogar meine Arbeitszeiten reduzieren.

[@Mmtu614]

Auf unseren Geburtstagen bringen alle Klamotten,Bücher,Schmuck,Deko etc..mit..alles auf einen Haufen schmeissen,jeder nimmt was er braucht und dann ein Abschlussgruppenfoto mit dem Ergatterten.Macht total Spass!

[@kira-im-einklang]

Total sympathische und nachvollziehbare Frau und Mama!

[@h.k.6002]

Hab jetzt nur den Anfang gesehen. Aber wir leben sehr minimalistisch. Der Rest wird verschenkt. Und das Leben ist einfacher!!!!!!!!

[@aleks_a2297]

Tolle Frau , ich finde sie kommt total warmherzig und lieb rüber. Sie ist bestimmt eine tolle Mama ❤️

[@romananyffenegger742]

Sehr guter Beitrag, die Frau hat tolle Arbeit geleistet. Und ihre Theorie ist gut! Bei sich selber beginnen, sich einfühlen, dann umsetzen. Ist mir ein guter Impuls!

[@erfjess_talkwerk]

Das freut uns! Gottes Segen für dich! 🙏

[@AP86777]

Ich lebe auch recht minimalistisch, weil mich zu viele Reize überfordern und man im Grunde nicht so viel braucht. Vieles hab ich verschenkt bzw. gespendet.

[@xena3956]

Tolle Frau. Ich bin auch vierfache Mutter und kenne das Problem der Überforderung durch zu viele Sachen. Ich befinde mich auch in diesem Prozess . Es ist mit Kindern nicht einfach 😅

[@Mmtu614]

Ich liebe unsere Give box am Ort und unsere Büchertelefonzellen. Alles andere an der Straße verkaufen/verschenken oder einen Flohmarkt organisieren.

[@t.r.5407]

Sehr sympathisch, diese junge Frau. Richtig guter Ansatz. Danke fürs Teilen.

[@erfjess_talkwerk]

Schön, dass es dich berührt hat! 👍

[@andreajentjens9639]

Tolles Video! 😊 Ich bin auch hochsensibel und der Minimalismus hilft mir enorm viel im Umgang damit. Ich spende meine Sachen auch immer und freue mich, wenn jemand anders etwas gebrauchen kann. 😊 Es ist jedes Mal toll, wenn meine beste Freundin im Pulli zu Besuch kommt, der früher mir gehört hat. 😉

[@erfjess_talkwerk]

👍 💐 ❤️

[@kira-im-einklang]

"Ich hab das Gefühl ich habe nur noch mit Gegenstände zu tun" - so bin ich als immer aufräumende Mutter auch auf den Weg gekommen.

[@frauholle6642]

Genau, ähnlich war es bei mir. Ich mag Ordnung und bin überreizt, wenn ich irgendwo hinkomme, wo alles vollgestopft ist. Für mich persönlich der Horror. Außerdem hatte ich den Wunsch dem Kind das Aufräumen zu erleichtern und das kann es natürlich besser lernen bei einer gewissen Grundordnung. Wenn möglichst alles seinen Platz hat, ist es einfacher und geht schneller. Dann hat man wiederum mehr Zeit für andere Dinge, z. B. Ausflüge mit der Familie. Wenn ich das Gefühl habe, ich räume nur noch Dinge von A nach B, dann sollte man sich Gedanken machen. Die einen fangen an und sortieren aus und das ist ein befreiendes Gefühl, andere leben im Chaos (ist natürlich auch individuell vom Empfinden) und wieder andere lassen es so, sind aber mit dem Hausputz vielleicht überfordert, haben aber das Geld und leisten sich eine Putzfrau. Steht ja auch Jedem zu, aber ich denke, langfristig tut man sich keinen Gefallen damit, vor allem wenn Kinder im Haushalt leben und ganz nebenbei, eine Putzfrau, die erstmal aufräumen muss, um putzen zu können, tut mir echt leid. Ich kann nur Jedem mit Kindern empfehlen frühzeitig mit Aussortieren zu beginnen. Ich beziehe allerdings das Kind mit ein. Es muss einverstanden sein. Das ist mir wichtig und das funktioniert mittlerweile so gut, dass es selbst zu mir kommt und bei dem ein oder anderen Spielzeug sagt, das kann weg, es spielt nicht mehr damit. Außerdem haben wir die Regel, kommt was Neues, geht was Altes. Dann nimmt es zumindest nicht überhand. Das verstehen auch schon 4jährige.

[@kira-im-einklang]

Kleine Ergänzungen: - Im Bad anfangen ist wahrscheinlich sogar noch einfacher als im Kleiderschrank - Auch nicht mehr so gute Sachen: auf ebay Kleinanzeigen habe ich fast alles verschenkt bekommen, also wirklich fast alles (alternativ im Karton an die Straße stellen)

[@frauholle6642]

Ich fange auch meistens im Bad an oder dem Schlafzimmer. Ich fühle mich zwar auch wohl bei Leuten, die es etwas voller (nicht vollgestopft) haben, aber ich möchte nicht tauschen, wenn es um das Staubwischen etc. geht. 😉

[@sabk1802]

Genau meine Situation ❤😂❤ wie witzig. Vier Kinder ältestes Kind ist 6 jüngstes 1. Und ich bin am Aussortieren 😁😅😇

[@homs3014]

Tolles Video ,auch die nette Moderatorin stellt interessante Fragen .

[@erfjess_talkwerk]

Danke! 👍 🧡

[@jrenehofmann]

Ich bin über die magische Küchenspüle auf das Thema gekommen 😍

[@xena3956]

Sehr wichtiges Thema und sehr hilfreiche Tipps

[@helene2288]

Kleiderschrank find ich schwer, weil ich immer die Hoffnung habe, wieder in die Kleidung reinzupassen 🥲 da find ich Bücher oder Diverses oder Papierkram einfacher. Tolles Interview, sympathische Frau 💖

[@marisolgrimaldi3586]

Kleiderschrank ist einfach ganz einfach. Wenn es nicht mehr passt, dann kann es weg. Und wenn man abnimmt, dann kann man anfangen sich eine kleine ausgewählte Garderobe zuzulegen. Eigentlich braucht man nicht viel.

[@andreasoe1831]

@helene2288 Wäänn Du genug Stauraum hast, könntest Du die unpassenden Sachen auch erst einmal in Kartons legen, diese mit Art und Größe des Inhalts beschriften und weg stellen. Zum einen hättest Du dann in Deinen alltäglich genutzten Schränken mehr Platz und Übersicht und zum anderen kannst Du evtl. mehr emotionalen Abstand zu den aussortierten Sachen gewinnen. So kannst Du sie vielleicht irgendwann leichter weggeben solltest Du feststellen, dass Dein Gewicht sich hält.

[@corneliakeller438]

Was für eine Illusion, dass jemand die aussortierten, auch noch so guten Sachen, später trägt und Freude daran hat. Die allermeisten Sachen, über 90% , werden bestenfalls zu Putzlumpen verarbeitet. Es gibt zig Tonnen überflüssige, noch gute Kleidung jedes Jahr in Deutschland. Auch arme Leute haben in aller Regel viel zu viel Kleidung.

[@mamamuh8217]

Das Loswerden ohne wegwerfen funktioniert bei uns auf dem Land nicht, außer man verwendet Jahre dafür auf Ebay oder so. Die Zeit hab ich nicht. Ich würd alles herschenken. Aber man ist dann mit allen Weg-geb-Sachen ewig am Suchen, wohin damit. Und: Die Kinder sind nicht das Problem, eher der Ehemann. Und das riesige Haus.

[@Moni-xb7hl]

Bei mir genauso. Meine erwachsene Tochter hat mal über eBay 3 halbleere Farbdosen verschenkt. Ich bin mit ihr zur vereinbarten Uhrzeit zu dem bestimmten Supermarkt Parkplatz gefahren und wir mussten nur 5 min warten. Aber ich mach nix auf Ebay, da kenn ich mich nicht aus. Mein Mann verkaufte bisher einige Bücher auf Ebay weil er gerne am Computer sitzt und die Aktionen spannend findet. Bücher für 1 Euro zu verkaufen, einpacken, zur Post bringen ist nur als " Spass" interessant und eBay verlangt nun mehr Gebühren und die Post auch.

[@marisolgrimaldi3586]

@@Moni-xb7hl Man kann ganz einfach auf eBay Kleinanzeigen kostenlos verschenken oder verkaufen. Das lohnt sich wirklich. Es ist wirklich nicht schwer.

[@Mmtu614]

Ich hab schon in den kleinsten Dörfern Verschenkeregale oder Schränke (mitten im Dorfkern) gesehen.Fand ich super sympatisch und schön.

[@Mmtu614]

Oder in der nächsten Kleinstadt in den Rote Kreuzläden ,Möbelscheunen,give boxen etc...abgeben(wenn man eh grad einkaufen muß) .

[@frauholle6642]

@@marisolgrimaldi3586 genau, mache das schon seit mehreren Jahren. Gerade Kinderspielzeug, kleinere Haushaltsdinge gehen gut. Kleidung schwierig, der Markt ist einfach zu riesig. Die verschenke ich meistens oder spende direkt an caritative Einrichtungen. Und mittlerweile gibt es sowas auch für Lebensmittel in manchen Städten. Da muss man sich aber erkundigen, nicht alle Lebensmittel darf man dort abgeben. Die heißen "Fairteiler" glaube ich.

[@summbienchen7402]

Die verschiedensten Methoden Sachen los zu werden können funktionieren. Ich habe mir die Grenze von 10€ gesetzt. Jeden Kleinkram zu verkaufen ist sehr, sehr zeitaufwändig und kann in richtige Zeit- und Energieverschwendung ausarten. Ab 10€ habe ich Sachen verkauft. Alles andere entweder in die ,,zu verschenken Kiste " an Strasse oder auch alles zusammen in ebaykleinanzeigen zu verschenken. Bisher waren viele sehr dankbar dafür. Oder auch direkt ,konkret verschenken wenn man jemandem wirklich damit eine Freude machen kann

[@schnickschnackschnuck541]

Oh, das mit den 10 Euro ist ein guter Tipp, Dankeschön ❤

[@corneliakeller438]

Minimalismus, der Sinn macht beginnt wenn man gar nicht mehr Kram anschafft als man wirklich braucht.

[@sneaty_k]

Vieles kann man super auf dem Flohmarkt loswerden, vor allem wenn man keine hohen Preisvorstellungen hat. Dazu eine Wühlkiste mit Sachen, die man direkt verschenkt

[@h.k.6002]

Könnte glatt meine Schwester sein 🤗

[@habeuchlieb1599]

Am wichtigsten ist nicht mehr (so viel) neu zu konsumieren. Der Gedanke dass man bei sich selber aussortiert, damit andere die Sachen nutzen können ist zwar schön, aber in dieser Überflussgesellschaft leider nicht immer realistisch. Ich habe bei mir auch viel aussortiert gehabt und hatte solche Probleme die Sachen loszuwerden. Ich wollte nichts wegwerfen, aber viele Sachen wollte selbst geschenkt keine haben. Und es waren wirklich objektiv betrachtet gute Sachen (Baby und Kinderkleidung wie neu, Bücher, Haushaltsgegenstände etc.). Deshalb ist für mich jetzt die oberste Priorität noch vor dem ausmisten, möglichst nichts mehr neu kaufen (wenn doch dringend etwas benötigt wird gebraucht kaufen, damit die Sachen nicht bei anderen Leuten versauern).

[@miriambruns4591]

Ein wirklich tolles Video, Anne Löwen scheint eine sehr reflektierte Mutter zu sein.. einziger punkt der mich stört: warum ist sie nicht in der Infobox mackiert? So würde man sie Persönlich schneller finden, also ihre sozialen Medien.

[@frauholle6642]

Ich habe begonnen mit dem Spielzeug aussortieren, als Kind 3 Jahre alt war. Seitdem machen wir das regelmäßig, aber immer darf das Kind entscheiden. Und erklären, dass man dann auch viel schneller aufräumen kann. Genau was im Gespräch auch genannt wird. Glaube, viele meinen, das kann man jüngeren Kindern nicht zumuten. Doch, man muss es ihnen gut erklären und auch vermitteln, dass es Kinder gibt, die keine einzige Puppe haben und es toll ist, wenn man anderen Kindern eine Freude macht. Kinder sind sehr wohl bereit dazu, aber sie müssen es verstehen und natürlich sollte es Nichts sein, womit das Kind noch spielt. Ist man sich nicht sicher, kan man solche Dinge auch erstmal auf bestimmte Zeit wegräumen. Wird innerhalb dieser Zeit nicht mehr danach gefragt, kann es i.d.R. auch weg.

[@helene2288]

Der Ansatz am Ende ist super. Deshalb spende ich auch alle meine Sachen, auch wenn ich dafür kein Geld mehr bekomme. Wir sollten alle viel mehr geben oder tauschen / leihen, es würde uns allen so viel besser gehem

[@geli23]

Ja liebe Helene. Das seh ich auch so. Ich verkaufe die Sachen auch nicht, ich spende alles.

[@xxnisixxx]

Das mache ich auch s

[@DBeck-ql1rg]

Ich spende ebenfalls immer alles, heute habe ich erst wieder eine große Kiste beim Sozialkaufhaus abgegeben. Gerade mit Kindern fallen immer wieder Dinge an, die andere noch gut gebrauchen können, egal ob Kleidung oder Spielzeug.

[@helene2288]

@@DBeck-ql1rg Ich habe vor wenigen Tagen zwei Taschen mit Büchern zum Sozialkaufhaus geschleppt, umsonst. Sind voll und nehmen keine Bücher mehr an, schade.

[@DBeck-ql1rg]

@@helene2288 Bücher stelle ich bei uns in den offenen Bücherschrank. Schau mal ob es sowas bei dir in der Nähe gibt.

[@debelose]

Schönes Video, man hat sich aussprechen lassen...was in Diskussionen leider oft nicht mehr gelingt. Das Buch von ihr war soweit gut, es hat mich etwas gestört dass fremde Bilder verwendet wurde als Authentisch einfach die eigene Wohnung. Es zeigt eifach das ästhetische Minimalismus (das für Anfänger auch angsteinflössend sein kann) und nicht das wahre Minimalismus darstellt...die wenigsten Minimalisten haben eine Katalogwohnung.

[@nikolailowen632]

@debelose einige Fotos in diesem Buch kommen aus unserem Haus.

[@leylasmith7230]

Toller Beitrag ❣️👍

[@NataschaFlamisch]

❤

[@natyv.903]

Hat Anne auch einen eigenen Kanal? Ich finde irgendwie nichts auf KZbin von ihr

[@erfjess_talkwerk]

Hallo Naty, Anne hat keinen eigenen KZbin-Kanal. Dafür ist sie aber bei Instagram. Hier der Link: instagram.com/a.n.n.e.l.o.e.w.e.n/?hl=de

[@sandrak.4619]

Sehr sympathische Frau mit einer wundervollen Einstellung. Bis auf den religiösen Teil am Schluss, da bin ich leider raus. Ich bin lieber im Kontakt mit dem Universum, statt mit einem Gott, den es womöglich nicht gibt.

[@hmhm-yd2bn]

Oder mit einem Universum, das es nicht gibt und das auch keine Persönlichkeit hat, im Gegensatz zum lebendigen Gott, der sich übrigens finden lässt (weil ER sich nach jedem Menschen sehnt und eine Beziehung zu ihm haben möchte!), wenn man sich auf die Suche nach ihm macht 😉

[@z-dingsen]

@@hmhm-yd2bn Schön geschrieben Worte Amen

[@monikawendt2161]

@@hmhm-yd2bn Für mich ist Gott und das Universum eins - wie wir alle...

[@t.r.5407]

@@monikawendt2161 Ja genau. So ist es.

[@t.r.5407]

Komm mit dir selbst wahrhaftig in Kontakt, dann bist du "drinnen" und alles ist Eins.

[@anastasiahue5910]

Früher hat mann mit alten Klamotten Teppiche gemacht

[@andreakotan]

Die Ausmistphilosophen!!

[@inesneuhof614]

"Und wenn ich drei Tacker habe und die wegschmeiße, krieg ich ganz schnell einen neuen Tacker.". Hhm. Genau das ist Konsum 5.0 oder was auch immer. Dann doch lieber den alten Tacker nehmen, so dass der eben nicht in Fernost zusammengestanzt wird, für wenig Geld verscherbelt wird. So dass es leicht fällt, mal gaaanz schnell was nachzukaufen. Minimalismus ist wirklich toll, ich lebe das auch. Aber wegwerfen, um nachzukaufen?

[@DBeck-ql1rg]

Man muss die aussortierten/überzähligen Dinge ja nicht weg werfen. Ich spende z. B. alles unserem örtlichen Sozialkaufhaus.

[@erfjess_talkwerk]

👍 💐

[@frauholle6642]

Da hast du recht. Wenn das dabei der Hintergedanke ist, dann missfällt mir das. Sehe das leider auch oft bei Freundinnen. Mind. alle 2 Jahre ne neue Jacke. Ich habe eine gute Winterjacke, die nachhaltig produziert wurde. Die trage ich dann aber auch richtig lange. I.d.R. bis sie wirklich auseinanderfällt. Meine letzte Softshelljacke habe ich 10 Jahre getragen. Dann wurde es wirklich Zeit für was Neues. Das war aber auch die einzige Jacke für Frühjahr und Herbst. Das ist für mich Nachhaltigkeit. Bewusst konsumieren, ich brauche keine 3 Winterjacken, damit jede perfekt auf die Hosen passt. Und dann wundern diese Leute sich, warum sie einen riesen Kleiderschrank brauchen? Da fängt für mich echte Nachhaltigkeit und letztlich vielleicht auch ein kleines bisschen Minimalismus an. Und ja, natürlich ist spenden noch besser als wegwerfen. Problem ist aber mittlerweile, dass einige caritative Einrichtungen auch schon überfüllt sind und entweder Nichts mehr annehmen oder nur noch ausgewählte Dinge. Ich denke, viele Leute kaufen trotzdem viel Neues und beruhigen mit dem Spenden nur ihr eigenes Gewissen. Ob die Dinge danach wirklich noch von anderen Menschen gebraucht werden, interessiert möglicherweise nicht mehr Jeden. Und in so einem Fall hinkt leider der Nachhaltigkeitsgedanke in meinen Augen gewaltig. Empfehlenswert sind auch sog. Reparaturcafes. Gibt's in manchen Städten, tolle Sache!

[@helene2288]

@@frauholle6642 Man kann auch bei Otto mit Herz spenden, dort werden nicht mehr benötigte Kleidung oder nicht mehr tragbare Kleidung auch angenommen und wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Gut erhaltene Kleidung wird weitergegeben. So kann man alles loswerden und belastet nicht noch die bereits eh überfüllten Sozialkaufhäuser. Nachdem ich dort kürzlich mit 2 schweren Tüten (mit Büchern) hingegangen bin und man mir sagte man sei voll und ich die Bücher wieder durch die ganze Stadt bis zum Auto tragen musste, gebe ich da nichts mehr ab.