VINYL REVIEW: PABLO. SAM Records. TIME. Viel Spass beim REINHÖREN

[@mosermarkus6823]

Schöne Vorstellung.... danke LG

[@RausindenJazz]

Vielen lieben Dank für den Tipp "Afternoon in Paris". Deine Beschreibung macht mir Vorfreude auf diese LP. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.

[@ritterandi66]

Hi Thomas, kann Dir nur zustimmen - afternoon in paris vom sam label ist ein Ohrenschmaus. auch die Pressung erste Sahne. was für ein geiler Klang für eine Aufnahme über 60 Jahre- oder vielleicht gerade deswegen.

[@matti7322]

Mal ein Konzerttipp : Immanuel Wilkins ist grade in Deutschland , das lohnt sich.👍

[@TimoWeingart]

Danke für die tollen Plattentipps ! …Sam kurz „angestreamt“ und gleich danach als Vinyl bestellt.

[@33-einDrittel]

Servus Thomas, vielen Dank für den Tipp zu "Afternoon In Paris". Das Album kannte ich noch nicht und nach kurzem Reinhören auf YT, hat es den Weg auf meine Wunschliste gefunden. Top! MJQ mit Sonny Rollins...sowieso ein Klassiker! Besten Dank und liebe Grüße aus Wien 👍

[@AudiophileJourney]

Sehr gerne!

[@betze7169]

Klasse Plattentipps! Sam ist wirklich mit Liebe gemacht. Verpackung, Klang ... Die Pablos legen meiner Meinung nach noch eine Schippe drauf. Grüße👋

[@Pflege_Fall]

Moin Thomas, bunte Mischung, eine Satch and Josh habe ich auch hier, allerdings nicht im Gatefold, Pablo(1975). Ich werde irgendwie nicht warm mit Jazz, probiere es aber immer wieder. Die handvoll Pablo´s die ich besitze, sind aber alle Top, z.B. 88 Basie Street, Jam #2 & #3 oder Oscar Peterson Four, die kann ich gut hören. Gruß Patrick

[@AudiophileJourney]

Dann habe ich bald was für dich was dir gefallen wird

[@MsRainer04]

Hallo Thomas, danke fürs Video. Ist die Lewis eine Stereo Aufnahme? LG, Rainer

[@AudiophileJourney]

Mono!

[@Jolucy2]

Lieber Thomas, ersteinmal wieder meinen herzlichen Dank für Deine eigentlich immer durchweg sehr guten Plattentipps. Bevor ich später zu etwas Kritik komme, wollte ich Dir zuvor noch einen kleinen Tipp geben, ohne dabei den Klugscheißer raushängen zu lassen. 🤐 Der Nachname des Musikers Sa(s)cha Distel wird meines Wissens phonetisch wie folgt ausgesprochen: 'Diestell', mit Betonung auf der 2. Silbe. So jedenfalls haben (Achtung: genderfrei !) seit gut 60 Jahren -wenn ich mich recht erinnere- die Ansager und Moderatoren aus Film, Funk und Fernsehen diesen Namen ausgesprochen. So etwas muss man nicht unbedingt wissen, auch wenn man weiß, dass Sacha Distel Franzose ist, denn die Aussprache von Eigennamen ist oftmals, wie man weiß, aus sehr eigen. (Die Mutter eines früheren Schulfreundes sagte in solchen oder ähnlichen Fällen immer: "Du kannst alt werden wie ein Haus und lernst trotzdem niemals aus.") Und nun komme ich zu etwas Kritik. Ich finde, dass Du ein sehr angenehmer und in Deinen Vorträgen auch recht kompetenter Zeitgenosse bist, sowohl auf Deinem Kanal, als auch im wöchentlichen Quartett. 👍👌 Ich würde es aber für vorteilhaft halten, wenn Du mit Deinen Mitteilungen über die Häufigkeit und Art Deiner Toilettengänge ('Pipi' oder 'Groß') es nicht allzu sehr übertreibst. Denn was anfangs vielleicht ganz lustig 😂 und amüsant rüberkommt, kann -wenn man es übertreibt- genau ins Gegenteil umschlagen und es dann anfängt zu nerven. Das gleiche gilt für die Tragedauer Deiner T-Shirts 👕. Erstens sehen wir Zuschauer es nicht, ob und wie häufig Du sie wechselst. Und solange wir nicht im selben Raum miteinander sitzen (und vielleicht auch schwitzen 😓 🥵), sind wir ja auch keinen unangenehmen Geruchsattacken ausgesetzt.😅 [In der 11. Klasse bekamen wir einen neuen Deutschlehrer, der als erste Amtshandlung einer jeden Unterrichtsstunde erst einmal alle Fenster im Klassenzimmer öffnete, immer mit der selben Bemerkung: "Hier stinkt's ja wie im persischen Nonnenkloster."] Allerdings vermisse ich aber auch manchmal in Deinen Beiträgen Informationen, wie z.B. heute in Deiner ersten Plattenvorstellung, einen kleinen Hinweis, ob es sich bei der Aufnahme um eine Stereo- oder Monoaufnahme handelt, wäre da sehr hilfreich. Es gab zwar 1957 (mein Jahrgang übrigens) schon erste Plattenveröffentlichungen in stereo, man konnte es aber noch nicht als Selbstverständlichkeit voraussetzen. Und zuletzt noch ein kleiner persönlicher Wunsch meinerseits für die Zukunft: 😉 Da du ja offensichtlich -genau wie ich- ein Whisky Genusstrinker bist und ich in gleicher Weise auch dem Rum eine sehr ähnliche Aufmerksamkeit schenke 😂, würde ich mich hier und da über ein paar Infos Deiner im jeweiligen Vierer-Stream verkonsumierten edlen Getränke freuen, da Anregungen und Tipps ja auch mal ganz interessant und hilfreich sein können, um eine neue Marke (oder soll ich Label sagen ?) für sich zu entdecken. 😋 Die 0,7 l Flasche sollte sich, da ich ja Rentner bin, monetär in einem Rahmen von etwa 50 bis maximal 120 Euronen befinden. Mehr kann man sich in aller Regel als Ruheständler in unserem Ländle nicht erlauben. Da ich die rauchige und torfige Geschmacksnote beim Whisky schon vor einigen Jahren ad acta gelegt habe, bevorzuge ich heute für beide Getränkesorten eigentlich nur noch die angenehm lieblichen Tropfen. Etwa in der Art, als wenn einem die Engelein auf die Zunge pieselen. (Mein Gott, jetzt fange ich auch schon damit an.🤣) Und die Zeiten, wo ich derartige Getränke grundsätzlich und ausschließlich in Faßstärke genossen habe, sind auch längst vorbei. Man wird halt nicht jünger. 🤔 Will sagen: zwischen 40 und 43 % Alc./Vol. sind absolut ausreichend. 🥴😅 So, nun kann ich nur hoffen, dass ich mit meiner kleinen, aber absolut aufrichtig und ehrlich gemeinten Kritik keinen Schiffbruch erleide und wünsche Dir in diesem Sinne noch eine schöne und in jeder Hinsicht genussreiche sowie erfolgreiche restliche Woche.😊 Viele Grüße aus dem hohen Norden sendet Dir Achim.

[@AudiophileJourney]

Lieber Achim, danke für deinen Kommentar. Erstmal lerne Sorge, nichts davon hat mich persönlich angegriffen. Danke für deinen Hinweis zur Aussprache des Namens, das finde ich immer sehr ärgerlich wenn man es selbst nicht weiß und dann immer falsch liegt. Zum Thema des t-Shirts, und meinem Kommentar zum Toilettengang kann ich dir leider keine offizielle Entwarnung geben 😊. Ich erinnere mich and den Satz it „gross“. Das war eine Antwort im livestream auf einen Kommentar, der ja genau dieses Wort benutzt hatte: ich glaube Thomas macht gerade groß. Darauf habe ich mit dem gleichen Wortlaut reagiert. Werde ich das in Zukunft wieder machen? Kann gut sein. Ich bin ein sehr spontaner Mensch und wäge oft nicht ab bevor ich etwas sage. Das kann Fluch und Segen Zugleich sein. Den einen freut es den anderen nicht. Jedoch reflektiere ich mich auch gerne und entwickle mich weiter. Ggf. hat dein Kommentar also auch eine Veränderung zur Folge. Wir werden sehen! Zum Thema des rum oder anderer Getränke, dass könnte man ggf. sogar global im freitags stream einbauen. Ich werde das mal tun. Wenn es mehr Leute interessiert, würde nicht ! Ich wünsche dir noch einen schönen Abend! Thomas

[@33-einDrittel]

@@AudiophileJourney ​ @AudiophileJourney Gott sei Dank war ich diesmal nicht der Klugscheisser, es fiel mir zwar nicht leicht aber ich habe es mir bei "Distellllll" verkniffen. 🤣 Herzliche Grüße 👍

[@Jolucy2]

@@33-einDrittel Hallo @33-einDrittel, ist doch gar nicht so schlimm, mal den Klugscheißer zu mimen. Man sollte es natürlich nicht übertreiben, sonst wird man unglaubwürdig. Aber der gute Thomas hat mich doch prima verstanden und herrlich reagiert, wie ich finde. So sollte beiderseits konstruktive Kritik aussehen. Beleidigende Worte sollte sollten bei jeglicher Art hier keinen Raum

[@Jolucy2]

'finden.' So sollte der Satz eigentlich enden. Aber meine Polyneuropathie spielt mir manchmal einen üblen Streich. Guts 👍 Nächtle. 😴

[@Jolucy2]

@@33-einDrittel Hallo @33-ein Drittel, ich glaube, Du verwechselt mich mit jemand anderem. Zumindest heiße ich nicht und bin es auch nicht: der liebe Ake. Ich habe es aber auch nicht als dramatisch angesehen, was die Aussprache des Sacha Distel betrifft. Und in allen anderen Punkten, die Du noch benannt hast, glaube ich, dass ich da ziemlich entspannt war in und mit meiner leisen Kritik. Und das hat der gute Thomas mMn auch genauso aufgefasst. Ich wollte in meinem Kommentar nur nicht am Ende eines jeden Satzes diesen mit einem "😉" enden lassen. Aber Thomas hat auch die Gabe, zwischen den Zeilen zu lesen und nicht alles so bierernst zu nehmen. Das macht ihn auch so angenehm in der Konversation. Man merkt ziemlich schnell, dass er beruflich sich sehr viel in Gesprächen mit anderen Menschen beschäftigt. Viele Grüße und "Guts 👍 Nächtle. 😴" Achim

[@axelwunsch2366]

Steht alles im Regal😊

[@precht2]

....falls es auch mal ein bißchen elektrisch sein darf,.......🎵CHET BAKER/YOU CAN´T GO HOME AGAIN🎵

[@dirkbusche54]

Wieder mal starke Tipps. Afternoon in Paris: Mono oder Stereo? Könntest Du bitte auch die Preise Deiner LPs nennen. Ich glaub, das ist wichtig für Deine Zuschauer. Oder wollen die meisten das nicht?

[@AudiophileJourney]

Hi Dirk, mono! Das Thema Preis muss ich mir durch den Kopf gehen lassen. Is dato sage ich sie bewusst nicht, das ich nicht einer von denen sein möchte, die suggerieren, das der Preis etwas über die Qualität aussagt. Ggf interessiert es die Leute aber wirklich, dann wäre das für mich okay. Lg und schönen Abend, Thomas

[@dirkbusche54]

@@AudiophileJourney Du könntest ja hinzufügen, dass der Preis mitunter nix sagt über musikalische oder klangliche Qualität. Und dass die 60 bis 80 Euro teuren LPs von Analogue Production eben doch ein Anhaltspunkt für musikalische und klangliche Qualität sind. Ebenso wie die Namen von Rudy van Gelder (Record, Mix, Mastering bei Originals) oder Kevin Gray, Bernie Grundman oder Doug Sax (Top-Masterer) fast Garanten für gute Klangqualität sind, egal, ob LP oder CD. Zudem: Der Preis soll ja nur eine Orientierung geben, ob ich mir das finanziell leisten kann oder will.