Vincent Keymers Lieblingseröffnung erklärt! 1.Sf3 d5 2.e3 | Unsere kleine Schachschule, Teil 30

[@GreenPonderer]

Endlich wieder eine Dosis Jan :)

[@technoscout]

Geht auch in 2x Speed aber fickt dann schon hart...

[@frocify]

Besser kann man das nicht erklären! Danke 👍

[@kaikerpe929]

Danke schön. Immer wieder saugut erklärt.Ach und nachträglich noch ein gutes Neues Jahr.

[@ventusobscuro2579]

Jan ist in dem Video einfach das pure Leben

[@blueeyesw.dragon4750]

Danke für das tolle Video!

[@anthonybettels]

Sehr gut erklärt,eben Nationalcoach...

[@oleanonymus3014]

ich bin nach Sf3 d5 e3 c5 b3 Sc6 kein Fan von Lb5 wegen f6, wonach ich keinen guten Weg sehe, eine angenehme leicht bessere Stellung zu erreichen. Nach c4 d4 ist b4 bloß Nimzoindisch mit f3 mit vertauschten Farben und La3 e5 wirkt sehr angenehm für Schwarz. Man sollte meiner Meinung nach also vielleicht eher 4. Lb2 spielen.

[@chrisaberk2020]

Nakamura mag diese weiße Spieleröffnung auch recht gerne. (Beim Blitzen usw.)

[@flippert0]

Nennen wir sie mal die Keymer-Nakamura-Eröffnung ;-)

[@anthonybettels]

Zukertort!

[@DiogenesVonSinopeX]

Zukertort versuchte in seinem Aufbau nicht, d4 gezielt zurückzuhalten. Moderne Zukertort Variante hätte man es auch nennen können.

[@janv.leiden]

schachschule

[@novaknadal3236]

Computer sagt nein.

[@Uerdue]

Och nö, ich spiel dat seit Jahren... jetzt machen das bestimmt alle nach und ich darf mir was Neues suchen, wenn ich meine Gegner noch überraschen will... -.-

[@Zeddicus1976]

Ist aber nicht neu. Gab es sogar 2017 schon ein Buch darüber, das u.a. diesen Aufbau gegen bestimmte Systeme empfohlen hatte. 'e3 Poison' von Axel Smith, quality chess Verlag. Hab ich seitdem gerne gespielt, weil es auch noch nicht so theorielastig war wie heute.

[@Uerdue]

@@Zeddicus1976 Ach, stimmt, Christof Sielecki hatte das Buch damals mal vorgestellt. Da hatte ich mich auch schon geärgert... ^^